Man findet noch Lobbys. Man kommt in Lobbys mit PC-, Xbox- und PS-Spieler rein. Durch Crossplay ist das möglich.

Jedes COD ist verschwitzt. Die COD-Reihe unterscheidet sich mechanisch kaum. Die Spielmechanik (AIM, SPAWN) ist prinzipiell gleich geblieben.

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Das liegt an eurer Bauernleitung. Am Besten gar nicht spielen. Da werden sich Online-Spieler nur darüber aufregen.

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Nein, das Gegenteil ist der Fall. Fortnite wird mehr gespielt, als je zuvor.

Irgendwann mal, kann es vorkommen, dass ein Spiel nicht mehr so oft gespielt wird, wie es am Anfang des Spiels war. Das kann passieren, wenn ein besseres Spiel erscheint. Dann wird die Zahl der Spieler sinken, aber sich danach asymptotisch verhalten.

Laut dem Marktforschungsinstitut SuperData erwirtschaftet Fortnite im Mai 2019 über 203 Millionen US-Dollar. Im März 2019 verzeichnete das Spiel über 250 Millionen registrierte Spieler, davon sind 35 % weiblich. Im Mai 2020 wurden 350 Millionen registrierte Spieler bekannt gegeben.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fortnite

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Nein

Warum sollte ich ein kostenloses Spiel schlecht finden? Ich zahle für Fortnite nichts. Wenn man dafür Geld gezahlt hat, dann wäre es angemessen darüber zu jammern. Aber über ein kostenloses Spiel sollte man nicht jammern und sich beschweren.

Man findet Fortnite nur aus folgenden Gründen schlecht:

  • man ist schlecht in dem Spiel
  • man kann sachliche Kritik bringen, die spezifische in einzelnen Punkten begründen

Aber seine Kritik mit "Scheisse“ (übrigens heißt das Scheiße) zu begründen, spricht für die Inkompetenz des Spielers.

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Ich habe letztens Wisslers Auftritt in der Talkshow gesehen. Sie war zu Gast bei Maischberger. In der Talkshow hatte sie sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Ihre Argumente waren ideologisch und einseitig. Ich hatte das Gefühl, dass Wisslers nicht logisch denken kann.
Anton Hofreiter hatte ihre Argumentation zerlegt, ihr klargemacht, was ein Ende der Waffenlieferungen für die Ukraine bedeuten würde.

Sie hätte zurücktreten sollen. Sie macht alles nur schlimmer. Sie kann zwar nichts für die Spaltung der Linkspartei - da S. Wagenknecht jede Mühe zerstören wird. Nichtsdestotrotz hätte man sie entfernen sollen, da die Linkspartei schlechte Wahlergebnisse erzielt. Mit frischem Wind hätte man mehr erreicht. Aber ihr war der Machterhalt wichtiger als die Gemeinschaft.

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Ein schrecklicher Rückschritt

Tja… das passiert, wenn rechtskonservativer Abschaum an Macht gelangt. Ähnlich wie bei uns - die CDU stemmte sich vehement gegen Abtreibungen.

Abtreibung ist ein wichtiger Schritt in Richtung ,,Frauenrechte“. Mit dieser Entscheidung entwickelt sich die USA zurück.

Ich hoffe, dass die Richterschaft für diese Entscheidung in irgendeiner Form bestraft werden. Es ist unfassbar, dass noch mittelalterliche Trotteln ungestraft damit durchkommen.

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Ja, aber das wird dauern.

Afghanistan wird nur Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit entwickeln, wenn sie sich vom Islam verabschieden. Die Grundlage eines Staates sollten keine Religion sein.

Ich komme selber aus einem afrikanischen-islamischen Staat, wo der Islam als Fundamental gilt.
Das Land ist viel zu strenggläubig. Es gibt keine Rechte. Keine Möglichkeit zur Innovation. Es ist eine reine Diktatur! Wie soll unter diesen Bedingungen der Wohlstand gedeihen?
Leider bestimmt genau diese elitäre Minderheit das Leben der Mehrheit.

In Afghanistan ist das genauso. Eine kleine idiotische Minderheit bestimmt das Leben der mehrheitlichen Bevölkerung - setzen ihre Interessen gegen die Interessen der Mehrheit durch.

Afghanistan braucht seine Zeit, um dort hinzukommen, wo sich Deutschland heute befindet! In Deutschland mussten blutrünstige Ereignisse geschehen, um den aktuellen Stand zu erreichen.

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Wird der Spitzensteuersatz wieder erhöht, nachdem Grüne und SPD diesen damals um 11 % (!) gesenkt hatten?
Im Wahlprogramm zur Bundestagswahl 1998 hatte die SPD einen Spitzensteuersatz von 49 % und einen Eingangssteuersatz von 15 % angestrebt, wobei bei gesicherter Finanzierung auch eine noch stärkere Senkung erfolgen könnte. Diese Reform sollte schon bis zum 1. Januar 1999 verabschiedet werden, als eine SPD-Mehrheit im Bundesrat noch gesichert war. [2] Die Differenz beim Spitzensteuersatz zwischen SPD-Wahlprogramm und Koalitionsvertrag ist auf die Grünen zurückzuführen, die sich für einen niedrigeren Spitzensteuersatz eingesetzt hatten
[...]
Eine Analyse des DIW kam zu dem Ergebnis, dass die Reform die Einkommensungleichheit in Deutschland verschärfte. In den Jahren 2001 bis 2005 kam es zwar im Rahmen der Reform zu massiven Steuersenkungen bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer, gleichzeitig wurden aber indirekte Steuern erhöht. Dadurch verschob sich die Steuerbelastung von 1998 bis 2015 massiv von den wohlhabenden und reichen privaten Haushalten zu den weniger wohlhabenden und armen Haushalten. Im Durchschnitt über alle Einkommensgruppen stieg von 1998 bis 2015 die Steuerbelastung um 0,1 %, speziell für die untersten 10 % der Einkommen um 5,4 %, für die obersten 10 % sank sie um 2,3 %, für das Top 1 % der Einkommen sank die Steuerbelastung um 4,8 %. [4] [5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerreform_2000_in_Deutschland

Werden SPD und vor allem die Grünen, den Spitzensteuersatz wieder anheben und für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen?

Oder ist vielleicht so, wie Franz Josef Strauß einmal sagte ->

Gruß, JB

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Die SPD und die Grünen setzten sich für einen niedrigeren Spitzensteuersatz ein. Zur damaligen Zeit wollte man die deutschen Probleme (Demographie und Rentenproblem) mit der Agenda 2010 lösen. Man wollte EU wirtschaftlich stark machen. Es musste entsprechend gehandelt.

Deine Darstellung stimmt so nicht. Das wurde innerhalb der EU beschlossen. Aufgrund dessen musste die SPD und die Grünen diese Reformen umsetzen.

Da konnten die SPD und die Grünen zwar mitreden, aber sie waren auch an die EU obligatorisch gebunden.

Die Agenda 2010 ist ein Konzept zur Reform des deutschen Sozialsystems und Arbeitsmarktes, das von 2003 bis 2005 von der aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen gebildeten Bundesregierung (Kabinett Schröder II) weitgehend umgesetzt wurde.
Die Bezeichnung Agenda 2010 verweist auf Europa. So hatten die europäischen Staats- und Regierungschefs im Jahr 2000 auf einem Sondergipfel in Portugal beschlossen, die EU bis zum Jahr 2010 nach der sogenannten „Lissabon-Strategie“ zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ zu machen. Die Inhalte der Agenda 2010 decken sich jedoch nur begrenzt mit denen der Lissabon-Agenda, die auf die Förderung von Innovation, der Wissensgesellschaft und der sozialen Kohäsionabzielte. Die Agenda 2010 sollte vor allem einen Schritt zur Bewältigung der Arbeitsmarktprobleme und des sich abzeichnenden demografischen Wandels in Deutschland darstellen.[1]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Agenda_2010

Letztendlich führte diese Reform zur Abspaltung der SPD. In den folgenden Jahren entstand die Linkspartei.

2003 wurde die Agenda 2010 vorgestellt. Ein riesiges Reformpaket des deutschen Sozialsystems und Arbeitsmarktes, welche bis 2005 umgesetzt wurde. Sie sah unter anderen einen Sozialabbau und eine Liberalisierung der Wirtschaft vor, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Sie wurde von großen Teilen der SPD-Anhängerschaft aufgrund des Sozialabbaus als negativ empfunden. Heute sieht die SPD die Agenda als entscheidender Faktor für die sich anschließende positive wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands.
Nach verlorenen Landtagswahlen erhielt die SPD bei der Europawahl am 13. Juni 2004 mit 21,5 % ihr bis dahin niedrigstes Ergebnis in einer bundesweiten Wahl seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Stammwähler fühlten sich durch die Politik der Agenda 2010 verprellt und blieben der Wahl fern

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands

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Bravo! Du nimmst eine Internetumfrage, um dein Argument über alle LGBTQ zu fällen.

Diese Umfrage sagt nichts aus!

Du stellst Behauptungen rein, die nicht stimmen.

Dein Verhalten ist der Beweis, dass LGBTQ immer noch diskriminiert wird.

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Der Mensch konnte nicht alleine überleben. Also musste er sich mit anderen Menschen zusammenschließen, um zu überleben. Nur durch die Zusammenarbeit konnte man jagen und überleben.

Das sieht man an alltäglichen Beispielen. Ein kleines Kind kann niemals alleine überleben. Es braucht andere, um zu überleben.

Wir sind Sozialwesen. Alleine können wir nichts erreichen. Wir brauchen einander. Deswegen ist Solidarität und Sozialpolitik so wichtig!

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Welche Medien? In welcher Hinsicht werden die Muslime und der Islam dargestellt?

Das ist zu pauschal. Man kann Muslime und Islam nicht gleich bewerten.

Die Darstellung der Muslimen ist gut, daran sollte sich nichts ändern. Alles andere wäre Rassismus und Hetze.

Eine kritische Darstellung des Islams wird aus gutem Grund vermieden. Mal angenommen, der Rundfunk kritisiert den Islam permanent, dann würde die gesellschaftliche Spaltung größer werden. Es würde Jagd auf Muslime gemacht werden.

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