Magen-Darm – die neusten Beiträge

Wie kann ich Reizdarm am besten behandeln ?

Hey ihr Lieben,

ich hoffe jemand der sich etwas mit RDS auskennt sieht das hier :)

(Ich bin 18 Jahre und weiblich:))

Mein Problem: ich war wegen Magen-Darm Beschwerden beim Arzt und der meinte direkt das es an meiner Psyche liegt und nichts körperliches ist, er hat mich auch nach dem zweiten Besuch weil es mir schlechter ging komplett durchgecheckt! Alles in Ordnung (leider, da ich keinen Ansatzpunkt habe wie ich mir helfen kann) Ich solle einfach „nicht so gestresst sein“

Meine Haupsymptome nach dem Essen sind:

•Aufgeblähter Bauch (Mit Darmwinden und auch unangenehmen Geräuschen) und das wirklich seit Monaten jeden Tag durchgehend 🥲

—> Ich hab keine Ahnung wo ich anfangen soll das es mir besser geht, im Internet findet man Gefühlt 1000 verschiedene Dinge :(

(Darmsanierung?, Probiotika?, Präbiotika?, Pfefferminzölkapseln?, Aus dem Rossmann Reizdarm helfende Mittel wie von Klosterfrau die Reizdarm Kapseln?, Welche Ernährung?)

Vielleicht kann mir ja jemand einen step by step Weg aufschreiben:) so eine Art Plan 📝

Ich weiß das es hauptsächlich an meiner Psyche liegt, aber nichtsdestotrotz sind meine Körperlichen Beschwerden sehr belastend mittlerweile und so kann ich meine Psyche auch nicht verbessern…

Ich hoffe wirklich das ich hier die Hilfe bekomme die ich seit nem guten halben Jahr dringend brauche … Ich hab das Gefühl das auch meine Angststörung dadurch einfach nicht therapierbar ist, weil die darmgeräusche zusätzliche Angst in mir auslösen.

Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus <3

Gesundheit, Menschen, Psychologie, gastroenterologie, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm

Darmdysbiose, Gastrits, Sibo...kennt sich jemand damit aus?

Hallo, ich entschließe mich mal dazu, meine Geschichte hier reinzuschreiben.

Eventuell kennt sich ja jemand aus und hat/hatte ja zufällig die gleichen Probleme wie ich.

Alles fing im September an, wo ich mit plötzlichen Magenschmerzen, Übelkeit und Völlegefühl zum Arzt bin, welcher mich mit einer Magenschleimhautentzündung diagnostizierte und mit Pantoprazol nach Hause schickte. Als dies nach 2 Wochen nicht besser wurde, hat er gesagt, ich solle Pantoprazol mind. 4 Wochen (40mg 2x täglich) weiternehmen. Ohne es zu hinerfragen, tat ich das.

Leider habe ich genau in der Zeit (Anfang Oktober) eine Mandelentzündung bekommen. Nach der erste fehlgeschlagen Antibiotikabehandlung folgten 2 weitere (bemerke: alle hintereinander, dazu die doppelte Menge Pantoprazol täglich). Mir wurde eine vergangene EBV- Infektion nachgewiesen.

Die Magenspiegelung zeigte eine leicht chronische Gastritis (was ich mir nicht erklären kann), aber keine Helicobacter).

Seit der letzten Antibiotikabehandlung ist mein kompletter Körper gefühlt kaputt. Ich habe extreme Magen- (und besonders) Darmkrämpfe, Sodbrennen, kein Hungergefühl mehr, Schlappheit, Eisenmangel und Übelkeit. Egal was ich esse (mittlerweile esse ich seit Wochen nur Schonkost) - Ich habe extreme Bauchkrämpfe.

Die Ärzte schicken mich nur mit Pantoprazol nach Hause (auch in der Notaufnahme), was mir aber nicht mehr hilft. Dazu kommt, dass ich viel Gewicht verliere. Ich vertrage nahezu keine Medikamente mehr, es wirkt auch kaum noch etwas.

Ich bin Anfang 20, hatte früher noch nie irgendwelche Magen oder Darmprobleme, habe Sport gemacht und mich gesund ernährt.

Ich habe bei der ersten Magenschleimhautentzündung noch viel geraucht und getrunken, dies aber sofort eingestellt. Dazu seit Wochen nur Schonkost. Ich habe alles versucht, was es so gibt, aber nichts scheint zu helfen.

Nach jeder Mahlzeit, welche ich erzwinge, habe ich einen extrem schmerzhaften Blähbauch, Übelkeit, stechende Schmerzen.

Laut Ultraschall und Blutwerten soll aber alles gut sein. Bald soll ich einen Sibo Test machen. Bis dahin auf Zucker und Gluten verzichten, was ich auch mache, aber gefühlt nichts besser wird, sondern eher das Gegenteil.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps?

Ich wäre sehr dankbar 🙏

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm

Ich kann nicht mehr... sinnvoll?

Mein Magen und Darm macht mir immer mehr Probleme, vor allem morgens. Ich kann mittlerweile auch nichts mehr frühstücken, ohne 5 Minuten später auf die Toilette zu müssen... (Durchfall habe ich dennoch nicht direkt)... Aber diese Bauchschmerzen und Magenschmerzen, so wie die Übelkeit machen mich einfach nur noch fertig und ich habe das Gefühl das wird Tag von Tag schlimmer.

Ich hatte zwar jetzt für 4 Tage mal Pantoprazol (40 mg) eingenommen, dadurch wurden die Magenbeschwerden minimal besser, aber mein Darm spinnt nach wie vor. Erst ist mein Stuhlgang normal, dann plötzlich wieder weich oder hat eine komische Form. Manchmal auch Schleim dabei und dazu ständig diese Übelkeit davor. Hab die Pantoprazol heute mal abgesetzt, und war heute morgen bei meinem Hausarzt, hätte auch heute Nachmittag einen Termin.

Meine Angst ist jedoch, das der Arzt mir nicht helfen kann. Beim letzten mal wurde nämlich nur mein Bauch abgetastet und mir Medikamente verschreiben...

Eine Magenspieglung hatte ich letztes Jahr, da kam komischerweise nichts raus. Es hieß nur "Reizmagen und psychisch bedingt", doch ich bilde mir meine Beschwerden doch nicht ein... aber so schnell werde ich beim Gastraenterologen bestimmt auch keinen Termin bekommen.

Wäre es dann im schlimmsten Falle sinnvoll, ins Krankenhaus mal zu gehen?

Denn ich bin schon richtig "abgemagert", bekomme einfach nichts mehr runter 😟

Ich will doch nur das es mir wieder besser geht, das macht mich gerade so fertig!

Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Übelkeit

Geht ein Virus so schnell vorbei oder was falsches gegessen?

Hallo allerseits,

mich beschäftigt seit dem Wochenende die Frage, was ich mir da wohl eingehandelt hatte und ob ich noch irgendwelche Vorkehrungen treffen sollte.

Ich habe Freitag ziemlich viel und ziemlich durcheinander gegessen (2 Weihnachtsfeiern). Samstag war erst noch alles normal. Erst Stallarbeit, dann war ich noch ein paar Stunden Schlittschuhfahren. Danach fühlte ich mich extrem erschöpft und bin direkt aufs Sofa gefallen. Dachte aber, es kommt von der ungewöhnlichen Belastung. Ins Bett gegangen, geschlafen, alles okay. Samstag auch recht viel gegessen.

Sonntag frühmorgens (gegen 5) habe ich ein normales Müsli gefrühstückt, mich danach nochmal ins Bett gekuschelt, dann so gegen 9 richtig aufgestanden. Da ging es dann los, Bauchgegrummel, einfach unwohl. In weiser Voraussicht alle Termine für den Tag abgesagt. Mittags irgendwann musste ich mich einmal übergeben, danach fühlte es sich im Magen schon besser an. Danach schlapp und Gliederschmerzen und keinen Appetit, sonst aber alles besser. Am Montag noch geschont, seitdem esse ich normal und fühle mich fast wieder komplett fit.

Das letzte Mal was mit dem Magen hatte ich als Kind, daher bin ich mir sehr unsicher, ob so ein Magen-Darm-Virus so schnell "rum" sein kann, oder ob ich eher was falsches gegessen habe.

Dementsprechend, ob ich nochmal meine Lebensmittel durchgehen sollte oder ob ich davon ausgehen kann, dass das jetzt erstmal nicht mehr passiert... Mit Sagrotan geputzt hab ich trotzdem mal.

Vielleicht kann das ja jemand besser einschätzen als ich? Ich habe nämlich große Angst vor dem Erbrechen und habe Angst, dass es mir nochmal so gehen könnte.

Coronatest Montag und Dienstag war negativ.

Gesundheit, Virus, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Magen-Darm

Meteorismus, ziehende Schmerzen, Obstipation - auf was kann das hindeuten?

Hallo, ich wollte in die Runde fragen und gleichzeitig mich austauschen zu der obenstehenden Titelfrage.

Die Symptome: Ich bekomme gegen abends ab 20 Uhr meistens einen stark aufbegblähten Bauch. Er hört sich dann beim leichten draufklopfen ganz dumpf an (wenn er so gut wie leer ist). Dabei treten oftmals Schmerzen im Mittelbauch auf, die ich als stark dehnend und ziehend beschreiben würde. Sie strahlen auf den kompletten Bauch aus und lässt sich vergleichen, mit wellenartigen, krampfartigen Wehen.

Folgendes habe ich bereits mindestens 1 Woche durchprobiert, ohne Besserungen: Viele Tee Arten ausprobiert, darunter Anis-Fenchel-Kümmel in Kombination von Wärmflasche und ein entspanntes Bad. Sport/Bewegung vor und nach dem Abendessen aber auch während des Meteorismus, joggen, spazieren gehen, Rad fahren und Gymnastikübungen (nahezu täglich). Ernährung umgestellt auf Abwechslungsreich, sprich das volle Programm, vegetarisch und auch gemischt. Langsames Essen sprich viel Zeit beim Essen lassen, gründliches Kauen. 4-5 kleinere Mahlzeiten am Tag. Bauchmassage vor und nach dem Essen. Gecheckt ob irgendwelche auffallende Unverträglichkeiten bestehen. Auch mal stundenlang nichts gegessen (vor dem Aufblähen des Magens/danach ebenfalls) und er ist noch nicht einmal richtig abgeflacht. Das dauert meistens dann 2-3 Tage, bis er überhaupt wieder flacher wurde!

Das Einzige was bis jetzt half, war Kaffee. Immer wenn ich frisch gerösteten Kaffee trinke (Schwarz ohne Zucker und Milch), konnte ich sofort und mit sofort meine ich, keine 15 Minuten danach auf die Toilette und endlich mein Geschäft machen. Wenn wir schon dabei sind, der Stuhlgang sieht normal aus (mehrmals überprüft), nicht zu dunkel, nicht zu hell, die Konsistenz ist eher hart als weich. Aber am Trinken liegt es nicht denn ich trinke über 3 Liter am Tag und achte auch stets drauf. Blut oder andere seltsame Pigmente sind mir nicht aufgefallen. Stuhlgang übrigens höchstens alle 3-4 Tage einmal (ohne den Kaffee).

Ich habe auch schon das volle Programm durch mit Magen-Darm-Spiegelung und Unverträglichkeitstests und es ist nichts gefunden worden, bis auf etwas verengte Darmpassagen. Aber daran wird das doch nicht liegen? Das Einzige was ich noch checken lassen sollte, ist Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse (Werte usw.)

Was ich vllt. noch ergänzen sollte - ich habe kaum Flatulenzen für solch einen Bauchumfang. Dieser beträgt im normalen Zustand 74 cm und im aufgeblähten 77 cm! Das Ganze hatte vor 2 Jahren damit angefangen, als ich nach meiner Skoliose OP diese Opioide bekam, seitdem habe ich fortführend mal mehr mal weniger lang für mindestens 2-3 Tage oder 1 Woche dieses Problem und verschwindet dann für 1-3 Wochen und kehr wieder zurück. Während der Magen sich aufbläht, höre ich auch eine laute Peristaltik, die dann stundelang so geht. Meine Vermutung liegt nahe, dass irgendwas mit dem Stoffwechsel nicht stimmt. Der Kaffee regt bei mir das Hormon Gastrin an, das bei mir (teilweise) fehlen könnte.

Ernährung, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Organe, Sport und Fitness, Symptome, Wohlfühlen

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