Erbrechen – die neusten Beiträge

Hund Appetitlos, Durchfall nach Zahnsanierung?

Hallo,

unser Großer (7 Jahre) hatte letzte Woche eine Zahnsanierung unter Narkose, 4-5 Tage danach war alles top. Dann hatte er plötzlich keinen Appetit mehr, war aber so völlig normal. Nach 2 Tagen habe ich trotzdem mal die Klinik angerufen und mit der behandelnden Ärztin gesprochen, diese sagte mir ich solle ihn noch 1-2 Tage beobachten und sonst vorbei kommen und sie schaut ihn sich an.

Gestern früh hat ihm meine Mutter rohes Fleisch gegeben, "damit er wenigstens etwas frisst". (Hätte ihr eigentlich gesagt sie solle dass nicht machen aber naja. Mittags hat dann schon der Durchfall (1x) angefangen, wundert mich ja nicht, er wird ja sonst auch nicht gebarft.

Am Abend habe ich bemerkt das Erbrochenes oder Kot (?), konnte ich nicht definieren aber ich vermute eher Erbrochenes (da es überhaupt nicht gestunken hat), in seinem Körbchen liegt (2x). Er hat auch gehechelt und gesabbert. Bin darauf hin sofort in die Klinik. Dort haben sie gesagt (nachdem er dort noch 2x Durchfall hatte), es sähe nach einem Magen-Darm-Infekt aus. Er hat kein Fieber und kein Blut im Kot dabei. Auch seine Schleimhäute etc. sehen normal aus.

Er hat eine Spritze und Medikamente bekommen. Seitdem hatte er keinen Durchfall und kein Erbrechen mehr, fressen tut er aber immer noch nicht, also hab ich heute um 15:00 Uhr wieder einen Termin in der Klinik.

Hat von euch jemand irgend eine Ahnung oder einen Verdacht was das sein könnte? Unserem anderen Hund geht´s gut, also der hat keine Symptome. Würde mich über Antworten freuen.

Gesundheit, Durchfall, Erbrechen, Narkose, Appetitlosigkeit

Schwere Futterunverträglichkeit – nur Royal Canin wird vertragen?

Hallo zusammen,

ich brauche wirklich dringend eure Hilfe oder einen Rat – vielleicht ist ja jemand hier, der ähnliches erlebt hat oder sogar tiermedizinisches Wissen mitbringt.

Es geht um meinen Kater Simba, eine Britisch Langhaarkatze, der extrem empfindlich auf Futter reagiert.

Das einzige Futter, das er wirklich verträgt, ist Royal Canin Sensitivity Control – alles andere führt sofort zu starken Problemen.

Sobald ich ihm etwas anderes gebe – und ich habe schon vieles probiert – passiert Folgendes:

  • Sein Fell am Hals und Kinn wird fettig,
  • Er bekommt massiv Schuppen,
  • Er sieht plötzlich krank und matt aus,
  • Er beginnt sich zu übergeben (meist trocken, ohne Auswurf),
  • Und er zieht sich komplett zurück – er zeigt alle Anzeichen von Bauchschmerzen oder starkem Unwohlsein.

Ich habe es mit Monoprotein-Futtern probiert:

Hirsch, Känguru, Wildschwein, Pferd, Ente – sogar zuletzt Insektenprotein (z. B. Vet-Concept).

Er hat auf alles reagiert.

Was mich komplett ratlos macht:

Selbst in dem Royal Canin Sensitive Control ist Huhn enthalten – aber hochwertiges Hühnchen oder Huhn in anderen Futtern verträgt er überhaupt nicht.

Ebenso sind in diesem Futter Zucker, Getreide und andere Füllstoffe enthalten – Dinge, die eigentlich nicht gut für eine Katze sind.

Und trotzdem ist genau dieses Futter das Einzige, bei dem er keinerlei Symptome zeigt.

Ich bin wirklich verzweifelt. Ich will ihn auf etwas Hochwertigeres umstellen – ohne Zucker, ohne Getreide, ohne chemische Zusätze. Aber er reagiert auf alles.

Hat jemand von euch das schon mal erlebt?

Oder kennt sich jemand mit untypischen Unverträglichkeiten, Darmbarrieren, Verdauungsproblemen oder hypersensitiven Reaktionen bei Katzen aus?

Ich bin für jeden Hinweis, jeden Erfahrungswert oder medizinischen Input dankbar. 🙏

Simba geht es mit dem Futter gerade okay – aber ich möchte auf Dauer natürlich das Beste für seine Gesundheit.

Vielen Dank im Voraus ❤️

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Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Futter, Erbrechen, Hauskatze, Katzenfutter, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, Futterumstellung, Katzenjunges

Mein Hund (11 Monate) hat chronische Giardien und erbricht regelmäßig – kann das wirklich alles nur davon kommen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen??

Hallo zusammen,

ich bin langsam wirklich ratlos und hoffe, jemand hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran es noch liegen könnte.

Meine Hündin (11 Monate) hat seit sie ein Welpe ist Giardien, die wir trotz mehrfacher Behandlungen einfach nicht dauerhaft loswerden. Zusätzlich erbricht sie immer wieder – mal mehr, mal weniger stark. Gerade ist es wieder schlimmer: Sie wirkt schlapp, ist appetitlos (auch bei eigentlich leckerem Futter) und hat heute sogar auf einer kurzen Autofahrt zweimal erbrochen. Danach war sie beim Spaziergang wieder normal (außer dass sie versucht hat paar mal Gras zu essen aufgrund der Übelkeit), aber auf der Rückfahrt und bis jetzt (5 Stunden danach) wieder völlig erschöpft, appetitlos und nur am schlafen.

Aktuell bekommt sie Royal Canin Gastro Intestinal Nassfutter, dazu zwei Präbiotika und vor dem Füttern einen Magenschutz. (Alles vom Tierazt) Gestern ging es ihr damit super – heute dagegen wieder gar nicht gut.

Ich frage mich langsam, ob das wirklich nur von den Giardien kommt oder ob eventuell etwas anderes dahintersteckt (z. B. eine Futtermittelunverträglichkeit, Magenprobleme oder sonst etwas chronisches?). Laut Tierarzt soll ich das Monat abwarten ob sich durch die Futterumstellung und dem Aufbau der Darmflora was ändert und falls nicht, wird ein Ultraschall gemacht.

Hat jemand von euch so etwas schon erlebt oder eine Idee, was wir noch abklären könnten?

Danke euch im Voraus!

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Erbrechen, Hundekrankheiten

Kater Kehlkopfentzündung?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch kurz etwas über meinen Kater erzählen, weil ich mir wirklich Sorgen mache. Seit heute Morgen geht es ihm überhaupt nicht gut. Er wirkt sehr schlapp und kann nichts fressen bzw. nichts richtig schlucken.

Als ich heute früh gemerkt habe, dass er das Futter nicht anrührt und ständig würgt – ohne dass dabei etwas rauskommt – bin ich sofort mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Der Tierarzt meinte, es könnte sein, dass ein Haarballen oder etwas anderes im Bereich des Kehlkopfs steckt, was das Schlucken erschwert und das ständige Würgen verursacht. Eine andere Möglichkeit sei, dass es mit den Lymphknoten zusammenhängt, da diese leicht geschwollen sind – genau wie sein Kehlkopf.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass seine Nase verstopft ist, fast so, als hätte er sich erkältet. Sollte es in den nächsten zwei Tagen nicht besser werden, wollen die Tierärzte mit einem Mikroskop nachsehen, ob etwas im Hals steckt.

Letzte Woche hatten wir übrigens ein ganz ähnliches Problem. Auch da hat er versucht, sich zu übergeben – wieder ohne Erfolg. Wir sind damals ebenfalls sofort zum Tierarzt. Schon da hieß es, dass sein Hals leicht geschwollen sei oder eventuell etwas festsitze. Danach ging es ihm aber schnell wieder gut – er hatte keinerlei Beschwerden mehr.

Heute früh hat das Ganze leider wieder von vorne angefangen.

Mein Kater ist übrigens Freigänger und frisst wirklich alles, was er draußen findet – Vögel, Mäuse, Ratten und was ihm sonst so begegnet.

Er hat nun ein Schmerzmittel bekommen, aber laut meiner Internetrecherche ist das eigentlich für Magensäure gedacht. Ich frage mich jetzt, ob das wirklich passend ist – denn für mich sieht es eher so aus, als hätte er Halsschmerzen oder vielleicht sogar beides: Hals- und Magenschmerzen.

Er hat heute auch angefangen zu husten. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, und laut der Tierärztin sehen sowohl Lunge als auch Magen super aus. Ein Röntgenbild vom Hals wurde jedoch nicht gemacht, da sie meinte, man könne das leider nicht wirklich erkennen – besonders wenn etwas hinter dem Kehlkopf steckt.

Er hat übrigens kein Fieber und wirkt ansonsten eigentlich ganz normal – er spielt auch. Aber: Fressen kann er einfach nicht, selbst wenn ich das Futter püriere. Er geht zwar hin, als wolle er essen, aber man merkt, dass er es nicht runterschlucken kann. Es ist, als würde er es nur antäuschen und dann abbrechen.

Die Ärztin meinte, es könnte sich auch um eine Kehlkopfentzündung handeln, da sowohl die Lymphknoten als auch der Kehlkopf geschwollen sind – oder eben, dass etwas feststeckt. Wir sollen jetzt zwei Tage abwarten und ihm in dieser Zeit die Tabletten geben. Wenn es bis dahin nicht besser wird, steht eine Untersuchung mit dem Mikroskop an.

Aber ihn jetzt so leiden zu sehen, das bricht mir wirklich das Herz. Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter.

Kennt sich jemand damit aus oder hatte vielleicht schon mal jemand einen ähnlichen Fall? Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Tipps.

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Ich Verzweifle wegen kater struvitsteine diät?

Er hatte vor einem Monat struvitsteine und war in der Not Tierklinik und mit dem katheter wurde ihm alles rausgespült. Er hatte die ersten wochen verstopfung aber hat sein neues futter gefressen.

(er war davor hauptsächlich an Trockenfutter gewohnt und ich war positiv überrascht dass der das neue nassfutter so gut gefressen hat)

Jetzt ist es 1 monat her und er frisst NICHTS. Ich wechsel immer die sorten zwischen royal canin urinary und hills c/d, also gebe ihm nur die, die von der Tierklinik verschrieben wurden . Er hat jeden tag flüssigen durchfall, obwohl er kaum isst .

Wenn ich ihm das futter einfach stehen lasse, dann isst er es nur, wenn er extrem hunger hat, aber dann halt nur einmal am tag und sonst will er sein Nassfutter nicht anrühren .

Er hat extrem abgenommen und bettelt immer nach essen und ich weiß nicht was ich tun soll.

Tierklinik hat auch trockenfutter von hills urinary verschrieben, aber wenn ich ihm das gebe, dann übergibt er sich immer davon .

Ich bin mit den nerven am ENDE.

Er will diese urinary Produkte nicht mehr essen. Aber Tierklinik hat gesagt, dass wir diese Diät lebenslänglich beibehalten sollen, weil sonst die struvitsteine wiederkommen.

Wenigstens trinkt er ausreichend wasser von selbst und der urinabsatz verläuft ohne Probleme.

Er war in einer Tierklinik und die gehen nie ans Telefon. Soll ich dann den Tierarzt kontaktieren oder hat jemand paar Tipps für mich?

Vielen dank im Voraus :)

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Was genau ist an The Witcher III gut?

Ich will nur wissen, was der reiz am Müllhaufen ist.

Was macht ein Videospiel aus? Das was ein Videospiel zu einem Videospiel macht, ist die Steuerung. Ein Videospiel hebt sich von anderen Medien ab, weil der Spieler die Hauptfigur steuert. Was passiert aber, wenn diese Steuerung Grütze, und das Bewegen durch die Spielwelt ein einziger Krampf ist, der dazu verleitet, seinen Kopf immer und immer wieder gegen die Wand zu hauen, in der Hoffnung, nicht seinen Verstand zu verlieren? Das will ich wissen. Wenn es eine passage gibt, die enger ist, und präziseres bewegen benötigt wird, komme ich ins schwitzen, weil die Steuerung dieses Machwerkes sich so anfühlt, wie das Balancieren auf einem Hauchdünnen Seil, wenn die eine Körperhälfte 30 kg mehr wiegt als die andere.

Was kann er nur sein, der Reiz an einem der "besten Spiele überhaupt"? Erkundung? Nein, kann in dieser generischen welt nicht sein, wo man niemals irgendwas interessantes am Horizont sieht. Kämpfen? Auch nicht, den das fühlt sich so an wie bei einem Online browserspiel aus 2005. Wer die Dialoge im Spiel mag, liebt es auch, Farbe beim trocknen zuzusehen.

Kann mir also einer Sagen, was großartig am spiel ist, wenn erkundung Müll ist, kämpfen Müll ist, reden Müll ist, und die Story höchstens mittelmäßig. Danke für ehrliche Antworten.

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Meine Katze ist krank? Not-Op? Kosten?

Hallo zusammen,

mein 2-Jähriger Kater ist seit einer Woche bei meiner Schwester.

Seit er dort ist, geht es ihm schlecht.
Vor ein paar Tagen war sie mit ihm beim Tierarzt, dieser meinte dass es ihm gut geht. Daher wo ich etwas beruhigt.

Heute hat er sich allerdings mehrfach schaumig übergeben. Meine Schwester ist sofort zum Tierarzt. Ich habe mit ihm telefoniert und er hat mir geschildert, dass mein Kater schaumig uriniert, nichts mehr frisst und Fieber hat.

Sofort ist mir eingefallen, dass er vor zwei Wochen einen Faden gefressen hat & es sich um einen Darmverschluss handeln könnte. Ich habe die Tage danach immer seine Geschäfte kontrolliert aber konnte nichts feststellen. Das habe ich dem Tierarzt natürlich direkt mitgeteilt & mein Kater wird jetzt mittels Ultraschall untersucht.

Ich bin unendlich traurig. Meine Schwester sitzt jetzt drei Stunden entfernt von mir mit ihm beim Tierarzt. Dieser meinte zu mir, dass eine mögliche Not-Op mehr als 3100€ kosten würde. Den nächsten Zug zu meiner Schwester geht erst in 1,5 Stunden und der Tierarzt erwartet eine Entscheidung.

Natürlich werde ich ihn operieren lassen falls es daran liegt. Nichtsdestotrotz ist es eine große psychische als auch finanzielle Belastung für mich. Ich studiere aktuell und habe außer meiner Schwester nur noch meine Mutter.

Jetzt zu meiner Frage: Kann das Verhalten meines Katers an dem Faden liegen, den er vor zwei Wochen (eventuell) verschluckt haben könnte ? Wer hat Erfahrungen mit Notfall-Operationen beim Tierarzt ?

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