Erbrechen – die neusten Beiträge

Eure Erfahrung mit der Krankheit Megaösophagus beim Hund?

Ich habe einen 4 Monate alten Welpen bei den vor ungefähr 2 Monaten die Krankheit Megaösophagus diagnostiziert wurde ( angeboren). Angefangen hat das ganze indem uns aufgefallen ist, dass er immer plötzlich also aus den nichts ,,erbrochen“ hat. An einen Abend war es so schlimm da ist 5-6 mal im 1-2 Minuten Abstand sein Futter wieder hochgekommen. Generell vor der Diagnose war es wirklich viel schlimmer als mittlerweile da hat er teilweise 9-10 mal täglich ,,erbrochen“ und auch sehr viel von seinen Futter (Trockenfutter).Als ich dann beim Tierarzt war wurde eben eine erweiterte Speiseröhre festgestellt. Der Tierarzt meinte bei ihm wäre es zwar nicht so stark erweitert. Er hatte nämlich schon ganz andere Fälle gehabt da war die Speiseröhre viel größer erweitert. Seit der Diagnose frisst er also erhöhter und auch nur noch Nassfutter und das vertragt er ganz gut. Eine Alternative zu ,,normalen“ Leckerlies haben wir auch gefunden, da bekommt er immer eine Leberpastete für Hunde zum schlecken. Seit ungefähr paar Wochen wird das ganze immer weniger mit den ,,erbrechen“. An manchen Tagen ,,erbricht“ er sogar gar nicht mehr und an manchen Tagen höchsten 1-3x und auch wenn nicht sein komplettes Futter, sondern nur wenn überhaupt sehr wenig Futter also paar Stücke davon sozusagen, dass im Vergleich zum Anfang wirklich gut ist. Momentan geht es ihn auch nicht schlecht im Gegenteil er verhält sich eben wie ein ganz normaler Welpe spielt sehr viel, hat wirklich viel Energie und Appetit und nimmt auch normal zu. Vom Aussehen her würde man ihn gar nicht ansehen das er eigentlich so eine schwere Krankheit hat. Ich bin wirklich froh, dass es bei meinen Kleinen nicht so schlimm ist und hoffe das ganze verschlechtert sich nicht noch. Habe mir dann auch sehr viele Berichte durchgelesen in denen es vorgekommen ist, dass sich der bei Welpen zurückgebildet hat beziehungsweise herausgewachsen ist. Es ist zwar sehr selten, aber mit ganz viel Glück könnte es möglich sein , dass sich der angeborene Megaösophagus bei ihm zurückbildet . Deshalb wollte ich andere Hundebesitzer mal fragen die ebenfalls einen Hund mit der Krankheit haben/hatten wie eure Erfahrungen mit Megaösophagus sind und wie es euch ergangen ist ? Wie alt wurde euer Hund mit dieser Diagnose? Hat jemand auch Erfahrung bei dennen sich die Krankheit bei einem Welpen auch noch zurückgebildet hat?

Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Erbrechen, seltene Krankheit, Welpen, kranker-hund, Speiseröhre

Bauchspeicheldrüsenentzündung durch Hundemalaria, wer hat damit Erfahrung?

Meine 6 jährige DSH hat sich mit Babesien (Babesiose = Hundemalaria) infiziert. In Folge entstand eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, die weitere Entzündungen im Zwölffinger- und Dünndarm nach sich gezogen haben.

Es sind demnach zwei große Baustellen zu bewältigen.

Ständige tierärztliche Behandlung, weitere Medikamentenversorgung daheim, Diätfutter (fettarm, selbst gekocht). Medis gegen Schmerzen, Übelkeit und zur Appetitanregung gab es zzgl. Magenschoner. Schonbrei per Hand halbwegs angenommen, dann wieder Erbrechen, Durchfall und totale Futterverweigerung, weitere Gewichtsabnahme.

Von mir aus ohne Zustimmung der TÄ hatte ich ihr gegeben, was sie gerne mag- enthäutete, entfette, rohe Hühnerkeulen oder Putenhälse, weil sie den Diätfutterbrei nicht mag. Egal was, 1-2 Tage geht es, dann kommt es früher oder später wieder retour mit Erbrechen. Kotabsatz zwischen Steinkot, normal und Durchfall.

Mal denke ich, es geht bergauf, dann wieder Erbrechen, Durchfall und totale Futterverweigerung. Trotzdem nimmt sie Anteil, will, aber sie wird schnell schlapp bei kurzen Spaziergängen.

Heute wieder beim TA. 24 Std anhaltendes Medikament gespritzt gegen Übelkeit, morgen nochmals. Sie darf und soll alles fressen, was sie will, nur ohne Fett. Es dreht sich im Kreis, weil seit 10 Tagen so.

Es wird eine langwierige Angelegenheit hinsichtlich Bauchspeicheldrüse.

Mir graut es vor der 2. Spritze Carbesia, die noch einen Zacken dazu gibt.

Zusammenfassend soweit ich es verstanden habe: Babesien machen Hundemalaria, in Folge Blutarmut (Vernichtung roter Blutkörperchen), wodurch innere Organe beschädigt werden, bevorzugt Bauchspeicheldrüse. Von da aus geht es weiter. Beides muss behandelt werden. Chemobombe gegen Babesien jedoch kontra bei akuten Magen- Darm- Geschichten.

Mir ist klar, dass die Blutparasiten bekämpft werden müssen. Mir ist aber auch klar, dass dieses absolut harte Mittel bei einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung, dieser nicht förderlich ist. An diesem Punkt kämpft meine TÄ . Es steht auf der Kippe.

Es macht mir Sorge, wenn ein TA sagt, dass alles, was schmeckt, gefüttert werden darf.

Bitte um Erfahrungen, wie ihr mit derartigen Diagnosen umgegangen seid.

Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen

Kann meine Katze auch etwas anderes außer FIP haben?

Hallo zusammen,

mein Kater ist 2,5 Jahre alt (Hauskatze) und ist gestern nur rum gelegen und hat nicht viel Interesse gezeigt und hatte auch nicht so viel Appetit. Vorgestern und vor einer Woche hat er sich mal in meinen Arm gelegt und gezittert. Was aber kurz darauf wieder weg war. Seine Augen sind ganz normal.

Wir waren gestern beim Tierarzt und da hatte er 40,3 Fieber. Sein Darm ist leicht geschwollen und ganz leicht hat er das Maul ein bisschen gerötet gehabt, was aber auch größere blutadern laut Tierärztin sein können.

Er hat gestern einen fiebersenkendes Mittel und Antibiotika gespritzt bekommen.
Danach ging es ihm viel besser und er ist zuhause rum gehüpft und hat ganz normal wieder gefressen. Hat allerdings gestern Abend und heute früh mal ganz leicht gekotzt gehabt. Jedes Mal direkt nach dem fressen - hatte aber über den Abend 3 bis 4 mal gefressen und die anderen Male das fressen drin behalten. Durchfall hat er nicht.

Heute waren wir wieder beim Tierarzt, aber bei einer anderen Ärztin in der Praxis. Sie meinte dass er minimal lauter atmet (beim abhören) - so minimal, dass es der anderen Ärztin gar nicht aufgefallen ist. Das Fieber ist sehr gut runter gegangen. Und er hat nochmal ein Antibiotikum und fiebersenker bekommen. Zuhause hat er wieder gefressen und es bisher auch nicht ausgespeit.

Ist es ein gutes Zeichen, dass das Antibiotikum scheinbar anschlägt? Die Ärztin meinte, dass man FIP nicht ausschließen kann, aber sie aktuell nicht davon ausgeht, dass er es hat.

Hatten eure Katzen FIP?
wenn ja, hatten sie ähnliche Symptome?
kann es bei meinem Kater auch etwas „harmloses“ sein?
die Ärztin hat mich total verunsichert und ich schieb total Panik :(

Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Durchfall, Entzündung, Erbrechen, FIP, Hauskatze, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenkrankheiten, Katzenseuche, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, katzenkrankheit

Hund immer wieder Durchfall und Erbrechen?

Hallo.

mein Dackel ist jetzt 11 Monate alt und seit 1-2 Wochen haben wir akut Probleme mit dem Magen. Ich war bereits 3x beim Tierarzt aber möchte gerne mal Erfahrungen einholen. Es fing an, das sie morgens weißen Schaum gespuckt hat. Danach war wieder Tage lang nichts, dann erneut. Ich hab also Schonkost gefüttert (gekochtes Hühnchen). Dann kam Durchfall hinzu und ich bin direkt zum Arzt. Sie wurde untersucht, auf Giardien getestet (hatte kotproben von 2 Tagen dabei), eine Kultur wurde angelegt,.. Giardien waren negativ. Hund hatte nie Fieber, ist komplett fit ansonsten. Frisst auch gut. Das war Dienstag.

Da sich der Hund Mittwoch erneut erbrach, bin ich direkt wieder gefahren. Es gab wohl eine keim / Bakterien Belastung im Magen. Daher wurde Antibiotikum gespritzt, eine Paste für die Darmflora gabs auch mit. Und eine Spritze gegen Übelkeit. Mittwoch Abend hatte sie ins Bett gepullert. Hat sie noch nie gemacht. Der Arzt meinte ich soll den Donnerstag über abwarten, da ging’s ihr auch gut soweit. Normal uriniert,.. Sie tobt und spielt,.. Mittwoch Nachmittag bis Donnerstag Mittag hat sie auch gefastet, abends dann wieder Schaum gespuckt. Heute Vormittag erneut hin, 2. Antibiotika. Ihr ging’s soweit gut, dann wieder ins Bett gemacht. Und eben gerade Durchfall. Ich rufe in derAbendsprechstubde erneut an nachher, aber so langsam bin ich skeptisch. Die bekommt 3 kleine Mahlzeiten täglich. Immer Reis und Hühnchen.

Hatte jemand von euch schon mal so etwas? Der Tierarzt ist eigentlich sehr gut! Ich war jetzt 3x dort, bei 2 verschiedenen Ärzten innerhalb der Praxis und habe fast 300€ da gelassen, aber dem Hund geht’s irgendwie nicht besser bzw die Symptome bleiben. Habt ihr noch Ideen oder Anregungen worauf ich achten könnte?

Gesundheit, Tierarzt, Durchfall, Erbrechen

Ist meine Katze lebensgefährdet, ich habe extrem Angst bitte Hilfe?

Hallo ich habe einen Kater er ist bereits 7 Jahre alt und eigentlich ein sehr neugieriger und viel miauzender Kater. Er rennt viel rum und ist eigentlich immer aufgedreht und braucht Nähe. Jedoch hat er neulich angefangen extrem viel zu brechen und wir sind dann zum Tierarzt gefahren. Seine Blutwerte sind alle in Ordnung jedoch hatte er 40° Fieber. Das war vor gestern, wir sind dann am nächsten Tag nochmal zum Tierarzt weil es keine Verbesserungsanzeichen gab. Er hat dann eine Spritze bekommen und für den Tag war es dann auch gut. Ihm ging es ein bisschen besser hat auch was gegessen aber nichts getrunken. Heute Morgen habe ich festgestellt das es ihm wieder richtig schlecht geht und bin wieder zum Tierarzt. Der meinte das Fieber ist wieder weg. Mein Kater liegt aber immer noch komplett um und frisst und trinkt nichts. Außerdem hat er die selbe Spritze wieder bekommen und diesmal hat sie nichts gebracht..

dazu hatte ich noch vor paar Tagen, wo er noch gesund war) einen Blumenstrauß bei mir stehen, wo chrysanthemen dabei waren, ich weiß leider nicht welche Art (ich wusste auch nicht das sie giftig sind). Ich habe ihn bei der Vase gesehen aber ich habe nicht gesehen ob er nur daran geschnuppert hat oder auch abgebissen hat..

Ich mache mir wirklich sorgen um ihn, ich habe Angst das er stirbt, bitte seid ehrlich mit mir und helft mir, ist mein Kater lebensbedroht? Oder kann er wieder gesund werden?
Danke schon einmal für die Antworten ..

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Warum hat meine Katze auf meine Sachen gespien?

Meine Schulsachen vom letzten Jahr sind unter meinem Tisch verstaut. Wir sind 4 Tage weggefahren um unsere Familie zum ersten mal im Jahr zu besuchen. Eine Freundin hat ihr Besuche abgestattet, um sicher zu stellen das ihr nichts fehlte und es ihr gut ging. Als wir jedoch zurück kamen fand ich 1 fettes Kotzen auf meinem Geometrie Blatt(Fellknäul). Unsere Katze mag nur so wie sie es haben will. Also du kannst sie max für 2 min hochheben(außer du willst sie festhalten was offensichtlich nicht gut ist und gegen ihren willen). Sie kuschelt auch nicht wirklich gerne. Aber sie verfolgt dich immer und ist in deiner Nähe. Hauptsächlich mag sie meine Mutter lieber als mich. Ich habe ihr auch nichts schlimmes getan also bürsten, krallen trimmen oder festgehalten? Das einzige was sie vielleicht ärgern könnte ist, dass ich halt wegen Sommerferien jeden Tag zuhause mit ihr bin und sie deshalb nicht ihre allein Zeit hat. Außer dem kotzen hat sie uns aber freudig erwartet. Sie hat mir geschnurrt, sich an mich geschmiegt und hat sich sogar für 5 minuten hingelegt und mich gebeten ihr ohr zu kraulen während sie schnurrte. Danach ist sie eif aufgestanden und gegangen.👍 hasst mich meine katze eif oder habe ich etwas getan, womit ich sie verärgert habe? Bin ich eine schlechte person und deshalb kann sie mich nicht ausstehen und kotzt deshalb auf meine sachen? Ich würde wirklich gerne dran was ändern wenn es möglich ist. Ich liebe meine katze.

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