Erbrechen – die neusten Beiträge

Katze ist krank, ich weiß nicht weiter?

Also folgendes, meine Katze (kein Freigänger) 5,5 Jahre alt, ist seit etwa Dienstag Mittag krank. Zuerst äußerte sich das durch Würgen ohne Erbrechen. Ursprünglicher TA Termin wäre Montag gewesen. Da bis Donnerstag eine Verschlechterung auftrat(sie hörte da auf zu fressen, wirkte geschwächt und als bekäme sie schwer luft), sind wir als Notfall am Donnerstag zum Tierarzt.

Dort untersucht war die Sprache einer Erkältung. Sie erhielt 2 Aufbauspritzen und für zuhause Nahrungsergänzungspulver und irgendwas homöopathisches.

Erst wurde sie aktiver, doch auch am nächsten Tag - Verweigerung vom Fressen. Getrunken hat sie da noch gut. Samstag frisst und trinkt sie nicht mehr, wirkt komplett schwach, kippt beim Würgen um und erbricht schaumig.

Daraufhin sind wir als Notfall in die Klinik... joar.. nochmal Aufbauspritze. Das wars. Sollen heute bei nicht Besserung nochmal kommen. (13Uhr Termin). Jetzt geht es ihr immer noch super mies! Habe ihr eben den Mund gesäubert weil da überall das schaumig erbrechene war, die Augen sind so leidend und voller Flüssigkeit. Sie atmet weiterhin sehr schwer, isst und trinkt nicht. Obwohl sie eine totale Menschenbezogene Katze ist, möchte sie fast keinen sondern zieht sich zurück..

Ich weiß nicht weiter... die Ärzte helfen nicht! Hatte eure Fellmase mal was ähnliches? Was kann ich tun??

Da ein Bild wie sie atmet dauernd

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Katze hat wenig gefressen normal?

Hallo,

Unser Kater hat heut Schwierigkeiten zu koten (Verstopfung) gehabt. Es kam aber doch noch raus und gerade nicht wenig... er scheint schon gestern damit sich rum zu klagen... er war aber ganz normal bis auf das er am Abends nix bis kaum was gegessen hat. Sein Nassfutter (Täglich 100g) hatte er nicht angerührt über die Nacht... wir haben ihn in letzter zeit auch mit Trockenfutter gefüttert von der Marke Wildes Land. Aber das hat er nur abends und auch nur soviel damit der Boden vom Napf bedeckt ist. Sonst bekommt er nur nassfutter von Mijam Mijam.

Nach dem er fertig war und er hat sich wirklich sehr gequält, gedrückt und gekotzt hat mit vollem Programm... Hat er sich in sein kratzbaum geschmissen und geschlafen. Kann mir gut vorstellen das dass auch Energie gekostet hat.

Jetzt scheint es ihm soweit wieder gut zu gehen und wir beobachten es weiter hin... ob es einmalig war oder öfters vorkommt. Dann ist der Tierarzt dran...

Um jetzt mal auf den Punkt zu kommen wo ich mir etwas Sorgen mache. Habe ihm neues Nassfutter hingestellt habe auch etwas Wasser bei gemischt damit er Flüssigkeit zusich nimmt... weil wir befürchte das er einfach zu wenig getrunken hat. Das fressen hat er nur ein bisschen geschlappert und es nicht ganz aufgegessen... kann es sein das er noch etwas Appetitlos ist nach der Geschichte?

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Wieso erbricht man in der Öffentlichkeit!?

Undzwar habe ich seid längerem totale Angst das sich jemand draußen übergibt oder mich im schlimmsten Fall ankotzt.
Und genau seitdem ich die Gedanken habe sind mir auch mehrere Sachen passiert, einmal im Zug gehört aus dem Klo wie jemand kotzt, dann einen ekelhaften fetten Kotzhaufen draußen an einer Hauswand gesehen und das jüngste Ereignis, gesehen wie jemand aus der Straßenbahn ausstieg und als er ausgestiegen ist, beim laufen(!) Richtung Gehweg gekotzt hat!!

Ich war so paranoid bei dem jüngsten Ereignis, ich saß zwar ganz hinten in der Straßenbahn und der Typ vorne, hatte es als die Straßenbahn losgefahren ist, und ich auf der Höhe von dem Typ war gesehen. Habe zuhause trotz allem direkt meine Jacke, Hose, Haare usw alles kontaminiert und mehrmals gewaschen, aus Angst, ich hätte was an mir haben können…

meine Frage an die Gegenseite WIE kann sowas passieren? Geht ihr wirklich raus obwohl ihr krank seid oder euch unwohl fühlt? Ist es Drogen oder Alkohol Konsum? Ich finde es absolut respektlos, vorallem wenn man selbst dran schuld ist, wie z.B. raus gehen obwohl man sich nicht gut fühlt, oder Konsum von Drogen jeglicher Art.
wenn einem aus dem nichts schlecht wird okay, aber dass erkennt man leider nicht was es bei wem ist.

Falls ihr das tun müsst, habt ihr wenigstens Respekt vor anderen Menschen und versucht zumindest rechtzeitig z.B auszusteigen oder ist es euch egal Hauptsache ihr?

Ich spreche hier bewusst Menschen an die es schonmal öffentlich taten …

Angstzustände, Erbrechen, Öffentlichkeit

Katze Frisst nicht?

Hallo :) zu unserer Frage...

Daten zur Katze :) = Bengal Katze, 1 Jahr alt, Kastriert

Seit Montag diese Woche ist alles etwas komisch mit unserer kleinen sie hat am Montag normal mit den anderen gefressen aber in der Nacht von Montag zu Dienstag 1-2 mal gebrochen ( durchsichtig bis Gelbe Flüssigkeit nix ersichtlich wie Haare oder etc. ).

am Dienstag etwas Schlechter gegessen so wie es uns vor gekommen ist aber genau wissen wir das nicht und auch wieder Dienstag zu Mittwoch Nacht 1-2 mal gebrochen ( kein Futter dabei nur eine gelbe bis durchsichtige Flüssigkeit keine haar oder andere Sachen wie getrocknetes oder flüssiges Blut ersichtlich ).

Am Mittwoch nix mehr gefressen und auch schlecht getrunken. ( Nichts mehr erbrochen )

Donnerstag so zu sagen heute früh immer noch nix gefressen dafür wieder gut getrunken. ( immer noch nix erbrochen )

Wir haben seit dem uns aufgefallen ist das sie nix mehr frisst aber immer zum Napf geht und schaut was drin ist und dran riecht mehrere verschiede Fleisch Sorten in verschiedenen Näpfen angeboten weil unsere Vermutung war das ihr das jetzige Futter nicht mehr schmeckt aber sie möchte immer noch nix essen.

Sie lässt sich auch gut am bauch anfassen und auch ihr verhalten ist normal sie spielt will kuscheln und ist erzählerisch wie Bengalen nun mal sind.

Ausschließlich am Montag war sie etwas zurück gezogen da haben wir uns aber keine sorgen gemacht weil auch Katzen haben mal einen nicht so tollen tag wie wir Menschen :D und vielleicht am Dienstag noch ein wenig sonst ist alles wie immer vom verhalten.

Was könnten wir noch versuchen bevor wir morgen früh zum Tierarzt mit ihr gehen ?

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Habe ich meine Katze angesteckt?

An alle Katzenexpertinnen und -experten:

Ich bin seit letzter Woche krank, wahrscheinlich eine Grippe oder so (am Anfang Müdigkeit, Niesanfälle, gereizte Nase, später Husten und Druck auf den Ohren...).
Ich habe mich absichtlich von meiner Katze (14 Jahre alt) ferngehalten, damit sie von dem allem verschont bleibt... meines Wissens nach ist es ja möglich, dass sich Katzen über Menschen anstecken.
Trotzdem wirkt meine Katze seit heute krank. Sie hat sich im Abstand von jeweils ca. 20 Minuten mehrmals übergeben. Nach dem ersten Mal ist sie gleich zum Fressnapf gerannt, hat dort ziemlich viel und gierig gefressen und alles kurz darauf wieder hochgewürgt. Eine Weile danach hat sie noch zweimal eine eher durchsichtige Flüssigkeit "gespuckt".

Seitdem liegt sie nicht mehr wirklich entspannt hin, sondern sitzt so unruhig und angespannt in der Gegend rum... Vorher hat sie auch ganz laut und "blubbernd" geschnurrt und sich sofort weggedreht, als ich sie in der Bauchgegend anfassen wollte (das toleriert sie sonst ohne Probleme).

Der einzige "Hinweis", den ich sonst noch habe, ist, dass meine Katze immer aus dem Untersatz der Bambuspflanze auf dem Balkon trinkt, und der ist nicht besonders hygienisch. Vielleicht hat sie sich auch dort irgendwas eingefangen - was ich aber für eher unwahrscheinlich halte, da sie immer aus diesem Gefäss trinkt und noch nie Probleme hatte.

Nun wollte ich fragen, ob ich mit meiner Grippe meiner Katze etwas angehängt haben könnte, was sich bei ihr jetzt mit Erbrechen zeigt, also ganz anderen Symptomen als bei meiner "Menschengrippe"? Falls nein, was könnte es sonst sein und wie kann ich ihr helfen? Zum Tierarzt wollen wir vorläufig (noch) nicht, weil sie das immer unglaublich stresst und sie deswegen immer (noch mehr) krank wird.

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Eure Erfahrung mit der Krankheit Megaösophagus beim Hund?

Ich habe einen 4 Monate alten Welpen bei den vor ungefähr 2 Monaten die Krankheit Megaösophagus diagnostiziert wurde ( angeboren). Angefangen hat das ganze indem uns aufgefallen ist, dass er immer plötzlich also aus den nichts ,,erbrochen“ hat. An einen Abend war es so schlimm da ist 5-6 mal im 1-2 Minuten Abstand sein Futter wieder hochgekommen. Generell vor der Diagnose war es wirklich viel schlimmer als mittlerweile da hat er teilweise 9-10 mal täglich ,,erbrochen“ und auch sehr viel von seinen Futter (Trockenfutter).Als ich dann beim Tierarzt war wurde eben eine erweiterte Speiseröhre festgestellt. Der Tierarzt meinte bei ihm wäre es zwar nicht so stark erweitert. Er hatte nämlich schon ganz andere Fälle gehabt da war die Speiseröhre viel größer erweitert. Seit der Diagnose frisst er also erhöhter und auch nur noch Nassfutter und das vertragt er ganz gut. Eine Alternative zu ,,normalen“ Leckerlies haben wir auch gefunden, da bekommt er immer eine Leberpastete für Hunde zum schlecken. Seit ungefähr paar Wochen wird das ganze immer weniger mit den ,,erbrechen“. An manchen Tagen ,,erbricht“ er sogar gar nicht mehr und an manchen Tagen höchsten 1-3x und auch wenn nicht sein komplettes Futter, sondern nur wenn überhaupt sehr wenig Futter also paar Stücke davon sozusagen, dass im Vergleich zum Anfang wirklich gut ist. Momentan geht es ihn auch nicht schlecht im Gegenteil er verhält sich eben wie ein ganz normaler Welpe spielt sehr viel, hat wirklich viel Energie und Appetit und nimmt auch normal zu. Vom Aussehen her würde man ihn gar nicht ansehen das er eigentlich so eine schwere Krankheit hat. Ich bin wirklich froh, dass es bei meinen Kleinen nicht so schlimm ist und hoffe das ganze verschlechtert sich nicht noch. Habe mir dann auch sehr viele Berichte durchgelesen in denen es vorgekommen ist, dass sich der bei Welpen zurückgebildet hat beziehungsweise herausgewachsen ist. Es ist zwar sehr selten, aber mit ganz viel Glück könnte es möglich sein , dass sich der angeborene Megaösophagus bei ihm zurückbildet . Deshalb wollte ich andere Hundebesitzer mal fragen die ebenfalls einen Hund mit der Krankheit haben/hatten wie eure Erfahrungen mit Megaösophagus sind und wie es euch ergangen ist ? Wie alt wurde euer Hund mit dieser Diagnose? Hat jemand auch Erfahrung bei dennen sich die Krankheit bei einem Welpen auch noch zurückgebildet hat?

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Bauchspeicheldrüsenentzündung durch Hundemalaria, wer hat damit Erfahrung?

Meine 6 jährige DSH hat sich mit Babesien (Babesiose = Hundemalaria) infiziert. In Folge entstand eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, die weitere Entzündungen im Zwölffinger- und Dünndarm nach sich gezogen haben.

Es sind demnach zwei große Baustellen zu bewältigen.

Ständige tierärztliche Behandlung, weitere Medikamentenversorgung daheim, Diätfutter (fettarm, selbst gekocht). Medis gegen Schmerzen, Übelkeit und zur Appetitanregung gab es zzgl. Magenschoner. Schonbrei per Hand halbwegs angenommen, dann wieder Erbrechen, Durchfall und totale Futterverweigerung, weitere Gewichtsabnahme.

Von mir aus ohne Zustimmung der TÄ hatte ich ihr gegeben, was sie gerne mag- enthäutete, entfette, rohe Hühnerkeulen oder Putenhälse, weil sie den Diätfutterbrei nicht mag. Egal was, 1-2 Tage geht es, dann kommt es früher oder später wieder retour mit Erbrechen. Kotabsatz zwischen Steinkot, normal und Durchfall.

Mal denke ich, es geht bergauf, dann wieder Erbrechen, Durchfall und totale Futterverweigerung. Trotzdem nimmt sie Anteil, will, aber sie wird schnell schlapp bei kurzen Spaziergängen.

Heute wieder beim TA. 24 Std anhaltendes Medikament gespritzt gegen Übelkeit, morgen nochmals. Sie darf und soll alles fressen, was sie will, nur ohne Fett. Es dreht sich im Kreis, weil seit 10 Tagen so.

Es wird eine langwierige Angelegenheit hinsichtlich Bauchspeicheldrüse.

Mir graut es vor der 2. Spritze Carbesia, die noch einen Zacken dazu gibt.

Zusammenfassend soweit ich es verstanden habe: Babesien machen Hundemalaria, in Folge Blutarmut (Vernichtung roter Blutkörperchen), wodurch innere Organe beschädigt werden, bevorzugt Bauchspeicheldrüse. Von da aus geht es weiter. Beides muss behandelt werden. Chemobombe gegen Babesien jedoch kontra bei akuten Magen- Darm- Geschichten.

Mir ist klar, dass die Blutparasiten bekämpft werden müssen. Mir ist aber auch klar, dass dieses absolut harte Mittel bei einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung, dieser nicht förderlich ist. An diesem Punkt kämpft meine TÄ . Es steht auf der Kippe.

Es macht mir Sorge, wenn ein TA sagt, dass alles, was schmeckt, gefüttert werden darf.

Bitte um Erfahrungen, wie ihr mit derartigen Diagnosen umgegangen seid.

Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen

Kann meine Katze auch etwas anderes außer FIP haben?

Hallo zusammen,

mein Kater ist 2,5 Jahre alt (Hauskatze) und ist gestern nur rum gelegen und hat nicht viel Interesse gezeigt und hatte auch nicht so viel Appetit. Vorgestern und vor einer Woche hat er sich mal in meinen Arm gelegt und gezittert. Was aber kurz darauf wieder weg war. Seine Augen sind ganz normal.

Wir waren gestern beim Tierarzt und da hatte er 40,3 Fieber. Sein Darm ist leicht geschwollen und ganz leicht hat er das Maul ein bisschen gerötet gehabt, was aber auch größere blutadern laut Tierärztin sein können.

Er hat gestern einen fiebersenkendes Mittel und Antibiotika gespritzt bekommen.
Danach ging es ihm viel besser und er ist zuhause rum gehüpft und hat ganz normal wieder gefressen. Hat allerdings gestern Abend und heute früh mal ganz leicht gekotzt gehabt. Jedes Mal direkt nach dem fressen - hatte aber über den Abend 3 bis 4 mal gefressen und die anderen Male das fressen drin behalten. Durchfall hat er nicht.

Heute waren wir wieder beim Tierarzt, aber bei einer anderen Ärztin in der Praxis. Sie meinte dass er minimal lauter atmet (beim abhören) - so minimal, dass es der anderen Ärztin gar nicht aufgefallen ist. Das Fieber ist sehr gut runter gegangen. Und er hat nochmal ein Antibiotikum und fiebersenker bekommen. Zuhause hat er wieder gefressen und es bisher auch nicht ausgespeit.

Ist es ein gutes Zeichen, dass das Antibiotikum scheinbar anschlägt? Die Ärztin meinte, dass man FIP nicht ausschließen kann, aber sie aktuell nicht davon ausgeht, dass er es hat.

Hatten eure Katzen FIP?
wenn ja, hatten sie ähnliche Symptome?
kann es bei meinem Kater auch etwas „harmloses“ sein?
die Ärztin hat mich total verunsichert und ich schieb total Panik :(

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Hund immer wieder Durchfall und Erbrechen?

Hallo.

mein Dackel ist jetzt 11 Monate alt und seit 1-2 Wochen haben wir akut Probleme mit dem Magen. Ich war bereits 3x beim Tierarzt aber möchte gerne mal Erfahrungen einholen. Es fing an, das sie morgens weißen Schaum gespuckt hat. Danach war wieder Tage lang nichts, dann erneut. Ich hab also Schonkost gefüttert (gekochtes Hühnchen). Dann kam Durchfall hinzu und ich bin direkt zum Arzt. Sie wurde untersucht, auf Giardien getestet (hatte kotproben von 2 Tagen dabei), eine Kultur wurde angelegt,.. Giardien waren negativ. Hund hatte nie Fieber, ist komplett fit ansonsten. Frisst auch gut. Das war Dienstag.

Da sich der Hund Mittwoch erneut erbrach, bin ich direkt wieder gefahren. Es gab wohl eine keim / Bakterien Belastung im Magen. Daher wurde Antibiotikum gespritzt, eine Paste für die Darmflora gabs auch mit. Und eine Spritze gegen Übelkeit. Mittwoch Abend hatte sie ins Bett gepullert. Hat sie noch nie gemacht. Der Arzt meinte ich soll den Donnerstag über abwarten, da ging’s ihr auch gut soweit. Normal uriniert,.. Sie tobt und spielt,.. Mittwoch Nachmittag bis Donnerstag Mittag hat sie auch gefastet, abends dann wieder Schaum gespuckt. Heute Vormittag erneut hin, 2. Antibiotika. Ihr ging’s soweit gut, dann wieder ins Bett gemacht. Und eben gerade Durchfall. Ich rufe in derAbendsprechstubde erneut an nachher, aber so langsam bin ich skeptisch. Die bekommt 3 kleine Mahlzeiten täglich. Immer Reis und Hühnchen.

Hatte jemand von euch schon mal so etwas? Der Tierarzt ist eigentlich sehr gut! Ich war jetzt 3x dort, bei 2 verschiedenen Ärzten innerhalb der Praxis und habe fast 300€ da gelassen, aber dem Hund geht’s irgendwie nicht besser bzw die Symptome bleiben. Habt ihr noch Ideen oder Anregungen worauf ich achten könnte?

Gesundheit, Tierarzt, Durchfall, Erbrechen

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