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Auf dem Rapberry Pi5 kein Dolby Digital 5.1 über Kodi?

Bin schon seit mehreren Stunden am Suchen und am rum probieren, wie ich aus Kodi (20.5) Dolby Digital 5.1 raus bekomme.

Mein System:
  • Raspberry Pi5 8Gb
  • Raspberry PiOS 64-Bit (Debian 12)
  • Gnome 43.9
  • Sound von Raspberry Pi HDMI < HDMI Audio Extraktor < TV & receiver

In Kodi von meinem Raspberry Pi5 habe ich keine wirklichen Optionen zu Audio Passthrough. Es ist lediglich eine Überschrift vorhanden, aber gar nichts zum Einstellen. Spiele ich etwas in 5.1 ab dann kommt Stereo raus. Wenn ich während dem Video abspielen die Audio Einstellungen gehe gibt es ein Schalter mit Erlaube Passthrough. Jedoch verändert sich gar nichts. Noch dazu hat der Ton immer einen Kurzen Aussetzer alle 2 Sekunden, wobei der Raspi bei ca. 30 -50% Auslastung ist und Ram auch nicht annähert voll ist.

Über VLC Media Player die selbe Datei mit veränderten Einstellungen (Output module: "ALSA audio output"| Check "Use S/PDIF when available"| Device "Default Audio Device") bekomme ich am Receiver DD in 5.1. Wenn ich eine Datei abspiele die DD+ hat, dann bekomme ich nur Stereo Sound.
Über den PC habe ich am Experten Modus Audio Passthrough, aber auf dem Raspberry Pi5 nicht.

Was kann ich ändern damit ich DD rausbekomme? Im Internet habe ich unter dem Kodi Forum ein Github Seite gefunden mit einem Code. Jedoch weiß ich nicht wo es hin muss, denn ich habe mit "ind / -iname "51-alsa.lua" 2>/dev/null" bei mir Keine Datei Namens "51-alsa.lua". Mit "find / -iname "main.lua.d" 2>/dev/null" finde ich das verzeichnis "/usr/share/wireplumber/main.lua.d" wo es nur andere weitere Dateien gibt wie z. B. "50-alsa-config.lua".

Linux, Gnome, Sound, 5.1 Sound, Dolby, kodi, Raspberry Pi

Ein neues, intuitives Betriebssystem – Eine Vision?

Stell dir vor, du kaufst einen neuen Laptop im Elektronikmarkt oder online. Zu Hause angekommen, öffnest du ihn voller Vorfreude – doch statt einer intuitiven Erfahrung wirst du mit einem komplexen Einrichtungsprozess konfrontiert. Selbst wenn du geübt bist, weißt du genau, was passiert: Der Laptop startet, begrüßt dich mit Windows, und du musst dich erst durch eine Reihe von Einrichtungsschritten kämpfen, bevor du den Desktop siehst. Warum muss das so umständlich sein?

Die Vision: Ein Betriebssystem, das den Nutzer versteht

Was wäre, wenn du den Laptop einschaltest und nur eine einzige Frage beantworten musst: „Bist du Anfänger, Semi-Profi oder Profi?“ Diese Antwort reicht, um das Betriebssystem perfekt auf dich abzustimmen.

Anfänger erhalten nur das Nötigste: ein Textverarbeitungsprogramm, ein E-Mail-Client und einen Browser ihrer Wahl. Alles Unnötige wird ausgeblendet, um Überforderung zu vermeiden.

Semi-Profis bekommen mehr Flexibilität, z. B. erweiterte Programme für Büroarbeiten, Medienbearbeitung oder Organisation.

Profis haben Zugang zu einer voll ausgestatteten Oberfläche, die sie nach ihren Bedürfnissen anpassen können.

Im Hintergrund agiert eine KI, die alles für dich einrichtet: Programme werden installiert, Einstellungen optimiert und Hilfestellungen angeboten – ohne, dass du dich durch Foren oder komplizierte Tutorials kämpfen musst. Die KI ist wie ein persönlicher Assistent, der jederzeit Fragen beantwortet und dir Schritt für Schritt erklärt, was du wissen musst. Für Anfänger könnte die KI sogar interaktiv arbeiten, indem sie auf Anfragen in natürlicher Sprache reagiert, z. B.: „Wie erstelle ich eine Tabelle?“ oder „Was ist eine ZIP-Datei?“.

Zusätzliche Ideen für das Konzept

1. Dynamische Anpassung: Das System könnte sich mit dir weiterentwickeln. Wenn du dich von einem Anfänger zu einem Semi-Profi entwickelst, schlägt die KI automatisch neue Funktionen vor, die dir helfen, produktiver zu sein.

2. Integration von Cloud-Diensten: Für Profis könnte das System nahtlos mit Cloud-Diensten arbeiten, um High-End-Anwendungen wie Photoshop oder Video-Editing-Tools zu integrieren, ohne dass leistungsstarke Hardware nötig ist.

3. Offene Architektur: Das Betriebssystem könnte modular aufgebaut sein, sodass Nutzer jederzeit neue Funktionen hinzufügen oder entfernen können – ähnlich wie bei einem App-Store, aber mit der Flexibilität, die nur ein Betriebssystem bietet.

4. Barrierefreiheit und Sprachsteuerung: Für Menschen, die nicht mit einer Tastatur oder Maus arbeiten können, könnte das System vollständig sprachgesteuert sein, mit intuitiven Befehlen wie „Öffne meine E-Mails“ oder „Zeig mir meine Termine.“

5. Sicherheitsfeatures im Hintergrund: Die KI überwacht das System diskret und sorgt für Sicherheit, ohne den Nutzer mit Warnungen oder technischen Details zu belästigen. Updates, Virenschutz und Backups laufen automatisch.

Warum diese Idee wichtig ist

Technologie sollte den Menschen dienen, nicht umgekehrt. Dieses Konzept zielt darauf ab, die Einstiegshürde für technische Geräte zu senken und gleichzeitig Flexibilität für erfahrene Nutzer zu bieten. Der Fokus liegt darauf, ein Betriebssystem zu schaffen, das sich den Bedürfnissen des Nutzers anpasst – nicht andersherum.

Betriebssystem, Linux, vereinfachen

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Hab immer Gimp gehört, aber da mal den Hintergrund transparent machen, braucht man 10x-mal mehr Klicks als bei paint.net

Bei paint.net reicht es aus, mit dem Zauberstab die Fläche anzutippen, die man transparent machen will, und dann mit Rechtsklick auf löschen klicken. Schon ist die ausgeschnittene Fläche transparent geworden und die Zeichnung/Bild kann abgespeichert werden.

Bei Gimp wurd ich fast wahnsinnig, ich klickte mal auf Ausschneiden, mal auf Löschen, aber die Fläche blieb weiß. Sie wurde nicht transparent. Stattdessen muss man echt umständlich einen Layer erstellen/drüberlegen, was die Sache unnötig verkompliziert.

Jetzt muss ich jedes mal, wenn ich was transparent machen will, ständig solche komplizierten Umwege gehen... Gibt es da nichts Einfacheres?

Auch mtpaint hab ich ausprobiert, das deutlich verständlicher aufgebaut ist, aber dasselbe Problem bleibt, geschweige denn, nichtmal einen einzige Strich konnte ich damit zeichnen. Ich klicke, ich klicke und halte und ziehe über das Zeichenfeld/Zeichenbrett, aber nichts passiert...

Selbst diese einfach gehaltenen Zeichenprogramme funktionieren überhaupt nicht oder zumindest nicht so, wie sie es eigentlich suggerieren:

Farbeimer anklicken, um eine Fläche einzufärben:

Da wird man nicht nach der Farbe gefragt, da passiert einfach garnichts, und auch wenn man die Fläche, die man mit Farbe füllen will, anklickt, passiert ebenfalls überhaupt nichts.

Bei MSpaint und paint.net ist Vieles selbsterklärend, und funktioniert auch so, wie man es sich denkt:

  • Farbeimer anklicken= man wird gefragt in welcher Farbe,
  • dann Fläche zum Einfärben anklicken, und schon ist diese Fläche mit der gewählten Farbe eingefärbt.

Warum geht das bei Linux nicht genauso einfach?

Ich muss da gefühlt 10 oder 20 Klicks mehr unternehmen, und auch jede Menge recherchieren, um da zum nächsten Schritt zu kommen, nur um gleich wieder festzustecken und weiter recherchieren muss, wie ich mit dem nächsten Zeichenschritt vorankomme.

Das kann so doch nicht normal sein. Das ruiniert mir den Arbeitsrhythmus, ich werd da gewaltig ausgebremst:

Ne Zeichnung, die ich mit MSpaint und paint.net in 10 Minuten fertig habe, brauche ich bei Linux-Programmen 1 Stunde oder 2.

Hat MSpaint ein Patent auf Einfachheit, oder was ist da los, warum Linux-Programme einen da so ausbremsen und wahnsinnig machen?

Oder: Was mache ich bei Linux-mtpaint falsch?

Oder empfehlt mir bitte einfach verständliche Zeichenprogramme, die auch genauso einfach genutzt werden können, wie sie es suggerieren. Ich will nicht jedes mal recherchieren müssen, wie ich damit zeichnen kann, es sollte einfach funktionieren: Zeichnen zu können, ohne jedes mal ausgebremst zu werden.

Bei mir handelt es sich um Linux Mint Cinnamon Betriebssystem. Obwohl "Linux" draufsteht, soll das ja irgendwie "Ubuntu" sein :)

Oder wie sagt man so schön:

  • Denn Mitsubishi, läuft er Honda
  • FIAT= Ferrari in außergewöhnlicher Tarnung
  • BMW= Bei Mercedes weggeworfen
  • ;)

Ne, aber das Design hab ich schön hinbekommen: Windows 10 Icons, und die Ecken schön eckig, und ein Windows 7-ähnliches Startmenü. Wenn ich kein(e) Programm(e) bräuchte, wäre es das ideale Betriebssystem.

Naja, ich hab aber irgendwie schon recht früh mich auf universelle Programme umgestellt, vor Allem, weil sie kostenlos sind, und deutlich kompatibler sind:

  • Audacity,
  • OpenOffice,
  • VLC Media Player,
  • TOR Browser,
  • Shutter, (=Alternative Snipping Tool/PickPic)

Also unterstellt mir nicht, dass ich was gegen freie Software hätte. Solange sie funktionieren, hab ich auch kein Problem damit. Außerdem will ich mich sowieso immer mehr von Microsoft's Monopol lösen: Vor Allem weil sie designtechnisch und datenschutzfragwürdig in die völlig falsche Richtung gehen.

Aber dann gibt es wiederum das ein oder andere Programm, wo es bei Linux keine guten/einfachen Alternativen gibt, und das frustriert mich schon ziemlich...

Windows, Paint, GIMP, Bildbearbeitung, zeichnen, Linux, Paint.net, Zeichenprogramm, Windows 10

Programm das beim Bilder aus-sortieing und ordnen hilft?

Hallo,

Ich suche ein Programm, das mir dabei Hilft, meine Fotos zu sortieren, und dazu habe ich konkrete Vorstellungen - es soll mit der Tastatur funktionieren:

Ich kann mit dem Programm einen "Bilder Ordner" (Ordner der mehrere Bilder die zu sortieren sind) öffnen - damit startet man

  • Es wird mir ein Bild angezeigt
  • mit den Pfeiltasten kann ich zum nächsten / vorherigen Bild gehen (Reihenfolge/Sortierung basierend auf Dateinamen)
  • Mit bestimmen Tasten kann ich das momentan angezeigt Bild in eine Gruppe aufnehmen (Taste "1" -> Gruppe 1; Taste "2" -> Gruppe 2; Taste "3" -> Gruppe 3; ...)
  • Bilder können in eine/keine/mehrere Gruppen aufgenommen werden.
  • (Die Tasten können fix oder Konfigurierbar sein)

Ich kann jederzeit Gruppen Stapelverarbeiten (über Maus Menu)

  • Alle Bilder in einer Gruppe verschieben nach "anderen Ordner"
  • Alle Bilder in einer Gruppe kopieren nach "anderen Ordner"
  • Alle Bilder in einer Gruppe löschen

Ich kann den Zustand der Momentanen Sitzung speichern (ggf mit einem Datenbank/Cache file im bearbeiteten Ordner) und später wieder starten

Ein Gutes Zusatzfeature wäre wenn man Bilder Vergleichen kann ... zwei werden in eine Sondergruppe hinzugefügt und dann startet der Vergleich (per Short -Cut oder Mouse Befehl):

  • Die Bilder werden nebeneinander angezeigt mit ihrem Datei-Namen
  • Ein Short-cut wechselt in den Übereinander Vergleich nach folgenden Optionen:
  • -> Die Bilder liegen übereinander, und ich kann die Transparenz des Vorderen einstellen & bestimmen welches Vorne/Hinten ist
  • ->Die Bilder liegen übereinander, und ich kann Schiebe-Regler reglen welches ich sehe (nach links rechts)

Kennt jemand ein Tool für Windows oder Linux, das diese Anforderungen grundlegend erfüllt?

Ich brauche keine andere Verwaltung oder Bearbeitung, und will dazu kein Abo oder Online Tool verwenden.

Foto, Kamera, Windows, Bilder, Datei, Linux, Vergleich, vergleichen, Image, Sortieren

Warum kommen die Fehlermeldungen?

Ich habe einen Minecraft Server, vor kurzen öffentlich gemacht und deswegen die Firewall auf dem Server sehr viel blockierend konfiguriert, vermutlich zu viel.

Also; Wenn ich meinen Minecraft Server starte kommt diese Fehlermeldung in der Konsole (verwalte ihn mit pufferpanel):

[11:40:29 ERROR]: Failed to request yggdrasil public key com.mojang.authlib.exceptions.MinecraftClientException: Failed to read from https://api.minecraftservices.com/publickeys due to api.minecraftservices.com at com.mojang.authlib.minecraft.client.MinecraftClient.readInputStream(MinecraftClient.java:108) ~[authlib-6.0.54.jar:?] at com.mojang.authlib.minecraft.client.MinecraftClient.get(MinecraftClient.java:57) ~[authlib-6.0.54.jar:?] at com.mojang.authlib.yggdrasil.YggdrasilServicesKeyInfo.fetch(YggdrasilServicesKeyInfo.java:114) ~[authlib-6.0.54.jar:?] at com.mojang.authlib.yggdrasil.YggdrasilServicesKeyInfo$1.run(YggdrasilServicesKeyInfo.java:89) ~[authlib-6.0.54.jar:?] at java.base/java.util.concurrent.Executors$RunnableAdapter.call(Executors.java:572) ~[?:?] at java.base/java.util.concurrent.FutureTask.run(FutureTask.java:317) ~[?:?] at java.base/java.util.concurrent.ScheduledThreadPoolExecutor$ScheduledFutureTask.run(ScheduledThreadPoolExecutor.java:304) ~[?:?] at java.base/java.util.concurrent.ThreadPoolExecutor.runWorker(ThreadPoolExecutor.java:1144) ~[?:?] at java.base/java.util.concurrent.ThreadPoolExecutor$Worker.run(ThreadPoolExecutor.java:642) ~[?:?] at java.base/java.lang.Thread.run(Thread.java:1583) ~[?:?] Caused by: java.net.UnknownHostException: api.minecraftservices.com at java.base/sun.nio.ch.NioSocketImpl.connect(NioSocketImpl.java:567) ~[?:?] at java.base/java.net.SocksSocketImpl.connect(SocksSocketImpl.java:327) ~[?:?] at java.base/java.net.Socket.connect(Socket.java:751) ~[?:?] at java.base/sun.security.ssl.SSLSocketImpl.connect(SSLSocketImpl.java:304) ~[?:?] at java.base/sun.net.NetworkClient.doConnect(NetworkClient.java:178) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.http.HttpClient.openServer(HttpClient.java:531) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.http.HttpClient.openServer(HttpClient.java:636) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.https.HttpsClient.<init>(HttpsClient.java:264) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.https.HttpsClient.New(HttpsClient.java:377) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.https.AbstractDelegateHttpsURLConnection.getNewHttpClient(AbstractDelegateHttpsURLConnection.java:193) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.http.HttpURLConnection.plainConnect0(HttpURLConnection.java:1282) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.http.HttpURLConnection.plainConnect(HttpURLConnection.java:1123) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.https.AbstractDelegateHttpsURLConnection.connect(AbstractDelegateHttpsURLConnection.java:179) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.http.HttpURLConnection.getInputStream0(HttpURLConnection.java:1675) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.http.HttpURLConnection.getInputStream(HttpURLConnection.java:1599) ~[?:?] at java.base/java.net.HttpURLConnection.getResponseCode(HttpURLConnection.java:531) ~[?:?] at java.base/sun.net.www.protocol.https.HttpsURLConnectionImpl.getResponseCode(HttpsURLConnectionImpl.java:307) ~[?:?] at com.mojang.authlib.minecraft.client.MinecraftClient.readInputStream(MinecraftClient.java:84) ~[authlib-6.0.54.jar:?] ... 9 more 

Das gleiche gilt auch wenn ich etwas versuche herunter zu laden oder ganz simple: sudo apt get update ausführe -> ebenfalls ein Error.

Ich vermute es liegt an der Firewall, denn da habe ich nur einen port für ssh, 8080 für das pufferpanel und 25565 für den Minecraft Server geöffnet (alle tcp)also müsste ich jetzt:

sudo ufw allow out on eth0 to any port 80,443 proto tcp

machen also port 80 für HTTP und 443 für HTTPS oder liege ich da falsch? und wenn ich diese öffne dann sollte mein problem doch behoben sein oder?

Falls jemand sonst noch Verbesserungs Tipps bezüglich der Sicherheit hat, wäre ich auch sehr dankbar ebenfalls um ein Feedback ob das Sicherheitstechnisch schon in Ordnung ist so.

Testweise könnte ich doch auch die Firewall kurz deaktivieren und den Minecraft Server dann starten oder etwas herunterladen und wenn es funktioniert liegt das Problem an der Firewall.
Falls der oben genannte Befehl nicht die Lösung ist was wäre dann die Lösung?
LG
Xevex

PC, Server, Linux, Minecraft, Firewall, Minecraft Server, Debian, Ports freigeben, Ports öffnen

Wie vernichte ich linux mint 22 und reinstaliere windoof11?

Moin.

Eins vorweg: ja ich bin dumm ich bin sogar so richtig bescheuert und hab von nix ne Ahnung.

So jetzt wo das aus dem Weg geträumt ist:

Ich habe auf meinen Rechner(kein plan fragt erst gar nicht) linux mint 22 installiert.

Wurde mir empfohlen.

Das hat sich sowie alles geklappt und ich habe dann die windoof11 Version von Rechner gekickt.

Mir wurde ja linux empfohlen!

Jetzt ist es aber so dass ich mit linux so gar nicht klar komme und auch kaum noch ein Spiel aus meiner steambibliothek spielbar ist. Ich möchte daher wieder zurück auf windoof11.

Nur leider kann ich weder das bios öffnen, noch im bootmenü etwas ändern noch sonst was. Weil sobald ich während des bootvorgang irgendwas drücke "delete" fürs bios, f11 fürs bootmenü, meine usb-tastatur nicht mehr funktioniert.

Ich kann ganz normal den Rechner hochfahren und dort funktioniert auch alles aber ich kann dem scheiß rechner nicht sagen das er vom windoof11-bootstick booten soll.

Ich kenne mich null mit pc's aus und ich habe auch nicht die Geduld mich auf 100000000 Seiten ein zu lesen. Ja ich bin selbst schuld ja ihr dürft jetzt alle mal lachen , ist mir egal.

Ich würde mich freuen wenn jemand so gnädig ist und Hilfe für nen richtig richtig dummen Menschen wie mich hat.

Ich möchte einfach nur das die Sachen funktionieren ohne 3685259 extra Sachen zu downloaden und noch ein Programm damit das erste Programm mit dem siebten funktioniert....

Danke im voraus und viel Spaß beim lachen.

Linux, USB-Stick, BIOS, booten, Linux Mint, Windows Installation, Bootloader, Windows 11

Fritzbox 7490 Port Forwarding Problem?

Hallo Community,

ich habe ein kleines Netzwerkproblem und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Mein Setup: DSL -> Fritz!Box 7490 -> Fortigate 30F -> Minecraft-Server

Ich versuche, für meinen Minecraft-Server ein Port-Forwarding einzurichten, aber leider klappt es nicht. Die Fritz!Box hat eine öffentliche IP-Adresse, und ich habe Port 25565 sowohl auf der Fritz!Box als auch auf der Fortigate 30F weitergeleitet. Auch die Firewall-Regeln auf der Fortigate sind so konfiguriert, dass der Zugriff erlaubt sein sollte.

Um sicherzugehen, dass das Problem nicht an der Netzwerkkonfiguration liegt, habe ich den Minecraft-Server sogar direkt neben die Fritz!Box gestellt und ohne die Fortigate getestet – trotzdem bleibt der Port geschlossen, und der Server ist von außen nicht erreichbar.

Zum Zugriff benutze ich den über MyFRITZ angelegten DynDNS-Link und füge

:25565

hinzu also;

"dns-string".myfritz.net:25565

.Eigentlich müsste das ja funktionieren, aber egal, was ich mache, der Server bleibt von außerhalb unzugänglich.

Hat jemand von euch eine Idee, was hier das Problem sein könnte? Habe ich vielleicht eine Einstellung übersehen oder gibt es bei dieser Konfiguration etwas Spezielles zu beachten? Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar!

Vielen Dank im Voraus!

(Altes Setup mit Server direkt hinter Fortigate:)

PS: 111 ist die zugeordnete IP im Netz der Fortigate 30f

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