Warum fühlt man sich nach Trennung so wertlos?

Keine Ahnung ob das wegen der Trennung vor 3 Monaten liegt. Wir waren 3 Jahre zusammen und haben nen Kind zusammen usw. Und jz bin ich alleinerziehend. Alleinerziehend ist besser als streitende Eltern.

Aber ich fühle mich jeden Tag so allein in der Wohnung und muss seit einer Woche jeden Tag ohne wirklichen Grund weinen, bin total gereizt und ungeduldig.

Ich bin einfach so traurig, dass sich keiner in dieser Galaxie für meine Gefühle interessiert und brauche von irgendwo her Trost.

Ich will nicht zurück in die Beziehung, da sie nicht wirklich glücklich war, aber trotzdem hat er mich eben geliebt.

Ich musste aber einen Schlussstrich ziehen, da er nie aufhörte mich zu beleidigen, egal wie oft wir darüber geredet haben. Ich konnte irgendwann dann einfach nicht mehr.

Und als ich Schluss gemacht habe und gegangen bin, hat er mir zum Beispiel noch zugerufen, dass mein Intimbereich grotten hässlich ist und ich schlecht im Bett. Das habe ich ihm abgekauft, da ich eine bin, die ruhiger ist und nicht laut rumstöhnt und deshalb schonmal verunsichert war.

Das hat mich natürlich zutiefst verletzt, denn ich habe mich ihm beim Sex anvertraut. Er nannte mich auch Schl*mpe und schubste mich rum, bis ich schließlich einfach gegangen bin.

Und jetzt zweifle ich einfach an sehr vielem an mir und vorallem bin ich jetzt etwas gekränkt was das Thema Sex angeht.

Wann gehen die Gefühle nur vorbei?

Die ganze Leere und Sinnlosigkeit in meinem Alltag zurzeit tut weh.

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Nach der Trennung alles verdrängt danach keine Gefühle mehr verspürt?

Meine exfreundin und ich haben 09/2022 zueinander gefunden, die Beziehung hat 2 Monate gehalten und dann hat sie sie wegen eines gerücht's beendet und hat mich überall blockiert .

Nach der Trennung habe ich alles an Gefühlen 2 Monate lang verdrängt .

Nach den 2 Monaten kam sie auf die Idee mich Mal zu entblocken und zu fragen ob das Gerücht überhaupt wahr ist ,daraufhin habe ich mich mit ihr verabredet und alles geklärt wir haben uns langsam wieder an einander gewöhnt .

Nach einem Monat Kontakt kamen wir wieder zusammen ich habe jede freie Sekunde bei ihr verbracht 1 Monat lang hat das gut funktioniert aber nach diesem Monat fing sie an mit mir zu streiten .

Aber anstatt sie es normal mit mir klärt hat sie immer weiter gemacht daß es darauf hinaus lief das wir eine ganze Woche am Stück stritten ,nach dieser Woche (07.02.23) kam sie zu mir und hat die Beziehung mit den Worten "ich habe dich in unserer zweiten Beziehung nicht geliebt ich habe mich nur in die Erinnerung aus der ersten Beziehung verliebt"

[ In den letzten Monaten ist viel bei mir passiert:

• Meine Mutter hat Schilddrüsen Krebs seid 2 Jahren und jetzt hat sich herausgestellt das er gestreut hat und sie jetzt auch noch Speiseröhrenkrebs hat

• Unser Familien hund wäre beinahe gestorben

• Ich habe laut dem Arzt sehr wahrscheinlich einen Hirntumor ( was sie mir noch nicht genau sagen können)

• Wir stecken in finanziellen Schwierigkeiten

• Und dazu kommt auch noch das ich montags bis freitags 8 Stunden arbeite

. ]

Bis gestern Abend (12.02.23) könnte ich noch alles unterdrücken aber nachdem ich gestern 2 Stunden am Stück geheult habe ohne das ich irgendetwas gefühlt habe was ich jetzt immernoch nicht tue.

Meine Fragen lauten:

Wieso fühle ich keine Trauer obwohl ich Weine?

Wieso fühle ich mich seid dem komplett leer ?

Kann es daran liegen dass ich niemanden zu sprechen habe?

Wieso möchte ich mich einfach nur noch verkriechen und alles aufgeben?

Danke im voraus für die Antworten

Mfg noopkiller

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Typ hat mich benutzt um über beste Freundin hinweg zu kommen?

Hallo zusammen ich versuche mich kurz zu fassen.

Vor einigen Monaten habe ich durch eine Freundin einen Typen kennengelernt. Die beiden kannten sich durch Videospiele/DC,...

Wichtig ist vermutlich anzumerken, dass meine Freundin bei Jungs sehr gut ankommt und ich nicht. Während sie schon dutzende Verehrer hatte, wurde ich immer nur abgelehnt und gehasst.

Deshalb war dieser Typ irgendwie etwas Besonderes, da er Interesse an mir hatte, auch wenn nur spielerisch. Zwei Wochen hatten wir schriftlich Kontakt, bis er zu komisch wurde (frauenfeindliche Aussagen, Grenzen überschritten,... ). Hab ihn blockiert, dann gabs riesigen Stress mit meiner Freundin deswegen und er hat versucht mich über sie und andere Freunde zu terrorisieren. Trotz alldem war er der erste, der Interesse an mir hatte. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt hatten wir eine sehr gute Beziehung und er war sehr... hingebungsvoll?...

Jedenfalls habe ich eigentlich friedlich damit abgeschlossen, doch vorgestern erfahren, dass er meine Freundin wollte und nicht mich. Er hat mich also nur benutzt. Obwohl er ein absolutes menschliches Wrack ist, weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin komischerweise verletzt und hab keine Ahnung was ich denken soll.

Er wollte nie mich, nicht mal der wollte mich.

Was soll ich tun, wie geh ich damit um? Habt ihr Erfahrung mit sowas? Was sollte ich fühlen, wenn nicht Trauer oder Wut oder was dazwischen?

Ich bin absolut ratlos und fühl mich irgendwie leer und so als würde nicht mal der größte Idiot mich lieben können oder wollen.

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Was ist das?

Es ist eigentlich unbeschreibbar.

Manchmal fühle ich mich so gut, ich reflektiere und lerne dazu. Ich hab das Gefühl ich wachse, versteh was los ist, weiß wie ich mich verhalten soll, weiß wie es weitergeht. Ich hab einfach das Gefühl es läuft gerade.

Im inneren fühle ich mich leer. Ich weiß, dass um mich herum Dinge passieren. Ich weiß, dass ich mit meinem Verhalten Leute happy mache oder auch verletzte, aber trotzdessen ändert sich nichts.

Ich lasse mir meist sehr lange Zeit zum antworten. Mache mein w-lan aus oder stelle mein handy auf stumm. Ich suche Ausreden. Ich merke wie ich Menschen damit verletze. Wenn gefragt wird ob ich Zeit habe, sag ich meist nein oder zwinge mich, um Kontakt zu halten. Macht ja dann auch Spaß in dem Moment. In dem Moment ist es cool und toll, auch wenn ich mich mit nem jungen treffe den ich mag. In dem Moment ist es toll, einen Tag später spüre ich nichts mehr davon. Mir ist alles egal. In der letzten Zeit sind einige Dinge passiert, die mich hätten schwer treffen sollen. Haben sie auch in dem Moment und vielleicht auch einen Tag später. Aber dann, dann weiß ich das was passiert ist, ich weiß was passiert ist und ich weiß das es mich voll treffen sollte, dass es mir kacke gehen sollte, dass ich trauern sollte, dass ich Mitgefühl zeigen sollte. Ich könnte ewig im Bus fahren, einfach aus dem Fenster gucken und nichts machen. Ich starre oft in die Lehre.

Es ist so als währe ich leer und das was eigentlich in mir sein sollte, ist so weit weg, dass ich es nicht spüre.

Ich rede mit keinem darüber, weil niemand es versteht. Oder es kommt so etwas wie "äh ja kenne ich, hatte ich auch schon mal" oder "ist nur nh Phase, geht vorbei"

Ich hab mir auch nh Zeit lang eingeredet, dass es vorbei geht und nur nh Phase ist, aber ich falle immer wieder zurück in das Loch.

Meine Freunde denken ich hab kein Interesse an ihnen, was mich sehr verletzt, ich will sie nicht verlieren, aber es ihnen zu sagen ist mir nichts.

Ich möchte eigentlich gar nicht drüber reden mit niemandem. Es kommt nie so an wie ich es letztendlich empfinde.

Es sind Phasen. Phasen voller Schmerz den ich aber nicht spüre. Machtlos, leer, Versager.

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Warum fühle ich mich so leer?

Ich bin noch sehr Jung und wahrscheinlich noch nicht so erfahren wie andere und vielleicht ist das was ich habe auch ganz normal in der Pupertät aber ich fühle mich schon seit einer ganzen Weile so lehr und alleine.
Ich war schon immer schüchtern weil ich immer dachte das mich niemand mag und wenn ich anfange zu reden gleich alle genervt sind aber vor kurzem ging es mir so schlecht wie noch nie.

Meine Freunde sind solche Leute die sich öfters mit anderen Gruppen treffen. Sie haben gleichzeitig noch viele andere Freunde während ich nur sie hab und wenn sie mal nicjt da sind bin ich alleine.
ich traue mich nicht mit ihnen mitzugehen, da ich mich unwohl fühle zwischen fremden Menschen. Ich habe oft das Gefühl nicht reinzupassen und weiß nicht was ich sagen oder wie ich mich verhalten soll.

Außerdem fällt es mir schwer mich selbst zu lieben und das schon immer. Ich liege Abends im Bett und weine aber das weiß niemand weil ich niemanden damit stören will da ich schon oft miterlebt habe, dass Leute die Probleme haben ausgegrenzt wurden und das will ich nicht. Ich fühle manchmal nichts außer leere.

Es tut mir leid dass der Text so lang und unlogisch wurde aber ich hoffe irgendjemand versteht was ich meine und antwortet mir vielleicht. Das ist das erste mal, dass ich mich an andere Menschen damit wende. Ich brauch hilfe weil ich glaube, dass es immer schlimmer wird.

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Ich bin depressiv und habe keine Freunde?

Hallo.

Wie bereits im Titel beschrieben, habe ich keine Freunde. Das Problem ist aber, dass ich einfach keine normale Konversation mit Menschen führen kann. Sobald ich anfange, mich mit einer Person zu unterhalten, weiß ich nach kurzer Zeit nicht mehr weiter, ich muss mich regelrecht anstrengen mit der Person zu reden. Es ist wie eine plötzliche Sprechblockade. Zudem hab ich das Gefühl, dass die Gespräche mit mir langweilig wirken, wobei andere immer gemeinsam lachen, etc. In der Schule kann ich etwas mitreden, wenn eine größere Gruppe an Menschen besteht, könnte aber niemals alleine, mit einer einzelnen Person, ein richtiges Gespräch führen. Komischerweise ist es bei meinen Eltern kein Problem, jedoch sind diese die einzigen. Sogar bei meinen Tanten bekomme ich diese Sprechblockade.

In meiner Freizeit sitze ich nur zu Hause rum, schaue mir YouTube-Videos an und so weiter. Ich gehe nie raus. Dieser Zustand macht mich sehr traurig, da auch nichts von außen kommt. Ich werde beispielsweise nie zu Geburtstagen eingeladen, was mich wiederum auch traurig macht, da ich so die Bestätigung erhalte, nicht gemocht zu werden und die Menschen gelangweilt von mir sind. Ich vermute, dass ich vielleicht an einer Depression leide, da ich oft sehr lustlos bin und mich leer und nutzlos fühle. In meiner Familie lag diese Erkrankung bereits vor. Ich finde das alles natürlich sehr schade, da ich gerne etwas mit anderen unternehmen würde, jedoch hab ich auch zum Teil das Gefühl, dass sich bereits diese Grüppchen gebildet haben und ich als Individuum da als nicht mehr nötig empfunden werde.

In der Vergangenheit wurde ich oft von Klassenkameraden mies behandelt, weil ich viel schwächer war als sie, was dazu geführt hat, dass ich immer schüchterner wurde. Ich nehme mir Gesagtes oft sehr zu Herzen und denke sehr lange drüber nach. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und habe wirklich das Gefühl, dass ich mein Leben, bzw. meine Jugend verschwendet habe, besonders wenn meine Eltern mir erzählen was sie denn alles tolles und lustiges in ihrer Kindheit erlebt haben und dass das ja die beste Zeit war... Das war übrigens nicht immer so. Als ich noch auf der Grundschule war, hab ich mich super mit meinen Klassenkameraden verstanden und hatte auch eine beste Freundin. Nach der 4. Klasse gingen alle meine Klassenkameraden und auch meine beste Freundin auf die selbe Schule und kamen in die selbe Klasse. Ich bin fast als einzige auf eine andere Schule gegangen, da meine Eltern der Meinung waren diese sei besser und leichter für mich. Resultat= gute Noten, keine Freunde, was mich im Endeffekt nun unglücklich macht.

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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