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Kann man auch süchtig nach einen Raum sein?

Wenn man sich z.B. Tage, Wochen, Monate und/oder Jahrelang in der Wohnung immer in selben Raum befindet, als Beispiel als Kind dort immer mit dem Spielsachen spielt, kann man auch süchtig nach der betreffenden Räumlichkeit sein?

Wie sieht es mit anderen Räumlichkeiten aus z.B. Arbeit?

Falls es sowas gibt, zeigen sich betreffende Räumlichkeiten auch in dem Träumen und man sieht Varianten von betreffenden Räumlichkeiten und träumt von ähnlichen Räumen?

Beispielszenario:

  • Person XY (Kind) spielt seit vielen Monaten täglich in Wohnzimmer
  • Person XY besitzt auch eine Maltafel und kritzelt mit Kreide herum.
  • In der Nacht drauf wird die Maltafel verarbeitet, im Traum befindet sich Person XY in einen Raum, das mit dem Wohnzimmer assoziiert wird und hat ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY war in vielen anderen Träumen ebenfalls in Varianten von Räumlichkeiten, die mit dem Wohnzimmer assoziiert werden.

^ Wäre es in dem Beispiel ein Zeichen, dass das Kind süchtig nach dem Wohnzimmer ist?

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Nach welcher Zeit kann ein Mensch süchtig nach einer bestimmten Räumlichkeit sein? Wenn sich betreffende Person täglich immer in selben Raum aufhält z.B. Fernseh gucken, arbeiten, am Computer sitzen, spielen usw.

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Evolution: Gegenargumente?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

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Helfen euch Fremde beim Koffertragen die Treppe nach oben/unten?

Hallo,

Helfen euch Fremde beim Koffertragen die Treppe nach oben/unten? Oder machen euch zumindest das Angebot?

Falls die nicht von sich aus fragen, fragt ihr andere dann um Hilfe?

Habt ihr auch den Eindruck, dass es vor Corona häufiger Hilfe gab?

Ich hab den Eindruck, dass es sowas vor Corona viel häufiger gab. Selbst wenn ich nur einen kleinen Koffer dabei hatte, hat mir oft ein Typ angeboten, den zu tragen. Sich bedanken und ablehnen konnte man ja immer noch. Das waren fast immer welche mit Migrationshintergrund. Die meisten Deutschen wirken generell immer in Eile.

Während Corona und auch danach war ich ab und zu mit 2 Koffern und Tasche unterwegs. Da kamen solche Angebote nicht mehr. Ich glaube, Ende der 2010er das letzte Mal. Man wurde eher ignoriert oder angerempelt. Man kann auch Leute um Hilfe bitten, aber wenn gefühlt alle die Treppen hoch- oder runterrennen oder mit sich selbst beschäftigt sind oder selber Gepäck haben, will ich das nicht. Ich hab auch schon Leuten Hilfe angeboten und was getragen.

Klar hab ich es auch ohne Hilfe geschafft, mit 2 Koffern und Tasche die Treppen zu laufen, den Zug zu erwischen usw., aber es war mega anstrengend. Ich bin damit meistens auch noch zum Zug oder nach Hause gelaufen, weil weder Bus noch Taxi kamen. Ich dachte, die Arme fallen gleich ab. Ich mache sowas zurzeit nicht mehr.

LG!

Nein, noch nie 60%
Andere Antwort: ... 23%
Naja, eher selten 15%
Ja, sogar oft 2%
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Ist man trotzdem Biodeutsch wenn man Migrationshintergrund aus Osteuropa hat?

Ich habe hier diese Definition von Wort "biodeutsch" gefunden:

Quelle: https://www.sprachnudel.de/woerterbuch/biodeutsch⬇️⬇️⬇️

Der Teil den ich fett markiert hab, bedeutet doch in dem Fall dass man als geborene deutsche mit deutscher Staatsangehörigkeit, mit osteuropäischen Migrationshintergrund, trotzdem als biodeutsch gilt, da der Migrationshintergrund nicht äußerlich erkennbar ist? Oder?

Habe ich das richtig verstanden?

"Das Attribut biodeutsch bezeichnet seit den 1990er Jahren ethnische Deutsche. Gemeint sind deutsche Staatsangehörige ohne nach außen hin erkennbaren Migrationshintergrund. Der Begriff wurde zunächst von Menschen mit Migrationshintergrund als scherzhafte Fremdbeschreibung, später auch im Sinne eines Geusenworts als (selbst-)ironische Bezeichnung von und für Menschen ohne Migrationshintergrund verwendet. Seit den 2010er Jahren verwenden auch Teile der Neuen Rechten den Begriff Biodeutsche. Als politischer Kampfbegriff behauptet er dort eine angeblich existierende gemeinsame genetisch-biologische Herkunft aller „echten“ Deutschen. Die Staatsangehörigkeitreform 2000 hat das Geburtsortsprinzip gegenüber dem Abstmmungsprinzip gestärkt. Dennoch unterscheiden insbesondere Rechte weiterhin zwischen vermeintlich „echten“ Biodeutschen und so genannten Passdeutschen mit Migrationshintergrund."

Nein nicht biodeutsch 92%
Ja trotzdem Biodeutsch 8%
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Ich weiß einfach nicht was ich beruflich machen soll, ich bin am verzweifeln?

Hallo zusammen,

Ich weiß ich hab das Thema schon mehrmals angesprochen, aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und weiß immer noch nicht was ich beruflich machen will, ich habe auch schon 3 Wochen ein Praktikum in der Schule gemacht, aber habe gemerkt, dass dieser Beruf mich wahrscheinlich früher oder später mental fertig machen würde, ich bin sehr emotionaler und sentimentaler Mensch und nehme Dinge sofort persönlich. Jetzt stehe ich bald vor der Entscheidung was ich denn beruflich machen soll, eigentlich würde ich gerne studieren. Allerdings gibt es einfach nichts was ich wirklich gut kann und ich habe wirklich SO Angst vor dem Berufsleben, ich hab das Gefühl ich bin falsch in der Welt, ich weine jeden Tag, bin so am zittern und verzweifeln, weil ich es einfach nicht weiß. Ich habe auch so Angst, später im Beruf ständig zu versagen oder dass meine Kollegen mich hassen oder so ich überhaupt arbeiten werde usw. oder dass ich das Studium schon alleine nicht packe, egal welches. Ich habe vor allem und jedem Angst, so sehr vor der Berufswelt und dem Alltag, dass man 40 Jahre lang das gleiche macht und ich habe eine SO PANIK. Ich kann mein Leben absolut nicht genießen, die Zeit nach der Schule und jetzt Richtung Berufsleben ist die schlimmste Zeit meines Lebens und ich möchte einfach auf keinen Fall eine falsche Entscheidung treffen. Manchmal wäre ich um ehrlich zu sein lieber tot, ich habe mich selbst einfach schon aufgegeben, ich hab wirklich vor ALLEM Angst und kann nicht mit ungewissen Situationen umgehen. Habt ihr vielleicht Tipps oder irgendwelche Ratschläge was ich tun könnte? Am liebsten wäre ich schon in Rente und hätte das Alles hinter mir...🙈

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