Was bewegt Menschen in den Krieg zu ziehen?

4 Antworten

Die Furcht davor, was mit Freunden, Familie, Nachbarn passieren wird, wenn der Gegner nicht aufgehalten wird. Die Sorge um die Zukunft, wenn der Gegner die Häuser, die Krankenhäuser, die Elektrizitätswerke zerstört und man dann nicht weiß, woher man Wasser, Nahrung oder Wärme für den Winter bekommt.

Genau DAS (Deine Hauptfrage) stelle ich mir jeden einzelnen Tag meines Lebens, seitdem mir bewusst ist, was Krieg und "töten" bedeutet - und ich bin niemals auf eine schlüssige Antwort gekommen.

Es gibt auch keine Antwort darauf. Denn niemand wird zum Töten gezwungen. Selbst ein Berufssoldat könnte immer und jederzeit die Waffen niederlegen und den Befehl zum "töten" verweigern!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!

Manche wie z.B. Söldner verdienen damit ihr Geld.

Berufssoldaten haben sich dazu verpflichtet.

Die meisten werden im Kriegsfalle dazu gezwungen oder verteidigen ihr Land aus Nationalstolz.

1. Einberufung: Man wird vom Staat gezwungen.

2. Furcht: Vor dem was mit dem Land passiert

3. Nationalstolz: man will für SEIN land kämpfen und will das es de Krieg gewinnt

4. Propaganda: Die Propagande des staates gibt einem "Gute" Argumente für das kämpfen im Krieg

vanOoijen  22.03.2024, 08:56

Und der vierte Punkt funktioniert noch immer perfekt wie man an den ganzen fanatischen Ukraine-Unterstützern hier sieht.

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