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Habe ich einen Zählzwang?

Hi! Ich bin 13 Jahre alt und habe ein Problem.

Unzwar muss ich zählen, wieviel mal ich mich dusche oder etwas anderes. Manche Sachen kann ich überwinden, wenn ich z.B zähle wie oft ich atme dann atme ich einfach so schnell bis ich nicht mehr zählen kann. Allerdings bei duschen ist es ja so, dass man es nicht jede Sekunde machen kann.

Aber es gibt auch Fälle bei anderen Leuten z. B dass sie ihre Schritte zählen müssen sonst denken sie es passiert was schlimmes. Allerdings ist es mir egal ob ich zähle oder nicht nur mein Gehirn macht es automatisch und das ist das Problem. Viele Menschen die eine Zwangsstörung haben müssen eine Aktion durchführen weil sie Angst haben dass was schlimmes passiert ist aber bei mir nicht der Fall. Z. B muss ich dann auch nicht die Schritte zählen oder wie viele Äste der Baum hat. Nur mein Gehirn macht es automatisch. Bei vielen ist es auch so wenn sie die Aktion machen fühlen sie sich erleichtert aber ich fühle mich dann schlechter wenn ich z.b sage jetzt habe ich mich seit Dienstag 4 mal geduscht. Und es geht dann immer so weiter bis ich versuche es zu unterdrücken was mir nicht gelingt. Viele haben auch eine Ursache dafür z. B in ihrer Kindheit. Bei mir ist es einfach so durch den Sinn gekommen zu zählen wenn mich etwas genervt hat. Ungefähr vor 3 Jahren hat das begonnen als meine Eltern im Auto Musik gehört haben was mich genervt hat und so habe ich langsam angefangen zu zählen.

Aber es passiert auch nur wenn ich daran denke. Letztes Jahr (2019) habe ich nicht viel darüber gedacht und habe tatsächlich einen ganzen Jahr lang nicht gezählt.

Deshalb wollte ich fragen: Habe ich eine Zwangsstörung?

Danke fürs Lesen

LG Frostyyyplayman

Krankheit, Psychologie, Psychologe, Psychotherapie, Störung, Zwang, Zwangsstörung, Psychologen Fragen, Schlecht fühlen, zählen, Psychologengespräch

Chronische Bronchitis oder doch harmloseres?

Servus,

Im Voraus, ich weiß ihr habt nicht Medizin studiert, aber ich bin Hypochonder und beginne am Dienstag meine Therapie und ich vertrau meinen momentanen Lungenfacharzt nicht.

Ich bin 19 Jahre alt und Ex Raucher. Ich war jedoch nur Gelegenheitsraucher. Das heißt 1 mal die Woche vielleicht eine Shisha und diese wurde sogar durch 3 Leute geteilt. Das ging ca. 2 Jahre so, wobei man sagen muss, dass ich öfter Pausen von ca. 1 - 2 Monaten drin hatte. Also ging es nicht kontinuierlich 2 Jahre so.

Mitte Oktober hat alles angefangen.

Schnupfen und Räusperzwang. Der Räusperzwang war damals so stark, dass ich manchmal Nachts nicht schlafen konnte. Ich war beim HNO, der meinte dass es entzündet scheint, hat mir aber einfach empfohlen die Stellen möglichst feucht zu halten. Dafür verschrieb er mir unter anderem Gelomyrtol.

Paar Tage nach dem Arztbesuch hatte ich meinen aller ersten Autounfall. Das war am 03.11.2019. Das letzte mal das ich rauchte war am 02.11.2019

Vor dem Unfall musste ich schon stark husten, weil ich die ganze Zeit so ein kratzen im Hals hatte.

Kurze Zeit nach dem Auto Unfall hat sich die Erkältung auf meine Bronchien abgesetzt. Man hat beim ausatmen die ganze Zeit ein rasseln in der linken Lunge gehört. Husten musste ich auch die ganze Zeit. Dieser war jedoch sehr trocken.

Dann kam ich zum Entschluss mich beim Lungenfacharzt zu melden (11.11.2019). Dieser vermutete eine einfache Bronchitis. Das Rasseln in der Lunge blieb dann so 2 1/2 Wochen und war dann wieder weg. Der Husten war noch nicht ganz weg.

Am 22.11.2019 war ich wieder beim Lungenfacharzt und der hat anhand der Lungenfunktionsprüfung gesagt, dass sich meine Lunge in einem Top Zustand befand. Husten musste ich immer noch einwenig. Morgens musste ich mich hüsteln und es kam etwas weißer Auswurf mit raus. Der Lungenfacharzt meinte dass es nicht so schlimm wäre.

1 1/2 Wochen später war der husten mit dem morgendlichen Auswurf immer noch nicht weg und ich ging zu einem anderen Lungenfacharzt.

Dort war ich dann am 05.12.2019. Der kam mir jedoch schon beim ersten Kennenlernen komisch vor.

Ich habe die Lungenfunktionsprüfung wieder gemacht. Die Werte waren Top und besser als beim vorherigen Lungenfacharzt. Viele Werte waren über 100%.

Er fragte was ich bei ihm suche, weil meine Lungenfunktion so gut ist. Dann habe ich ihm gesagt dass ich seit 2 Wochen morgendlichen Auswurf hätte, dieser jedoch einen Durchmesser von vielleicht einem halben Zentimeter hat.

Ich erzählte ihm dass ich zu dem Zeitpunkt seit einem Monat Rauchfrei bin.

Er zögerte nicht lange und verschrieb mir ein Medikament. Novopulmon 200.

Diagnose: Chronische Bronchitis.

Das nahm ich und nach einer Woche war der morgendliche Auswurf weg, obwohl das Medikament meist erst nach einer Woche regelmäßiger Verwendung erst wirklich Wirkung zeigt. Ich musste noch paar mal Husten, doch der Auswurf war klar.

Krankheit, Chronische Bronchitis, Gesundheit und Medizin

Oma hat Demenz und das macht die Familie kaputt?

Hallo zusammen.

Vorgeschichte: Ich wohne bei meiner Freundin zuhause und verstehe mich super mit Der Familie. Aber die Oma hat stark schwankende Demenz. D.h Sie ist an einem Tag normal und am Abend oder nächsten Tag läuft sie durch das Haus und stellt alles um und danach ist sie körperlich fertig und liegt im Wohnzimmer.

Das Anliegen: Wir haben aus einem alten Zimmer vom Haus ein musikzimmer eingerichtet mit Mikrofon etc. Haben dafür das Bett was darin war auseinander gebaut und versorgt. (Natürlich mit Absprache der Eltern, ohne Oma da sie es wieder vergessen würde). Danach war erstmal ruhe und wir konnten es gut nutzen und es war toll. Dieses zimmer umzubauen war nicht billig, aber irgendwann war jedentag entweder der Tisch im zimmer verschoben oder irgendwas wurde reingemüllt. Dann vor ein paar tagen hat sie den Tisch bewusst kaputt gemacht und uns direkt ins gesicht gelogen das sie es gar nicht war obwohl wir es gehört und gesehen haben. Und immer die bettteile hergeholt und verlangt das wir es wieder aufbauen sollen. Als grund weil sie telefonisch mit jemandem geredet hat das eine Pflegekraft einzieht und sie dann dauerhaft betreut. Natürlich war das auch gelogen es gab nie ein telefonat oder diese Pflegekraft das haben wir nachgeschaut. Jeden Tag war sie so sturr und wollte das bett wieder rein und die Familie wird immer genervter. Das Zimmer stand zuvor nur leer und wurde nie! Genutzt aber dann beim Musik zimmer hatte es ein nutzen. Aber jetzt soll wieder ein ungenutztes zimmer entstehen.. Und die Eltern werden keine Pflegekraft einstellen weil sie immer gut für die Oma sorgen.

Habt ihr eine Lösung? & Altersheim kommt nicht infrage das wollen beide seiten nicht und Geld halt.

Lg Delvin

Demenz, Familie, Angst, Stress, Oma, Krankheit, Psychologie, Nerven

Berichtsheft einreichen bei psychischer Erkrankung?

Guten Tag,

befinde mich aktuell im 1. Lehrjahr einer Ausbildung und hatte zum Ende des Jahres 2019 einen Nervenzusammenbruch, aufgrund von Vorgeschichten in meiner schulischen Laufbahn und zu großem Druck durch Arbeit und Schule. Mein Hausarzt hat mich bis zum Erstgespräch ,mit meinem zukünftigen Psychologen, ausm Verkehr gezogen. Ich war bei der Arbeit immer aufmerksam und höflich, habe jegliche Tätigkeiten mit äußerster Sorgfalt erledigt und darf nun trotzdem feststellen, dass meine Chefin mich nicht mehr im Betrieb haben will. Mir geht's aktuell miserabel, mir gehen 100000 Sachen gleichzeitig durch den Kopf und einen Platz für "Arbeit" gibt es da momentan einfach nicht. Alleine schon der Gedanke daran raubt mir den letzten kleinen Rest an Kraft. Meine Chefin bombardiert mich nun auch noch mit Abmahnungen für völlig irrsinnige Dinge, was mich nurnoch mehr fertig macht. Vor meinem Urlaub über Weihnachten hatte sie nach dem Berichtsheft gefragt. Dieses wollte ich wegen fehlenden Einträgen für 1 Monat nach meinem Urlaub einreichen bzw nach Weihnachten vervollständigen. Da ich seit Anfang des Jahres nicht mal mehr in der Lage bin irgendwas zutun und mein Körper sich weiter wehrt, konnte ich dies nicht erfüllen. Nun kam eine Abmahnung wegen meinem Berichtsheft. Dass ich es bis zum xy.1.2020 vorzulegen habe. Ein unvollständiges Berichtsheft heißt die nächste Abmahnung und darauf folgend die Kündigung. Warum kann keiner verstehen, dass ich momentan nicht mehr kann? Warum muss man mir noch das letzte Fünkchen leben entziehen? Das Ganze macht mich momentan kaputter als ich eh schon bin. Darf meine Chefin trotz langfristiger Krankheit und dazugehöriger AU so einen Druck auf mich ausüben und die Abgabe fordern? Ich bin einfach am Ende und nicht in der Lage Ihren Forderungen nachzugehen. Erbitte eine schnelle Antwort. Liebe Grüße, LK877 || Tut mir leid, dass es ein Roman geworden ist. Das wars leider schon wieder mit der Energie für diesen Tag.

P.

Kündigung, Ausbildung, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, psychische Probleme, Ausbildung und Studium, berichtsheft ausbildung

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