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Hilfe bei einer neuen Strophe von „Frühling“ (Sophie)?

Hallo ihr Lieben,

Ich hatte vor Kurzem eine neue Strophe für das Lied Frühling von Sophie geschrieben, weil ich ihr Lied total toll fand. Aber sooo viel Ahnung von Politik habe ich nicht und da bei einigen anderen Leuten kritisiert wurde, dass deren Strophen kaum was mit Politik (bzw thematisiert sie ja auch andere schlimme themen) zu tun haben brauche ich eure Hilfe. Ich hatte das meiner Lehrerin nämlich mal ganz beläufig erzählt und jezzz hat sie mich gefragt, ob ich ihr das mal zeigen kann. (bzw hat sie darauf bestanden hahaha) Das ist nämlich auch ihr Lieblingslied.

Ich hab neulich geträumt von einem Land..

In dem für immer Herbst ist.

Hier ist ewig Erntezeit,

keiner da, der hungern muss (damit bin ich unzufrieden, weil sie das ja auch schon in Frühling mit drin hat)

Kalte Tage kommen mal,

doch immer sind sie angenehm.

Sonnenstrahlen scheinen,

Depressionen gibt es nicht.

Denn in dem Land in dem für immer Herbst ist,

sind die Bäume geschmückt

von Blättern, die gar bunt sind.

Keiner tut den anderen weh.

Warum auch wenn man alles hat?

Alle sind wilkommen,

Angst und Schmerz das gibt es nicht.

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, ob das gut ist. Dazu würde ich das halt auf dem Klavier spielen und ihr schicken. (wenn schon dann richtig haha) Aber ich weiß ja nicht,ob das unbedingt so passt, wie ich mir das vorgestellt habe und ob das okay so ist. Was meint ihr? Habt ihr vielleicht Verbesserungsvorschläge?

Schule, Mädchen, Jahreszeiten

Welche Konsequenzen hat das zweite Keplersche Gesetz für die Jahreszeiten?

Hallo, ich muss in Physik ein Referat über die Keplerschen Gesetze halten und dabei auch über die oben stehende Frage reden. Dazu habe ich jetzt den nachfolgenden Text, jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob die Konsequenzen im Text die einzigen sind, oder ob es noch andere Konsequenzen gibt, die ich erwähnen muss.

Der Text ist folgender:

Das 2. Keplersche Gesetz besagt, dass die Geschwindigkeit eines Planeten auf seiner Umlaufbahn um die Sonne nicht konstant ist, sondern sich während des Jahreszyklus verändert. Für die Erde bedeutet dies, dass sie im Aphel, dem Punkt ihrer Umlaufbahn, der sie am weitesten von der Sonne entfernt, eine geringere Geschwindigkeit hat (v(Aphel) = 29,29 km/s), während sie im Perihel, dem näheren Punkt, eine höhere Geschwindigkeit aufweist (v(Perihel) = 30,29 km/s).

Diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten beeinflussen die Dauer der Jahreszeiten. Im Sommer, der auf der Nordhalbkugel vom 20. März bis 23. September dauert, bewegt sich die Erde langsamer auf ihrer Bahn, da sie weiter vom Zentralgestirn entfernt ist. Dies führt dazu, dass der Sommer aufgrund der größeren Strecke um die Sonne um etwa 9 Tage länger ist als der Winter, der vom 23. September bis 20. März andauert.

Die Konsequenzen des 2. Keplerschen Gesetzes für die Jahreszeiten verdeutlichen, wie die elliptische Form der Erdbahn und die Variation ihrer Geschwindigkeit dazu beitragen, die Länge der Jahreszeiten zu modulieren. Dieser Aspekt des Gesetzes trägt zur Vielfalt der klimatischen Bedingungen auf der Erde bei und stellt eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Himmelsmechanik dar.

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