Hundeerziehung – die neusten Beiträge

Beziehung vorbei wegen Hund?

hallo zusammen , ich habe folgendes Problem. Ich bin seit über einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen und es läuft an sich ganz gut. Sie hat einen Hund von Anfang an. Anfangs fand ich den Hund ja süß. Ich hatte selber nie einen Hund und auch aus meiner Verwandschaft kenne ich keinen mit Hund. Also bin ich quasi Neuling in dem Gebiet.
Wie gesagt anfangs fand ich sie niedlich. Jetzt nicht übertrieben aber es war ganz ok mit ihr. Mittlerweile aber habe ich eine Abneigung gegen diesen Hund entwickelt. Sie stinkt sehr, ist dermaßen unkontrollierbar, ständig ihre Spucke überall . Ich habe mittlerweile so keine Lust das Wochenende bei meiner Freundin zu verbringen weil der Hund da ist.

Der Hund springt ins Bett und alle müssen weichen. Ich kann nachts Teilweise nicht schlafen weil der Hund sich breit macht und wenn ich versuche sie anders zu platzieren, dann wird meine Freundin sauer. Meine Freundin ist wie eine Helikoptermama zu dem Hund.

Sie hat den Hund absolut nicht erzogen , keine Grenzen gesetzt, nichts. Es dreht sich bei ihr alles um diesen Hund. Menschen in unsere Umgebung sagen ihr das sie dem Hund Grenzen setzten muss, ihn erziehen. Aber meine Freundin liebt diesen Hund abgöttisch und verzeiht sie damit nur.

Ich werde demnächst das Gespräch suchen weil ich das nicht mehr kann. Habt ihr Tipps bzw. hat jemand schonmal sowas durchgemacht ?

Liebe, Beziehung, Hundeerziehung, Hundehaltung, Schluss machen

Meinung des Tages: Im Sinne des Tierwohls - sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein geben?

(Bild mit KI erstellt)

Österreich führt ab 2026 Haustierführerschein ein

Ab dem 1. Juli 2026 müssen in Österreich alle neuen Hundehalter und Besitzer exotischer Tiere einen verpflichtenden Sachkundekurs absolvieren. Der Kurs umfasst u.a. gesetzliche Grundlagen, Gesundheitsthemen, Verhaltenskunde und Kosteninformationen; bei Hunden zusätzlich eine praktische Schulung.

Weitere Maßnahmen wie strengere Regeln für Züchter und ein härteres Vorgehen gegen Qualzuchten ergänzen das neue Gesetz. Österreich will damit Tierwohl verbessern, spontane Fehlanschaffungen verhindern und eine Vorreiterrolle im europäischen Tierschutz einnehmen.

Unklare Regeln bei Hundehaltung in Deutschland

In Deutschland gibt es keinen bundesweit einheitlichen Hundeführerschein. Niedersachsen ist das einzige Bundesland, das seit 2013 eine Pflicht zur Sachkundeprüfung eingeführt hat. In anderen Bundesländern existieren freiwillige Programme oder verpflichtende Nachweise nur für sogenannte Listenhunde.

Viele Menschen fordern mehr Verantwortung und

Laut einer Befragung des MDR befüworten viele Deutsche die Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für Haustierhalter. Besonders für exotische Tiere und gefährliche Hunderassen wird ein flächendeckender Kompetenzkurs gewünscht, um sowohl Tierwohl als auch Sicherheit zu fördern.

Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Umsetzung, Kontrolle und möglicher zusätzlicher Kosten. Zudem wird ein stärkeres Vorgehen gegen den Online-Handel mit Tieren sowie eine bessere finanzielle Unterstützung der Tierheime gefordert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein für alle Haustierbesitzer geben?
  • Welche Vor-, aber auch Nachteile könnten solche Führerscheine haben?
  • Welche Tierarten / Hunderassen sollten Eurer Meinung nach grundsätzlich nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen?
  • Wie könnte der illegale Online-Handel mit Tieren Eurer Meinung nach wirksam eingedämmt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ein Haustierführerschein sollte Pflicht sein, da... 60%
Nein, ich halte nichts davon, weil... 29%
Andere Meinung und zwar... 11%
Gesundheit, Tiere, Hund, Haustiere, Meerschweinchen, Sicherheit, Katze, Recht, Führerschein, Gesetz, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Gesellschaft, Hauskatze, Haustierhaltung, Heimtiere, Hundehaltung, Kampfhund, Katzenhaltung, Listenhunde, Wellensittich, Tierwohl, Meinung des Tages

Knurrender Hund, Willen brechen?

Hallo zusammen,

Vorab, ich hatte selber noch nie einen Hund, habe aber öfters " Ferienkinder" zu Hause, wenn deren Besitzer , aus welchem Grund auch immer, ihren Hund nicht mit Inden Urlaub nehmen möchten. Oder ich gehe mit Tierheimhunden spazieren.

Mein Freund hingegen, hatte schon mehrere Hunde aus Heimen und sieht sich als Hundeversteher.

Jetzt die Frage: Wir gehen seit einiger Zeit mit einem Harzer Fuchs, aus einem Notdienst, spazieren. Er hat wohl 4 Jahre in einem Zwinger zugebracht. Die Begrüßung ist immer sehr stürmisch, dann läuft er ordentlich an der Leine und manchmal legt er sich auch hin zu zeigt uns seinen Bauch und will gestreichelt werden. Ab und zu beißt er sich in den Schwanz oder knurrt.Mein Freund beugte sich über ihn und wollte ihn festhalten, streicheln. Der Hund fing an mit knurren, mein Freund schimpfte mit ihm und drohte ihm mit der Hand. Daraufhin hat der Hund zugeschnappt. Nicht schlimm, es gab nur minimale Verletzungen.

Ich als Nichtfachmann bin der Meinung, der Hund fühlte sich bedrängt, ( Man weiß ja nicht, was er früher mal erlebt hat) und mein Freund hätte ihn einfach in Ruhe lassen sollen. Mein Freund ist aber der Meinung, man muss den Willen des Hundes brechen, da er nicht zu knurren hat und ihm so zu zeigen, dass da nichts weiter passiert.

Der Hund hat auch so ab und zu kurz geknurrt unterwegs. Wir haben es bisher ignoriert und uns ruhig verhalten. Damit war es auch gut.

Wie verhält man sich da richtig ?

LG Origami

Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Uneinigkeit in Umgang (und Erziehung) mit Shiba Inu?

Hallo alle zusammen, gerne möchte ich um ungeschönte Meinungen bitten von Leuten, die sich mit Shiba Inu auskennen:

Mein Mann und ich haben seit drei Jahren einen Shiba Inu. Aus dem Dreierwurf war sie die charakterstärkste. Sie ist auf ihn geprägt. Mich toleriert sie. Kümmern tun wir uns beide gleichermaßen um sie von Anfang an, und nach anderthalb Jahren begann sie auch, sich auf mich zu zugehen. Sogar kuscheln, ist zeitweise drin, wenn sie es möchte und von sich ankommt. Man merkt allerdings natürlich trotzdem, dass sie lieber bei meinem Mann ist. Wir sind nie lange ohne sie außer Haus. An den meisten Tagen ist immer einer da. Wenn dem nicht so ist, dann sind es maximal 3 Stunden, die sie toleriert.
Grundsätzlich sozialisiert ist unsere Hündin, hat ihre ein, zwei richtig gute Hunde-Freundinnen, ist gegenüber Menschen freundlich gestimmt, bei Hunden kommt es drauf an, aber mit vielen kommt sie gut klar.

Das im Titel beschriebene Problem sehe ich jetzt allerdings immer mehr… In meinen Augen ist mein Mann zu inkonsequent mit unserer Hündin.

Beispiel: wenn sie aufdreht, an ihm hochhüpft und spielerisch in den Ärmel zwickt oder ins Bein (man merkt es), lässt er sie das 3-4 mal machen, bis er etwas sagt. Das gibt es bei mir nicht, aber natürlich versucht sie es dann auch bei mir. Eigentlich waren wir uns darüber auch einig, dass das nicht in Ordnung ist. Wenn er mit ihr Gassi geht, lässt er sie wirklich quer vor seine Füße laufen, was sie bei mir auch nicht kann. Sie muss nicht stramm bei Fuß laufen, ich gebe ihr die Freiheit, die die Leine ermöglicht, aber ich stolpere auch nicht über meinen Hund … das war ursprünglich mal geklärt. Grundsätzlich lässt er sie auch zu sehr an andere Leute ran beziehungsweise an ihn hochhüpfen, wo ich das vorab kläre (ob sie den Kontakt wollen, wie „wild“ sie sein darf…)

Heute hatten wir dann die Situation, dass sie sich in ihrer Leine verheddert hat, als wir nach Hause gekommen sind und ich ihr das Geschirr abmachen wollte, sie aber auch nicht einfach weitergehen wollte. Ich wollte ihr also an den Pfoten heraushelfen, was sie uncool fand (verstehe ich) und mich daraufhin allerdings anknurrte. Täte sie bei meinem Mann nie. Und das war nicht das erste Mal.

Ich habe das Gefühl, dass die Uneinigkeit im Umgang mit unserer Shiba Hündin nicht nur zu allgemeinen Problemen führt, sondern mich damit auch immer wieder ihr Vertrauen verlieren lässt. Beziehungsweise, dass ich das eh schon längst habe und nicht zurück gewinnen kann. Es geht mir auch nicht um absolute Hörigkeit, ist ein Shiba die falsche Wahl, aber bestimmte Dinge…?

Mein Mann zeigt keine Einsicht. Oder bin ich diejenige, die hier falschliegt und immer noch zu viel erwartet? (dass ich also gar nichts machen kann, da sie auf ihn geprägt ist)

Wäre es für die Bindung zwischen ihr und mir gut, einen Hundetrainer beziehungsweise Psychologen heranzuziehen?

Lieben Gruß

Hundeerziehung, Hundehaltung, Shiba Inu

Ich bin 21 und habe einen Bauernhof?

Hallo zusammen,

ich habe mir letztes Jahr einen kleinen Bauernhof gekauft – ein echter Lebenstraum. Ich führe dort einen kleinen Hofladen, veranstalte Wanderungen (z. B. mit Alpakas) und habe mittlerweile viele tolle Stammkunden. Mein Hof ist rund 1,5 Hektar groß, also einiges an Platz für Tiere, Natur und Leben. Wichtig ist mir: Auf meinem Hof wird kein Tier getötet. Ich halte Rinder, Schafe, Hühner, Alpakas, Kaninchen und Katzen – alle leben bei mir so artgerecht und friedlich wie möglich. Auch männliche Tiere werden bei mir nicht geschlachtet, sondern finden Aufgaben oder werden weitervermittelt. Ich möchte Kindern und Besuchern zeigen, dass Landwirtschaft auch tierfreundlich geht.Jetzt möchte ich mir einen Hund anschaffen, der mich begleitet, vielleicht sogar hilft beim Hüten oder Bewachen, aber vor allem sicher auf dem Gelände bleibt. Mein Problem: Das Grundstück ist nicht komplett eingezäunt. Wie bringe ich dem Hund zuverlässig bei, das Gelände nicht zu verlassen?Hat jemand Erfahrung damit? Vielleicht mit einem unsichtbaren Zaun, Training mit Markierungen, Rückrufübungen oder Ähnlichem? Ich suche etwas, das langfristig zuverlässig, aber auch freundlich und stressfrei für den Hund ist.Ich freue mich auf Tipps – und vielleicht auch über ein paar Hundefreunde, die ähnliche Projekte leben!

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Rasse, Welpen

Fremder Hund pisst ständig auf meine Veranda und es stinkt. Was tun?

Es stinkt nicht nur, es verteilt sich vom bepissten Abgrenzungspfahl ständig auf meiner ebenerdigen Veranda. Komme ich morgens mit heißem Kaffee in meinem Rollstuhl auf meine Veranda, stinkt es.

Wische ich (vom Rollstuhl aus) den Boden, was etwa eine Stunde dauert, dann ist der Kaffee kalt.

Nicht jeden Morgen, aber unerträglich oft.

Die Begrenzungen haben ein schönes weiß, nur an der Stelle gelb und stinkig.

Ich liebe Hunde, sind meine liebsten Haustiere. Ich mag auch diesen Hund sehr, mich nervt nur diese Halterin, Russin, die alles ignoriert.

Pflanzen kann ich da nichts, hinstellen auch nichts, also auch keine Anti-Hunde Pflanzen.

Meine letzte Option ist, da ein Weidezaunblech hinzustellen, aber mit weit weniger Spannung als bei zB Kühen.

Also das der Hund nur durch eine minimale Spannung (nur wenn Urin das Blech trifft) davon abgeschreckt wird, ständig meine Veranda zu bepissen.

Dem Hund wird's schmerzen (kenne ich selber, hab auch Mal an Weidezaun Draht gepinkelt). Er jault und merkt sich spätestens beim zweiten mal, besser da nicht hinzupissen.

Wie schon gesagt, es stinkt jedes Mal fürchterlich und ich muß dann jedes Mal den Boden wischen, einmal täglich mindestens, damit der Gestank erträglicher wird.

Wisch mal so bewegungseingeschränkt den Boden.

So jetzt können Antitierquäler mal ihren Dampf ablassen. Ich ignoriere das dann mal, wie die russische Halteriin.

Frage ist, kann ich deswegen juristisch belangt werden?

Der Pfahl steht auf meinem Grundstück, welches ich nebst Wohnung gemietet habe.

Also, bauliche Veränderungen sind nicht möglich.

Hundeerziehung, Belästigung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund

Warum macht meine Mutter das (beim Hund)?

Hallo,

meine Familie und ich haben seit Samstag einen Hund in unsere Familie aufnehmen können. Doch jetzt ist das Problem, meine Mutter spielt sich richtig krass auf. Sie meint sie müsse den Hund komplett einnehmen und kann ihn nicht Mal in Ruhe lassen. Ich darf nicht Mal alleine Gassi mit ihm gehen (ich bin 22) sie muss immer mit und dann zieht sie ständig an der Leine und muss immer korrigieren, obwohl es gar nicht gebraucht wird. Sie will ständig, dass der Hund bei ihr Beifuß läuft obwohl ich die Leine halte. Das bedeutet, dass er direkt vor mir läuft oder dann an der Leine zieht, da sie weiter vorne läuft. 

Wenn wir auf dem Sofa liegen und der Hund schläft sie sich aber bewegt und der Hund auch ist sie der puren überzeugen, dass er sich nur bewegt hat, weil sie es getan hat. (Er hatte sich gejuckt, könnte ich beobachten). Genauso hatten wir eigentlich Absprachen welche Kommandos wird dem Hund beim Gassi gehen geben (bspw. An einer Kreuzung muss er sitz machen) das hält sie jedoch nicht ein. Natürlich ist er dann verwirrt, wenn er es bei mir machen muss. 

Mich stört am meisten, dass ich nichts mit dem Hund machen darf, ständig muss sie ihn zu sich rufen und er muss bei ihr bleiben. 

Er hört zwar auch auf mich aber mich stört einfach, dass sie denkt, dass der Hund ohne sie nicht mehr könnte und er nur auf sie hören soll. 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz was ich da fragen soll, außer was kann ich da machen?

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund, neu

Was kann ich tun?

Ich verzweifle langsam und weiß absolut nicht mehr weiter. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, und leider gibt es in meinem Aufgang eine Frau die meint sie wäre der Chef in unserem Aufgang. Es ging schon vor paar Monaten an als ich mir einen Welpen geholt habe (Französische Bulldogge) die Frau hat mich abgefangen damals und meinte zu mir, ”sie wissen schon dass sie den Hund anmelden müssen” Tja was soll ich sagen 2 Tage später stand das Ordnungsamt vor meiner Haustür und hat mich darüber belehrt, wie lange ich Zeit habe den Hund anzumelden. Sie versucht mit allen Mitteln meinen Hund los zu werden, weil ihr Mann mal von einem Hund gebissen wurde. Heute hat ihr Mann dann den Bogen wirklich übersprungen. Mein Hund hat vor 2 Tagen auf den Rasen gepinkelt, der vorne an der Haustür ist und ich stand auch auf den rasen. Klingt zuerst nicht schlimm dachte ich auch. Heute als ich dann vom einkaufen kam hat ihr Mann unten die Tür aufgerissen und meinte zu mir, sie wissen wohl nicht wo der Weg ist ! Wir zahlen für den rasen und das nicht gerade wenig. Er hat sich also darüber aufgeregt dass ich Samstag aufm Rasen stand. Ich muss dazu sagen Samstag stand die Frau aufm Balkon und hat mich natürlich gesehen. Ich weiß wirklich nicht was ich noch machen soll. Der Vermieter unternimmt einfach nichts dagegen. Ich würde zwar gerne umziehen, aber zurzeit finde ich keine passende Wohnung. Was könnte ich noch machen? Das sich mittlerweile darüber aufgeregt wird, dass man aufm Rasen rum rennt finde ich ehrlich gesagt nur noch krank. Und mir wäre das neu wenn man draußen für den Rasen zahlt.

Mietrecht, Hundeerziehung, Hundehaltung, Mietrechtschutz

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