Hundeerziehung – die neusten Beiträge

Wie verhält sich eine Mutterhündin, wenn die Welpen zufrüh weggenommen wurden?

Ich habe eine Fast 4 jährige Hündin aus vor einem Jahr dem Tierheim adoptiert , die vermutlich schon mehrfach geworfen hat. Das habe ich schon am Gesäuge gesehen, als ich sie im Tierheim kennengelernt habe. Ich komme auch sehr gut mit Ihr zurecht. Sie ist so eine sehr freundliche und gehorsame Hündin. Besser als alle Hunde, die ich vorher schon hatte, und die ebenfalls gut erzogen waren. Doch eine Baustelle tat sich jetzt doch auf.sie ist sehr dominant anderen Hunden gegenüber und will eben alle anderen Hunde erstmal versuchen zu dominieren. Besonders kleinere Hunde wirft sie im Spiel einfach um und haut mit einer Pfote drauf. Aber sie beißt den anderen Hund nicht. Vor größeren Hunden zeigt sie eher Respekt. Ich kann auch ohne Probleme dazwischen gehen und das Verhalten unterbrechen. Sie zeigt keine Anzeichen von Aggressivität dabei. Jetzt ist mir zugetragen worden, dass es daran liegen könnte, dass man ihr die Welpen zu Früh weggenommen hatte. Ich weiß nicht sehr viel über das, was vor meiner Zeit mit ihr passiert ist. Sie kannte nicht viel.sie ist inzwischen auch kastriert. Und auch ist sie bei mir nur auf der Wiese im Freilauf wenn ich alleine bin mit ihr. Spielkameraden suche ich schon sehr genau aus. Aber wenn jemand von Hinten kommt kann ich das nun einmal nicht sehen. Im normal Fall hab ich sie Frühzeitig wieder an der Leine um Dominierspielchen zu unterbinden. Ich möchte es eben einfach nur verstehen. Kann mir da jemand was zu sagen? Meine Hündin ist ein Bunter mix aus allem möglichen hat ein Stockmass von 48 cm .

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Nachbarswelpe heult sehr viel?

Moin,

ich arbeite 3-4 Tage die Woche von zuhause aus, und meine Nachbarn haben sich vor knapp 6 Wochen einen Welpen gekauft. Ich kenne die beiden nicht gut, sind wahrscheinlich Mitte 20. In den ersten zwei Wochen war immer jemand zuhause, jetzt ist es seit einigen Wochen so, dass der kleine Hund definitiv für mehrere Stunden alleine ist (wahrscheinlich jeden zweiten Tag). Ich hab mit den beiden schon gesprochen und die meinten zu mir, dass der Hund in einer Box ist, aber nach 3 Stunden heult er wirklich durchgehend, bis einer von den beiden kommt. Ich habe den beiden jetzt schon drei mal geschrieben (weil er es auch wollte), wenn die kleine jault. Es war schon viel öfter, aber ich hab auch nicht immer Lust zu schreiben. Ich hab den beiden schon Angeboten, dass ich sonst kurz rübergehe und eine kleine Runde mit ihr gehe oder so, aber da meinte sie nur "Danke für das Angebot". Kann natürlich verstehen, dass die beiden einem fremden ihren Hund nicht anvertrauen wollen.

Ich habe bisher immer nur ganz lockere Nachrichten geschrieben, und gesagt dass die kleine mir Leid tut und es mich bei der Arbeit stört. So wirklich ändern tut sich aber nichts, da sie scheinbar beide bis Mittags/Nachmittags weg sind. Sollte ich in so einer Situation noch ernster werden? Oder wie verhält man sich richtig? Die kleine Hündin tut mir schon sehr leid..

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Welche Hunderassen als PTBS-Assistenzhund|Warnhund für Krampfanfall?

Hallo,

Ich beschäftige mich mit einem potenziellen Nachfolger für meine jetzige Assistenzhündin..Sie ist klein, deshalb für die Wohnung und für mich gut geeignet.Der Nachfolger sollte jedoch größer sein-da bestimmte Assistenzleistungen eine gewisse Größe verlangen..

Die Aufgaben wären:Blocken und so Menschen auf Abstand halten,

Deep-Pressure Therapie(also das ruhige Auf-mir-liegen bei Angst und Panik)

An der Straße stoppen bei Dissoziation

Medikamente holen

Sich mir von hinten nähernde Personen anzeigen

Und ganz wichtig das Warnen vor dissoziativen Krampfanfällen.

Ich habe mich bereits mit diversen größeren Hunderassen befasst und finde es sehr schwer..Wichtig wäre auf jeden Fall KEIN übermäßiger Schutztrieb,er müsste gewisse Nähe aushalten(im Idealfall engen Körperkontakt lieben.), Bewegungsfreude haben(gehe täglich bis 4h in den Wald.),aber trotzdem Ruhe vermitteln können..

Meine jetzige Assistenzhündin ist ein Havaneser,der seine Aufgaben schon sehr gut erfüllt, besonders das Warnen,aber natürlich für bestimmte Aufgaben schlichtweg zu klein ist.Sie hat vor allem die Eigenschaft,dass sie sich überall wohlfühlt,z.b. auch in der Notaufnahme.Hauptsache ich bin da.

Mein Assistenzhunde-Trainer sieht einen Golden-Retriever für mich,ist aber jetzt nicht so meins.Ich habe mich mit Flat-Coaded Retriever, Portugiesischen Wasserhunden,Großpudel, Eurasier und Kurzhaar-Collies auseinander gesetzt.Ich möchte keinen Hund der sich zb. bei mir nicht wohlfühlt.Welche Rasse würde vom Wesen her gut passen?

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Hey Leute, warum knurrt mein Hund, wenn er Fleisch frisst und mein anderer Hund nur an ihm vorbeigeht?

Hey Leute, zur kurzen Info, ich habe eine American Bully (X)XL Hündin, ihren Bruder und mein Partner hat einen kleinen Pitbull Terrier mit 15 Wochen
Alle drei werden von mir gebarft.
Der größte frisst nur Fleisch, der pickt sich alles weitere raus.
Beiden andern bekommen gemischt, also Obst, Gemüse mit Fleisch und Knochen.

Jetzt seit zwei Tagen ist es so, als ich ihn eine Kuh Wirbelsäule gekauft habe, wo sich alle drei dran bedienen. Jetzt Fangen Sie sich an gegenseitig an zu Knurren, also die Hündin und der kleine Terrier.
der große ist total entspannt und dem interessiert das nicht.
nur es geht nicht, dass meine Hündin der Kleine sich die ganze Zeit an Knurren, die lassen sich beide so ins Futter fassen und sich auch das wegnehmen lassen, nur mein großes Problem ist wirklich, dass sie sich gegenseitig an Knurren und ich dann Angst habe das einer von beiden irgendwann mal schnappt und das sollen sie beide nicht.
Ich kann auch gerne mal ein Foto von den dreien hochladen.

Meine Bully Hündin und der Pitbull Terrier.
Der große Schwarze ist der Bruder von meiner Hündin, auch ganz lieb.
Der große knurrt ja schließlich auch nicht. Also sehe ich ja, das ist ja ohne auch anscheinend klappt.

Ich frage mich wirklich nur, warum die beiden sich gegenseitig an Knurren, die sind sonst ein Herz und eine Seele.

wer wirklich Ahnung hat und oder die gleiche Situation schon mal hatte immer gerne her mit den Tricks und Tipps☺️

liebe Grüße lilly

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Hund macht Ablage nicht mehr?

Wir haben nächste Woche Begleithundeprüfung. In vielen Dingen sind wir noch nicht zu 100% sicher, aber an sich läuft es sehr gut.

Nun mein Problem: Mein Hund ist am Anfang super in der Ablage gelegen. Das war das einzige bei dem ich mit zu 1000% sicher war dass es klappt. Der ist nicht aufgestanden, egal was passiert ist. Nur einmal kam es vor, aber das war unsere Schuld. Nichtmal als Ameisen über ihn drüber gekrabbelt sind weil er in einem Ameisenhaufen lag hat er sich bewegt.

letzte Woche hatten wir Schnee, der ist mittlerweile wieder komplett weg. Aber seit da Schnee lag und er die Ablage halt im Schnee machen musste (er ist an dem Tag schon ständig aufgestanden, wir haben das ganze aber immer und immer wieder korrigiert), macht der mir die Ablage nichtmehr. Zumindest nicht gut.

Normalerweise konnte der 2 Ablagen nacheinander machen, der hatte so eine Engelsgeduld. Aber seit letzter Woche steht er immer wieder auf und will zu mir, außerdem fiept er.

Er ist gesund, wir hatten schon die Vermutung einer Blasenentzündung, aber das ist es nicht.

Gestern war es eine absolute katastrophe, gefiept, gejault, und wirklich im Minutentakt aufgestanden oder gerobbt.

heute war es immerhin nur einmal aufstehen, aber dauerhaftes fiepen. Wie bekomm ich das bis zum 07.12 wieder hin? wenn ich ihn anschaue, steht er weder auf noch bewegt er sich. Aber er fiept. Nur wenn ich ihn nicht anschaue (was in der Prüfung ja der Fall ist) steht er auf oder robbt. Und es ist wirklich egal was passiert, vorher ist einer der hunde ausgebüchst und auf ihn drauf weil er spielen wollte, der Hund ist liegen geblieben. erst als ich weggeschaut habe, wollte er zu mir. Sobald man ihn korrigiert liegt er auch sofort wieder, aber er versucht es halt trotzdem immer wieder wenn ich eben wegschaue (kolleg steht dann meistens so dass er ihn sieht, um ihn notfalls korrigieren zu können).

Irgendwer hier, der vor der Prüfung ähnliche Probleme hatte und mir Tipps geben kann?

danke schonmal

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Hund beißt noch mit 7 Monaten, nichts hilft?

Moin, wir haben einen 7 Monate alten Hund seit ein paar Monaten jetzt. Er ist eine Mischung aus französischer Bulldoge und Australian Shepherd. Normal ist er auch echt ruhig, nur wenn er mal etwas aufgeregt ist und man mit ihm spielt, beißt er und das nicht gerade leicht. Er meint es vielleicht ja echt nicht böse, aber trotzdem geht das gar nicht. Wir kriegen blaue Flecken von dem Beißen. Wir haben alles probiert. Laut anschreien bringt überhaupt nichts, er wird dadurch nur noch wilder. In die Box packen klappt nur solange, bis er wieder rausgeht und dann, wenn er wieder wild ist, fängt es wieder an. Wenn man ihn ignoriert, hört er auch nicht auf zu beißen. Wenn man die Schnauze zuhält oder ihn leicht auf den Boden drückt, hört er auch nicht auf. Diesen sachen haben wir von Profs gesagt bekommen! Ich bitte um Hilfe, wie man dem Junghund das Beißen abgewöhnen kann. Milchzähne sollten auch schon alle raus sein. Wir sind bei der Hundeschule und wir machen alles, was der Trainer sagt. Es bringt nichts. Selbst der Trainer sagt, es ist etwas besorgniserregend. Ich wollte gerne euren Rat, bevor wir irgendwie zum Tierarzt müssen und 800 Euro oder so zahlen müssen, denn vielleicht gibt es ja eine Lösung oder Technik. Und ja, wir wissen, wie man mit Hunden umgeht. Es ist nicht unser erster! Er hat auch kein stressiges Leben oder so. Also bitte deswegen keinen Hate. Wir wissen einfach nicht weiter, selbst die Hundeschule nicht wirklich.

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Zweiter junger Hund neben meiner Seniorin?

Hallo liebe Community

Ich habe gestern einen Anruf einer lieben Freundin erhalten. Sie hat eine Zucht mit Lhasa Apsos und hat kleine Welpendame, die sie mir schenken möchte.

Ich habe eine 16-jährige Zwergpudelhündin, die im Moment ziemlich stark altert. Sie ist zwar für ihr Alter noch echt fit und gesund, aber die Wochen, Monate sind gezählt... Meine Kleine liebt soziale Kontakte und blüht auf mit anderen Hunden, kann sich aber auch gut abgrenzen, wenn sie Ruhe wünscht.

Meine Freundin meinte, dass sie sich durchaus vorstellen könnte, dass meiner alten Hündin Sarina eine kleine Fellnase gut tun könnte.

Ich habe eigentlich die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich intensiv darüber nachgedacht habe.

  • Wäre dies egoistisch von mir?
  • Ist es für eine so alte Hündin wirklich gut, plötzlich einen jungen Hund neben sich zu haben?
  • Ich habe mich dann auch echt mies gefühlt nach all meinen Gedanken.

Heute Morgen habe ich wie immer Sarina zur Hundetrainerin - und sitterin gebracht und sie damit konfrontiert. Sie meinte, dass dies eine Superidee wäre. Sie beobachte im Hort immer wieder, wie sehr Sarina aufblühe um die anderen Hunde und sich dann nach dem Spielen auch klar abgrenze, wenn sie Ruhe braucht. Sie meinte auch, dass es Sarina sogar viel Stress nehmen könnte, nicht mehr der alleinige Hund zu sein, der "funktionieren" müsste, sondern sie so auch eher zur Ruhe kommen könnte.

Gerne hätte ich eure Meinung und euren Rat dazu gehört.

Herzliche Grüsse

P.S. Die kleine Schwarze ist meine 16-jährige Lady... Heute vor dem Mittag.

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