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2,8 Abitur und Lehramt Gymnasium studieren. Wie gut stehen meine Chancen und welche Unis sind zu empfehlen?

Ich bin Schüler der 11. Klasse und mache mir über mein Abischnitt und mein Studium Gedanken. Ich schätze, dass mein Abischnitt zwischen 2,7 und 2,9 liegen wird. Habe ich damit eine Chance Lehramt (Gym.) zu studieren? Seit Tagen zerbreche ich mir deswegen den Kopf, ob ich die 11. Klasse wiederholen sollte um etwas rauszuholen, aber ich weiß nicht ob da noch viel rauszuholen ist (eventuell 2,5). Das Schuljahr endet bald und ich muss so schnell wie möglich eine Entscheidung treffen. Ich habe zum Studium noch viele Fragen. Ich interessiere mich für folgende Fächer: Sport und Englisch. Ist das kombinierbar und ist das eine gute Kombination? Um ehrlich zu sein verstehe ich diese NC-Werte nicht. Was bedeutet Englisch NC 2,5? Kann mir das jemand erklären? Dass es in Sport eine Eignungsprüfung gibt und dafür ein NC-freies Fach ist, weiß ich. Ich habe Angst, dass ich wegen mein Abischnitt nur schwer eine Uni finden könnte. Von den sogenannten Wartesemester habe ich auch einiges gelesen, aber ob sie meine Note besser aussehen lassen können ist mir unklar. Welche Unis könnt ihr mir empfehlen? Mir wurde die Uni Siegen empfohlen. Habt ihr irgendwelche Links für mich? Interessiert sich jemand von euch für diesen Beruf? Studiert zufällig jemand Lehramt? Ich habe so viele Fragen und das traurige ist, dass ich hier in der Nähe keinen Berufsberater habe.

Beruf, Studium, Abitur, Berufsberater, Gymnasium, Lehramt, Lehrer, Universität

Was kann ich gegen diese Langeweile tun? Französisch

Guten Morgen :)

Ich bin Schülerin einer 9. Klasse eines Gymnasiums. An dieser Schule bin ich seit Anfang des Schuljahres, vorher war ich vier Jahre in Frankreich (an einer deutschen Auslandsschule, da ich 2010 beim Hinzug kein Wort Französisch konnte) Meine Mitschüler hier hatten ab der 7. Klasse Französisch, sind also jetzt im 3. Lehrjahr. Ich hatte seit dem Umzug Französisch (5. Klasse) bin also im 5. Lernjahr, hinzu kommt das Französisch, was ich durch franz. Freunde und generell den Alltag gelernt habe.

Der Französischunterricht hier ist soo langweilig! Ich sage nicht, dass ich perfekt Französisch kann, davon bin ich weit entfernt, aber das, was wir hier lernen hab ich in der 5./6. Klasse gelernt und ist dementsprechend einfach. Ich stehe 1,0 in Französisch.

Im Unterricht ist es oft so, dass die Lehrerin eine oder mehrere Aufgaben aufgibt. Mit denen bin ich dann sehr schnell fertig. Dann gibt die Lehrerin mir Zusatzaufgaben, die aber genauso leicht sind. Mit denen bin ich dann fertig, bevor die anderen mit der eigentlichen Aufgabe fertig sind.

In der Zeit, in der ich dann halt warte, rede ich oft mit meinen Freunden, weil mir einfach mega langweilig sind. Meine Freunde fragen mich halt andauernd "Was heißt xy auf Französisch?" oder "Was bedeutete xy auf Deutsch?" oder "Ist xy männlich oder weiblich?". Darauf antworte ich dann halt. Oder wenn meine Freunde mit ihrer Aufgabe fertig sind, dann reden wir auch mal über andere Dinge. Unsere Lehrerin sagt uns dann immer, dass wir leise sein sollen (also unabhängig davon, ob mir Fragen gestellt werden oder wir einfach nur quatschen), ich weiß dass es zurecht ist. Aber im Französischkurs sind wir zu 8. Wir drei, zwei andere Mädchen die sich auch immer unterhalten, aber nie angemotzt werden, und die Jungs, die eh nur sche*** machen. Wir stören also niemanden...

Einfach nur für ne halbe Stunde still dasitzen und nichts tun, da man fertig ist, ist so langweilig :/

Langeweile, Schule, Unterricht, Französisch, Gymnasium

Meine berufliche Zukunft... Muss ich mir so langsam Sorgen machen?

Hallo,

Ich bin 16, werde bald 17 und während fast alle meine Klassenkameraden schon eine gewisse berufliche Richtung wissen, die sie später einschlagen wollen, habe ich noch überhaupt keinen Plan.

Ich interessiere mich für: Geschichte, Literatur, Musik und auch Politik.

Aber:

Geschichte:

  • Ich habe in einem Museum ein Praktikum gemacht und festgestellt, dass die Chance einen Beruf zu bekommen sehr schlecht sind (Viele Bewerber, sehr wenige Stellen)

  • Bis auf die Tätigkeit eines Lehrers bzw. Dozenten fallen mir sonst kaum andere Möglichkeiten ein Geschichte "zu machen". Und beim Gedanken über Jahre hinweg immer wieder das gleiche erzählen zu müssen wird mir sehr unwohl...

Literatur:

  • Ich lese sehr, sehr viel und mir macht es würde auch behaupten recht gut Texte formulieren zu können. Welche vernünftigen Berufe gibt es denn in diesem Bereich, außer etwas wie Autor (kein sicheres Einkommen) oder Deutschlehrer, bzw. Dozent an der Universität?! (Das gleiche Problem wie bei Geschichte)

Musik:

  • Ich spiele zwar mehre Instrumente (auch ganz passabel), aber ich würde mich nicht als besonderes Talent sehen - schon alleine weil ich kein Stück singen kann. Musiker fällt somit wohl auch weg.

  • Ich frage mich ob es eine Möglichkeit gibt mit Musikgeschichte eine Karriere einzuschlagen. Denn das wären ja zwei Punkte die mir liegen. Auch habe ich mich über ein Jahr mit dem norwegischen Black Metal und seiner Geschichte intesiv außeinandergesetzt. Da habe ich entdeckt, wie sehr mir soetwas liegt. Nur wüsste ich wieder nicht, was ich damit anfangen kann...

Politik:

  • Sich intensiv verschiedenen Quellen zuzuwenden und sich so zu versuchen, eine differenzierte Meinung zu bilden macht mir unglaublich Spaß.

  • Ich kann sehr gut argumentieren und liebe politische Diskussionen. Aber Politiker...?!

Hoffentlich wird mein Problem deutlich. Es gibt zwar viele Mögliche Richtungen und ich habe im Internet die seltsamsten Studienrichtungen gehört, die mir auch gefallen, aber immer wieder habe ich dann die Frage:

"Wer braucht denn solche Stellen?"

Bzw. : " Das kann doch unmöglichs ein nachgefragter Beruf sein."

Ich mache in 2 Jahren mein Abitur... So langsam würde ich einfach gerne mal wissen, was für später realistisch ist und was nicht.

Wie finde ich das raus?! Berufe gibt es viele, das weiß ich. Aber ganz selten finde ich dann bei meinen Suchen im Internet raus, ob die auch benötigt werden... Das wäre so langsam interessant.

Also: Was wären eure Tipps für mich? An wen sollte man sich wenden, was sich aus dem Kopf schlagen?

Vielen Dank.

Sleepcheap

Musik, Beruf, Studium, Schule, Geschichte, Bildung, Gymnasium, Literatur, Universität

Bio oder Chemie in der Oberstufe (G8/Bayern)

Wie die Frage schon sagt, bin ich mir unschlüssig darüber, ob ich Chemie oder Biologie in der Oberstufe wählen soll. Vorab erstmal: Bin sehr in Richtung Sprachen orientiert und Mathe und Physik sind meine absoluten Hassfächer. Die letzten Jahre hatte ich in Bio immer eine eins, in Chemie letztes und dieses Jahr auch. Momentan stehe ich in Bio auf einer zwei und habe das Gefühl, dass ich die Verständnisfragen( in den letzten beiden Exen die Transferaufgabe in Form eines Diagramms gar nicht verstanden) überhaupt nicht begreife. Außerdem kommt es mir so vor, als wäre Chemie nur stures Auswendiglernen, außer vielleicht das Prinzip der Redoxreaktionen etc. Grundkenntisse sind bei mir auch vorhanden. Jetzt habe ich schon viele gefragt, v.a. die diesjährigen Abiturienten, und die sagen, dass Chemie in der 11. nur Auswendiglernen ist und in der 12. ein bisschen chemisches Rechnen drankommt. Eigentlich haben wir schon gewählt, jedoch zweifle ich langsam an meiner ursprünglichen Entscheidung Bio zu wählen und überlege doch Chemie zu nehmen. An Disziplin zum Lernen mangelt es bei mir nicht, würde nur gerne wissen, in welchem Fach der Verständnisteil größer ist, bzw. ob ich mich nächstes Jahr sehr in Chemie verschlechtern kann und ob es wirklich stimmt, dass Bio nur ein reines Lernfach ist. Würde mich darüber freuen, wenn ein paar antworten würden.

Vielen Dank im Voraus :D

Chemie, Biologie, Abitur, Bayern, G8, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe

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