Echte Sorge oder psychische Krankheit?

Guten Abend.

Meine Mutter ist Lehrerin.

Wie in meiner 1. Frage beschrieben, arbeitet sie freiwillig Unmengen an Stunden, obwohl sie in Teilzeit ist.

Seid längerem (5 Jahre) ist sie aber auch EXTREM besorgt um die Leistungen meiner Schwester und mir.

Das heißt in der Praxis: Pauken, pauken, pauken, häufig mit reichlich Gebrüll von ihrer Seite und vielen Tränen auf unserer.

Wenn die erwarteten Noten (1,2, manchmal 3) nicht kommen, werden fast alle Register gezogen und sie beginnt nur noch von der Schule zu reden.

Meine Noten stimmen.

Die meiner Schwester nicht.

Sie ist aktuell mit einer 4.8 in Franz. und einer 4.0 in Gesch. am Kippeln.

Am Montag schreibt sie Gesch. KA, mit einer 5 ist sie auf ca. 4,5

D.h. sie KÖNNTE Durchfallen.

Ich kam heute vom Sport nach Hause und sie steht in Tränen vor mir und sagt:

“Ich glaube, das mit dem Sport tut euch nicht gut. Ihr lebt am Rande des Aushaltbaren, eure Zeit ist zu knapp.“

Diese Aussage ist grundlegend falsch.

  1. Uns geht es (abgesehen vom extremen Schulstress) sehr sehr gut.
  2. Wir haben ca. 5 Stunden Freizeit PRO TAG!

Mein Problem ist, das sie sich immer weiter in die Leistungen von uns reinsteigert.

Natürlich wird sie aber auch den ganzen Tag mit schulischen Leistungen konfrontiert.

Ist das noch echte Sorge, oder fängt sie an krank zu werden?

Krankhaft. 83%
Andere Antwort. 17%
Noch normale Sorge. 0%
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Darf bzw kann der Tierarzt das Haustier auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit für das Tier gekommen ist?

Liebe Community

Ich habe meine Hündin über alles lieb, und ich möchte natürlich nicht, das es dem Ende zugeht für sie, im Gegenteil, ich wünsche mir das sie noch sehr sehr lange lebt.

Ich mache mir nur schonmal Gedanken, ich möchte nur das Beste für mein Hund 🐕 Ich bin natürlich Gottfroh das es Tierärzte und Tierkliniken gibt, nur mein persönlicher Wunsch ist, und das möchte ich auch so, wenn bei meiner 10 Jährigen Hündin die Zeit mal irgendwann gekommen ist, was ich natürlich so schnell nicht hoffe, und sie über die Regenbogenbrücke 🌈 gehen muss, dann ist mein Wunsch, das sie Zuhause in ihrer gewohnten Umgebung ihren letzten Frieden findet.

Jetzt wollte ich fragen, geht das? Kann der Tierarzt das Haustier egal ob Hund oder Katze ect. auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit gekommen ist? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?

Ich möchte nämlich nur das Beste für meinen Hund, und möchte, dass sie Zuhause einschläft, wenn die Zeit gekommen ist, weil ich möchte nur das Beste für meine Hündin. Und ich weiß, es wird sehr teuer, wenn es der Tierarzt darf, aber für mein Hund, zahle ich jeden Preis, das es ihr gut geht.

Wie gesagt hat damit jemand Erfahrung? Darf das der Tierarzt? Bin um jede Antwort dankbar.

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Mein HUnd zittert oft mit mindestens einem Bein?

Meine 12jährige - nehm ich an, sie ist aus dem Tierschutz - Spitzmixhündin zittert oft mit mindestens einem Bein, wenn sie sich bewegt hat. Ich sage manchmal scherzhaft: wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie Parkinson oder wäre Alkoholikerin.

Ich habe sie im Oktober meiner TÄ vorgestellt, die sie abgehorcht und abgetastet, aber nichts gefunden hatte. Die TÄ war auch sehr gelassen, meinte, es sei eine Alterserscheinung und empfahl mir, ihr Magnesium zu besorgen. Das habe ich gemacht, sie bekommt täglich eine halbe Tablette, nützen tut es nichts.

Ich habe dann meiner früheren Pferd-TÄ, die ich zufällig getroffen hatte, von dem Problem berichtet, aber auch sie hat abgewunken. "Ja, ja, das haben ältere Hunde öfter. Gib ihr mal Ginko." Mach ich. Sie bekommt täglich 1 gestr. Teelöffel Ginko und ihre halbe Tablette Magnesium. Ändern tut sich nix.

Sie ist mit ihren 12 Jahren ansonsten gut dabei, läuft immer noch zweimal am Tag am Fahrrad - freilaufend! - mit, lahmt nicht, ist schlank, hustet nicht, hat einen guten Appetit...ist gesund. Aber sie hat den Tremor.

Getröstet hat mich, als ich einer Freundin begegnete, als die mit ihrem 6 j.Aussie mit dem Fahrrad unterwegs war. Ich kenne den Hund, er hat wie meine Hündin viel Bewegung. Und er zittert auch. Seine Besitzerin sagte mir: "das haben viele Hunde, das ist nicht schlimm."

Ich habe mich damit abgefunden, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig. Aber weiß von euch jemand, was das sein könnte? Die TÄ jedenfalls machen sich keinen großen Kopp darum.

Gesundheit, Hund
Eltern behandeln Hund schlecht. Kann mir jemand einen Rat geben?

Hallo ich bin Maik (20) und wohne Neustadt. Ich melde mich hier weil ich dringend einen Rat brauche.

Die Hündin um die es geht ist schon eine Seniorin. Ich würde sie dennoch gerne zu mir nehmen und wenn es ihr letztes Lebensjahr wäre was sie bei mir verbringt. Ich bin ehrlich, die gute Dame sieht fürchterlich aus. keiner zu Hause kümmert sich um ihre Pflege. Sie bekommt nichts zu essen und kaum zu trinken. Manchmal fällt es meinen Eltern ein das sie existiert und dann bekommt sie ein bisschen. Mir ist aufgefallen das es sich dabei um günstiges Futter für kleine ausgewachsene Hunderassen handelt (also nichtmal für Senioren). Persönlichen Raum hat sie kaum bis gar nicht. Die letzten Spielsachen, Pflegeartikel oder Futter habe ich besorgt. Sie hat in ihrem ganzen Leben ein und das selbe Halsband getragen was ich ersetzt habe denn es war ihr einfach zu klein und zerfledert.

Die letzte OP hat meine Tante bezahlt und die Schonkost habe ich übernommen. Sie geben keinerlei Geld für sie aus. Die alte Dame hat es langsam mit den Gelenken aber da macht auch keiner was. Das letzte Mal beim Arzt war die gute zu ihrer OP und da bekam sie auch die zweite Hundemarke in ihrem Leben. Mittlerweile frisst sie aus dem Katzenklo und bekommt dann wieder nichts zu essen als Bestrafung. Sie knabbert an sich selbst bis es gereizt ist und ihre Zähne sind faulig und blutig. Ich war Immermal zu Besuch und gehe mit ihr raus. Denn das macht auch keiner. Und wenn dann nur einmal am Tag vor das Haus. Keiner geht mit ihr größere Runden denn "das geht sonst auf ihre Gelenke". Sie ist energielos und ich muss sehr lange mit ihr draußen bleiben (was ich liebend gern mach) damit sie überhaupt auftaut.

Ich habe meinen Eltern mehrmals Ratschläge gegeben und Aufforderung und jetzt werde ich mit Ignoranz bestraft. Beim Tierheim habe ich schon angefragt aber die meinten das meine Eltern den Hund von sich aus hier abgeben müssen.

Bitte kann mir und meiner Hündin jemand helfen? Weiß jemand einen Rat? Ich würde alles tun um ihr ein gutes Leben zu ermöglichen.

Ich hoffe es gibt etwas effektives um sie da raus zu holen.

Danke

Gesundheit, Hund, Tierhaltung, Hundehaltung
Kaninchen vergesellschaften, aber der Platz fehlt. Was kann man da tun?

Eine Freundin von mir hatte über längere Zeit zwei Kaninchen, das eine wird demnächst 3, das andere war schon deutlich älter und ist vor knapp 9 Wochen verstorben. Jetzt ist das Problem, die Freundin wandert auch noch aus und konnte sie daher nicht mitnehmen. Dass die Kaninchen Dame nicht in Tierheim muss, habe ich sie jetzt aufgenommen und für mich war klar dass ich ihr noch einen Artgenossen besorge. Ich habe viel Platz, auch so dass es für ein zweites Kaninchen reichen würde. Da sie sich mittlerweile eingelebt hat, würde ich jetzt gern das zweite Kaninchen holen. Leider habe ich mich zu spät über die Vergesellschaftung informiert und das Kaninchen hat von mir Freilauf in der Kompletten Wohnung + Garten erhalten.

Aka mein großes Problem ist, dass mir jetzt der neutrale Boden für die Vergesellschaftung fehlt, da mein Kaninchen ja schon alles kennt und erkundet hat.

Bei Freunden geht es leider auch nicht, da ich tatsächlich niemanden ohne Haustiere in meinen Freundeskreis habe. (Hunde, Katzen etc.)

Daher wollte ich wissen, ob es eine Möglichkeit gibt bereits eingenommen Boden wieder zu neutralisieren, indem ich Beispielsweise Möbel umstelle oder ähnlich.

Eine weiter Idee die ich hatte wäre einen neuen Käfig für die Zwischenzeit zu kaufen. Der aktuelle Käfig steht eigentlich immer offen, dass sie auch Raus kann, wenn sie will. Meine Idee wäre, diesen zu verschließen, dass sie sich im neuen Käfig kennen lernen müssen.

Ist eine dieser beiden Ideen durchführbar? Oder habt ihr vllt noch andere Tipps?

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Vater/Chef sauer wegen Arztbesuch?

Hallo erstmal!

Ich habe sehr starke Ohrenschmerzen und mein Ohr ist so geschwollen, dass ich kaum noch etwas höre. Ich bin also früh aufgestanden und meinte zu meinem Vater ich möchte vor der Arbeit (ich mache meine Ausbildung in einem Fachmarkt) zum Arzt gehen und mir Ohrentropfen verschreiben lassen. Daraufhin war er extrem sauer und meinte „Nein wir gehen arbeiten! Es ist dein Job, du wirst bestimmt gekündigt. Musst du erst auf die Fresse fallen bevor du was merkst? Komisch dass du nur etwas hast, wenn es auf Arbeit geht!“

Das hat mich natürlich sehr getroffen, wahrscheinlich ist er sauer weil ich letzte Woche Donnerstag und Freitag auch krankgeschrieben war, da meine Weisheitszähne mir (immernoch) starke Schmerzen bereiten (Keine Ziehung, das Zahnfleisch über ihnen ist entzündet, die Ziehung kommt erst noch). Trotzdem war ich die meiste Zeit bei meinem Partner, da ich nicht allein sein wollte und habe auch ihm 20 mal gesagt wie weh das tut.

Jetzt ist nur das Problem, dass ich glaube, dass es jetzt bei meinen Ohren sogar eine Mittelohrentzündung sein könnte, weil eine Apothekerin mal zu mir meinte, wenn das Trommelfell gerissen ist, kommt Flüssigkeit aus meinem Ohr- und das ist bei beiden Ohren der Fall. Ich bin mir also fast sicher, ich werde wieder krankgeschrieben und habe Angst vor der Reaktion meines Vaters und der meines Chefs sowieso, da der von dem Azubi vor mir schlechte Erfahrungen gemacht hat, was die Krankschreibungen betrifft, da er diese mit Urlaub gleichgestellt hat.

Was mache ich jetzt? Ist seine Sorge berechtigt?

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