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Schiefen Boden ausgleichen, Schränke gerade stellen?

Ich habe mir 4 Billy Regale gekauft und wollte sie nebeneinander stellen.Leider ist der Fußboden total schief (Altbau).Der erste Schrank ging noch ganz gut gerade zu bekommen, ich habe dort so längliche Plastikunterlagen aus dem Baumarkt drunter gemacht, sind so in verschiedenen Farben und mm (ich musste da aber schon hinten links und rechts und vorne ebenfalls was drunter packen damit er gerade steht und auch nicht nach vorne kippt und da auch gerade ist, wird aber natürlich noch an der Wand befestigt).

Der zweite Schrank ging auch noch ganz gut und die beiden habe ich, nach mehreren Versuchen, auch super passend zusammen bekommen. Aber da hat man schon gemerkt, das es nach links hin immer höher wird. Der dritte Schrank wurde dann schwierig und war dann links schon bei fast 2 cm. Der vierte wurde dann nachtülich noch höher. Es fängt quasi rechts beim ersten Schrank bei 2mm an und hört beim vierten Schrank bei fast 3 cm auf.

Die Schränke stehen jetzt zwar gleichauf und passen ganz gut, aber .....Problem, erst mal sieht das natürlich ziemlich blöd aus, aber die Billy Regale stehen ja quais nur auf den Seitenwänden und haben unten kein Brett, nur diese Blende.Da dort Bücher rein sollen und somit alles ziemlich schwer wird, habe ich angst das die Schränke dadurch vielleicht kaputt gehen (immer hin schweben die ja schon richtig) und auch das die Unterlagen sich vielleicht nach einiger Zeit zusammenquetschen.

Dann dachte ich, das man vielleicht einfach Bretter unter die Schränke macht. Also quasi erst mal die Bretter gerade und dann die Schränke drauf.Aber da weis ich auch nicht, was nimmt man da am besten für Bretter? Welche Stärke? Können die irgendwann vielleicht zusammenbrechen/kaputtgehen? Reicht das da auch nur an den Seiten was drunter zu packen oder sollte man auch was in die Mitte schieben? Was sollte man überhaupt darunter machen?

Möbel, Schrank, Fussboden

Um welchen Bodenbelag handelt es sich hier?

Hier ist der besagte Bodenbelag (Baujahr 1969):

Es sieht rein optisch vom Muster her Cushion Vinyl sehr ähnlich, welches jedoch nur in Form von Platten angeboten wurde.

Mein Großvater, welcher ehemals Architektur studierte (jedoch in der Sowjetunion), meinte, es sei Linoleum... In der Sowjetunion sei Asbest auch "nur auf Dächern" oder in Form von Asbestzementrohren verbaut worden.

Ich jedoch streite dies ab, da die Struktur Linoleums anders aussieht und sich weicher anfühlt. Der Glanz am Boden ist ausschließlich aufgrund der Handykamera vorhanden, sonst glänzt dieser Boden nie.

Linoleumbeläge riechen ebenfalls sehr spezifisch, dieser Boden ist jedoch komplett geruchsneutral.

Bleibt dem Ausschlussverfahren nach also nur noch PVC?

Als diese Mietwohnung vor 20 Jahren von meinen Vorfahren vom Vormieter übernommen wurde, war dieser Bodenbelag im Bereich des Bades stark beschädigt, weswegen meine Eltern damals den gesamten Belag im Bad entfernten und einen orange-farbenen Belag, welcher sich wie raues Plastik anfühlt, anklebten.

Inzwischen auch beschädigt, löchrig und verdreckt:

Ich frage selbstverständlich aufgrund des Asbestrisikos. Einige Quellen besagen, Linoleum enthielte nie Asbest, PVC hingegen häufig, andere wiederum behaupten das komplette Gegenteil: PVC-Bodenbeläge seien nie asbesthaltig gewesen, wobei Erfahrungsberichten zufolge, in Böden, wie in dem von mir zu Beginn aufgezeigten, schwachgebundenes Asbest und Asbestpappe gefunden worden wäre.

Den Erinnerungen meiner Eltern nach zu urteilen, sei unter dem Bodenbelag in erster Linie sehr viel grauer Zement gewesen.

Ich bitte um eure Einschätzung.

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Jungs verunreinigen Umkleide, was tun?

Hallo an alle, ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich machen soll, am Besten ich schildere mal das Geschehen.

Ich (männlich) bin bei meiner Heimatstadt als Reinigungskraft angestellt und verantwortlich für die Umkleiden beim Fußballverein. Vor einiger Zeit musste ich feststellen, dass nach dem Training einer bestimmten Mannschaft (alle zwischen 17 und 20 Jahre alt) vereinzelt Spucke und teilweise auch Rotze (Schleim) auf dem Boden der Umkleide zu finden war. Als dies nicht besser wurde, meldete ich mich bei meinem Vorgesetzten, dieser meinte, dass er dafür nicht zuständig ist aber es weitergeben würde. Passiert ist jedoch nichts. Hintenrum habe ich dann mitbekommen, dass von drei Spielern in der Mannschaft die Eltern nicht wenig Geld haben und im Fußballverein mit höheren Geldspenden einiges ermöglicht haben, daher will der Trainer die Jungs nicht drauf ansprechen, weil die das zu Hause vielleicht falsch rüberbringen und die Spenden ausbleiben könnten. Als die Situation jedoch nicht besser wurde und sogar Beschwerden an mich gerichtet wurden die Umkleiden wären nicht sauber da Flecken auf dem Boden, habe ich die Jungs mal vorsichtig drauf angesprochen, wurde jedoch ignoriert. Ab da wurde die Situation noch schlimmer, es sieht aktuell oft so aus als das alle mit ihren schmutzigen Stollenschuhen in die Umkleide kommen, in einem Kreis stehen (wie Jugendliche auf dem Schulhof, man sieht noch ein paar Stunden danach die Abdrücke derjenigen die Metallstollen tragen im Gummiboden) und auf den Boden spucken und rotzen, viel mehr als vorher und auch mehr verteilt (hier und da auch schon im Flur, in den Ecken usw. Zwei Beschwerden meinerseits später teilte man mir indirekt mit, dass ich das doch einfach weg machen soll, das wäre ja nicht zu viel verlangt, dafür würde man mich ja auch beschäftigen (das sehe ich teilweise auch so, wenn mal jemand spucken muss und nicht zum Waschbecken laufen will und das mal in die Ecke macht, habe ich mit dem Putzen kein Problem damit, so lange das Einzelfälle sind. Von Einzelfällen kann ich jedoch hier nicht mehr sprechen. Seitdem putze ich immer möglichst nach deren Training, denn wenn das alles antrocknet, rutsche ich mit einem Lappen auf Knien durch den Raum da die Flecken durchs Wischen nicht so einfach aus dem Gummiboden rausgehen. Seit neuestem muss ich auch beim Leeren der Mülleimer auf den Toiletten erst den Urin abkippen, offenbar ist es angenehmer dort rein zu pinkeln als in die Toilette.

Ein Jobwechsel kommt nicht in Frage, bin leider stark darauf angewiesen und die Stadt würde mich auch nicht anderweitig einstellen, ansonsten gibt es in der Nähe keine andere Möglichkeit. Auf meine Beschwerden reagiert niemand, und wenn ich mich weiter beschwere werde ich wahrscheinlich bald gekündigt.

Ist meine Denkweise das einfach aus Mangel an Alternativen zu akzeptieren richtig? Ich darf es nicht riskieren gekündigt zu werden.

Sorry für den langen Text, musste das mal los werden.

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