Welche Berufe gibt es die mit Expeditionen / Backpacking zu tun haben?

Also

Ich will aus einer meiner größten Leidenschaften mein Beruf machen.

Da ein anderer Beruf meine Leidenschaft sonst so gut wie komplett auslöschen würden.

Welche ist es?

Ich will die ganze Welt frei zu fuß als Backpacking, also mit einem Rucksack mit alles notwendige zum überleben drinnen (Schlafsack, Zelt, leichte Töpfe usw) bereisen.

Ich habe sehr viel Energie, bewege mich und erkunde die Welt ziemlich gerne.

Nebenbei will ich auch wenn es jedes mal möglich sein und ich Lust dabei haben sollte extreme Sportarten ab und zu ausüben, wie z.B Berge erklimmen, Fallschirmspringen, Wingsuit, Parkour, in Höhlen reingehen, surfen usw

Alles interessante aus meiner Reise mit einer profesionellen Kamera festhalten, Videos und profesionellen Fotos.

Und das Material auf soziale Netzwerke hochladen oder es dem Fernsehen oder so verkaufen.

Ich will die verschiedenste Orte besuchen, wie Wüsten, Urwälder, Berge, Meere, dies das.

Davor will ich verschiedene Kurse belegen z.B. als profesioneller Kameramann und Fotograf, Kurse um in extreme Orte überleben zu können, Selbstverteidigung, Waffenbeherrschung, verscheidenen Sprachen erlernen und noch anderes.

Ich will wenn es gehen sollte, alles nach meinem Gespür und Lust machen, spontan, wenn ich also Nach links weiter gehen will, anstatt nach rechts, und die Route komplett ändere, und dann komplett andere Orte erkunde, es dann so machen zu können.

Wenn es nicht gehen sollte weil ich dann für Jemand arbeiten sollte, dann ok..

Mir wäre es lieber für Niemanden zu arbeiten, einfach, als wäre ich ein Hippie durch die Welt allein reisen, und wenn ich Erfolg mit soziale Netzwerke haben sollte dann perfekt.

Und jedes Mal wenn ich Geld brauchen sollte für Essen oder Higieneprodukte (viel mehr brauche ich nicht) mir ne Arbeit suchen für eine kurze Zeit an dem Ort wo ich sein sollte, als Aushilfe oder so, sauber machen, Teller waschen usw und dann weiter gehen.

Alles güngstig aus Supermärkte kaufen und schlafen wo es sich ergibt, also auf ner Bank, in einem Wald, unter ne Brücke usw

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Ich will so einfach wie möglich leben. Ich brauche keine Luxus. Mein Luxus ist meine Gesundheit, mein Körper, meine Persönlichkeit und meine Freiheit.

Aber da ich Mutter, Großeltern usw habe die wenig verdienen und es mit dem scheiss überleben was mit Geld zu tun hat schwer haben, will ich viel Geld verdienen um ihnen helfen zu können.

Welche Berufe kennt ihr so oder ähnlich sein könnten?

Reise, Arbeit, Beruf, Backpacking, Extremsport, Freiheit, Reisen und Urlaub
An die Sportler: Wie fange ich am besten mit diesen Sportarten an?

Hey, ich bin auf der Suche nach neuen sportlichen Hobbys und habe mir folgende rausgesucht (siehe unten)... Ich habe nicht vor, alle wirklich jede Woche zu machen, aber das sind die Sportarten, die ich im Internet gefunden habe, die ich gerne mal ausprobieren möchte. Bekanntlich gefällt einem einige Sportarten auch "am besten"... Nun überlege ich, wie ich am besten mit diesen Sportarten anfangen kann, bzw. wie ich mal "reinschnuppern" kann. Ich vermute mal nicht, dass ich mir bei allen Sportarten direkt die ganzen Utensilien sofort kaufen und einfach so anfangen muss, denn ggf. bräuchte ich ja schon wen, der mir das mal richtig zeigt oder so... Vielleicht macht ja jemand von euch einen oder mehrere dieser Sportarten und kann mir diesbezüglich ein paar Tipps geben. Ich bin dankbar für jeden Tipp.

  • Squash
  • Downhill (Mountainbike, Trails fahren)
  • Skifahren
  • Segeln
  • Kitesurfen
  • Wandern
  • Bergsteigen
  • Free climbing
  • Tauchen
  • Bouldern
  • Wakeboarden
  • Motorbootfahren
  • Jetski
  • Surfen
  • Kanu fahren
  • Bogenschießen
  • Schießen
  • Drachenfliegen (nicht steigen lassen, Hängegleiter)
  • Ich hätte Lust, Sportabzeichen zu machen... also beim Deutschen Sportabzeichen mitzumachen, bräuchte da aber natürlich auch Tipps, wie ich da am besten mitmachen bzw. für trainieren kann...

Ich vergebe gerne Sterne...

Liebe Grüße,

Shiro

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Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

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