Was tun beim Verzehr von giftig erhitzten Leinöl?

Öle sind in Supermärkten ausverkauft, deshalb kaufte meine Mutter ein Gemisch aus Omega-3-Säuren-reichem Leinöl mit Sonnenblumen- und Rapsöl. Darauf bratete sie mir Ei.

Dies schmeckte extrem komisch und gar nicht gut.

Beunruhigt fing ich an zu googeln. Anscheinend werden beim erhitzen aus den Omega-3-Säuren im Leinöl giftige Transfettsäuren. Das Rauchprodukt von Leinöl liegt schon bei 100°c, wobei man beim Braten Öl auf ca. 180°c erhitzt. Dieses Rauchprodukt soll stark krebserregend sein, weshalb viele Leinöle zum Beispiel als sehr schlecht/toxisch von der Stiftung Warentest eingestuft werden sollen, und das ganz ohne Erhitzen.

Ich habe nur einen Bissen vom Ei genommen, bekomme den widerlichen Geschmack des Öls jedoch nicht mehr aus dem Mund.

Meine Mutter hat bereits die halbe Flasche verbraucht.

Was soll ich tun? Ist es realistisch, dass mein Körper dieses Öl abbaut ohne dass ich davon Folgeschäden erhalte? Eingeatmet habe ich dieses Rauchprodukt nämlich mit Sicherheit auch, genau wie geschluckt.

Was ist mit meiner Mutter? Beim Versuch, diese zu informieren, meinte sie, meine Annahmen seien krank, es sei nur Öl, und Stress sowie der Verzicht auf Genuss (anscheinend des giftigen Öls) seien viel ausschlaggebender als irgendein Öl.

Die Frau macht mich fertig, sie ist so unfassbar bildungsfern und würde auch auf Benzin braten, soweit es ihren Genuss stillt.

Was soll ich machen? Wie kann ich ihr helfen? Sofern ich davon nicht sterbe, brauche ich um ihre Gesundheit fürchten?

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Warum zieht gekochter Pudding am nächsten Tag Wasser?

Ich habe mich kürzlich dazu entschieden für meinen Neffen gekochten Vanille-Pudding zu kochen. Ich habe ihn bereits einen Tag früher gemacht und ihn im Kühlschrank aufbewahrt.

Dazu habe ich Vanille-Pudding-Pulver eines namhaften Discounters und 3,5%ige H-Milch gekauft.

Hat soweit auch alles super funktioniert. Habe den Pudding dann in der Schüssel offen stehen lassen, bis er vollständig abgekühlt war. Dann habe ich einen Teller auf die Schüssel gelegt und ihn über Nacht in den Kühlschrank gestellt, da mein Neffe erst am folgenden Tag kommen wollte.

Als ich den Pudding dann am folgenden Tag aus dem Kühlschrank geholt hatte, hatte er Wasser gezogen. Der Pudding war zwar noch fest, jedoch war halt Wasser auf dem Pudding.

Ich dachte, dass ich da was falsch gemacht habe und habe dies in derselben Woche noch mal mit Schokoladen-Pudding-Pulver und einem weiteren Paket 3,5%iger H-Milch wiederholt. Diesmal habe ich den Pudding nach dem abkühlen in verschließbare Kunststoff-Becher gefüllt und wieder über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt.

Und der Pudding hatte wieder Wasser gezogen.

Kann mir jemand erklären, woran das liegen könnte?

Bei meiner Recherche bin ich halt immer nur auf den Hinweis zu Enzymen in Speichel gestoßen. Aber der Pudding ist nicht mit meinem Speichel in Kontakt gekommen.

Das letzte Mal als ich gekochten Pudding gemacht hatte war vor 20 Jahren gewesen. Und da gab es dieses Problem nicht.

Hat sich vielleicht die Milch oder das Puddingpulver, die man heute in den Geschäften zu kaufen bekommt, in den letzten 20 Jahren verändert?

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Routine mit The Ordinary?

Hallo,

ich stelle gerade eine neue Routine für mein Gesicht zusammen und bin trotz viel Recherchearbeit noch unsicher.

Meine Ziele: Anti Aging (bin 42 J.), Bekämpfung von Hautunreinheiten, Pigmentflecken, Pickelmalen und Rötungen (eine leichte beginnen Couperose habe ich). Zu trockener Haut neige ich nicht.

Seit über einem Jahr nutze ich täglich abends Tretinoin und habe keine Probleme damit. Auch die mehrjährige Anwendung von AHA und BHA Säure ist unproblematisch.

Meine geplante Routine für morgens:

  1. Reinigung mit Balea Med Ultra Sensitiv Reinigungsmilch
  2. Paula's Choice BHA 2% (mit Wattepad)
  3. TO Niacinamide (Vitamin B3) 10% + Zinc 1%
  4. TO Ascorbyl Tetraisopalmitate Solution 20% in Vitamin F
  5. TO Azelaic Acid Suspension 10% (für mich ganz neu)
  6. Isana Age Performance Intensivserum
  7. Cetaphil PRO RednessControl Creme zur Symptombehandlung (Tipp meiner Dermatologin gegen die Couperose)
  8. Nivea Sun fürs Gesicht, LSF 50

Ich frage mich, ob das nicht evtl. zuviel ist!? Da ich keine trockene Haut habe, könnte man das Isana Age Performance weglassen?
Unsicher bin ich mir auch mit der Cetaphil Creme. Diese nutze ich seit 8 Wochen ohne Erfolg.

Meine geplante Routine für abends:

  1. Reinigung mit Balea Med Ultra Sensitiv Reinigungsmilch
  2. Paula's Choice BHA 2% (mit Wattepad)
  3. TO EUK 134 (neu)
  4. TO Resveratrol 3% + Ferulic Acid 3% (neu)
  5. Tretinoin
  6. Cetaphil Pro RednessControl beuhigende Nachtpflege

1x/Woche TO AHA 30% + BHA 2%

Was meint ihr? Muss ich etwas austauschen? Etwas weglassen? Etwas lieber im Wechsel nutzen?

Rotznase

Beauty, Ernährung, The Ordinary

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