Angst, dass Männer zu schnell das Interesse an mir verlieren?

Die Thematik ist ein wenig komplizierter und ich gebe mein Bestes, um schnell auf den Punkt zu kommen. Ich habe was Dating und Kennenlernen betrifft mittlerweile eine ziemlich große Angst entwickelt, die mich ungemein stört-, ich aber nicht ablegen kann (ich wüsste gerne woher es kommt, kann es aber selber nicht genau sagen).

Schon immer haben recht „viele“ Männer Interesse an mir gezeigt (ohne eingebildet klingen zu wollen), weshalb es in dieser Hinsicht nie Probleme gab. Was das angeht habe ich immer positive Erfahrungen gemacht (Komplimente, wie hübsch ich sei u.s.w). Das mag zwar erstmal toll klingen (ich meine, welche Frau mag es nicht von Männern häufig Komplimente zu bekommen)-, allerdings bin ich der so ziemlich unsicherste Mensch was mein Aussehen betrifft, obwohl ich an sich die Bestätigung von außen bekomme, dass ich auf andere attraktiv wirke. Ich habe mich schon immer (im negativen) über meine Oberweite definiert. Diese ist sehr klein und war schon immer ein heikles Thema bei mir. Dadurch hatte ich oft Angst mich überhaupt einem Mann nackt zu zeigen.

Jedenfalls ist es so, dass ich einen Mann kennengelernt habe, der mir wirklich sehr gut gefällt. Es kommt tatsächlich selten vor, dass ich mich zu einem Mann richtig hingezogen fühle und Gefühle aufbaue. Bei diesem ist beides der Fall, er zeigte von Anfang an ebenfalls Interesse und wir haben auch schon mehrmals miteinander geschlafen. Es könnte sich in Richtung Beziehung entwickeln (so war zumindest bisher mein Anschein) und wenn wir uns sehen, ist er immer sehr liebevoll zu mir.

Tja, nur setzt genau hier meine Angst ein, weil er die letzten Tage weniger schreibt, sich grundsätzlich bisschen weniger meldet und ich habe Angst, dass er nun die Interesse an mir verliert. Ich versuche wirklich diese Angst und diese Gedanken abzulegen, aber sie nehmen mich so sehr ein, dass es beinahe unmöglich ist. Ich habe Angst davor „verletzt“ zu werden, in dem ich richtige Gefühle aufbaue, diese aber letztendlich nicht erwidert werden. Und natürlich habe ich auch Angst, dass ich ihm nicht mehr gefalle seitdem er mich ein paar mal nackt gesehen hat, es aber nicht offen ausspricht.

Ist es normal, dass er sich weniger meldet? Bisher kam das Thema Beziehung nicht zur Sprache-, zumindest nicht diskret. Trotzdem scheint dieser „Funke“ diese „Bubble“ wie am Anfang ein wenig weg zu sein…

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Crush

Warum verlieren Männer Interesse?

Ich habe mich von meinem Partner getrennt aus mehreren Gründen. Das größte Problem war aber, dass er am Anfang als wir frisch zusammen waren, sehr besitzergreifend war. Da kamen Sätze wie „Du gehörst nur mir“ „Das ist alles meins“ „Nur ich darf das sehen“ usw.

Doch im Laufe der Beziehung (die im übrigen 7 Monate ging, also nicht lange) wurde dieses „besitzergreifende“ weniger, bis ich fast den Eindruck hatte, ich sei ihm nicht mehr wichtig. Es gab Phasen da war er „normal“ sprich liebevoll und leidenschaftlich…und dann wieder Phasen der vollkommenen Desinteresse und Distanziertheit.

Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht haben könnte oder warum er mich Anfangs schier eingenommen hat, am Ende hingegen behandelt hat als sei ich ihm egal. Ich hatte mich kurzzeitig dazwischen von ihm getrennt (aus diesen Gründen und anderen) und er nahm es einfach so hin.

Bis sich herausstellte und er mir offenbarte dass er mich vermisst und liebt und die Beziehung ihm natürlich wichtig war usw. Daraufhin versuchten wir es noch einmal. Am Anfang war er wieder sehr leidenschaftlich und bemüht…aber nach wenigen Wochen wieder wie vorher.

Mittlerweile frage ich mich, ob es vielleicht wirklich einfach an mir gelegen hat, das ich vielleicht nicht gut genug war? Das es etwas gab (optisch) oder generell, was ihn abgestoßen hat? Warum sollte sonst jemand Interesse verlieren?

Oder kann mir jemand sagen, warum das so ist?

Männer, Frauen, Trennung, Partnerschaft

Hilfe betrug beim Autokauf?

Ich habe über Privatverkauf ein Auto gekauft & am Tag der Besichtigung war alles soweit auf den ersten Blick in Ordnung. Im Kaufvertrag stand auch dass das Auto keine Mängel hat, außer oberflächliche Dinge wie Kratzer oder Dellen. Nun hatte ich direkt am ersten Tag nachdem ich es beim Verkäufer abgeholt hatte festgestellt, dass mit dem Auto etwas gewaltig nicht stimmt. Eigentlich kann es unmöglich sein, aber so wie es aussieht hat es innerhalb kürzester Zeit über 1,5L Wasser verschluckt. Wie gesagt, am Tag der Besichtigung waren flüssigkeitszustände und Menge in Ordnung. Die Strecke die ich damit nach Hause gefahren bin betrug vielleicht 5km und direkt während der Fahrt hab ich gemerkt dass das Auto auf einmal keine Leistung mehr bringt. Als ich es kurz darauf abgestellt habe war es dermaßen überhitzt und fast kein Kühlwasser mehr drin.

ist jetzt in der Werkstatt, bis jetzt weiß man nur dass es hohen Wasserverlust hat wie’s aussieht & eine Fehlzündung am Zylinder, was aber vorher schon gewesen sein muss.

der Verkäufer streitet alles ab, gibt mir die Schuld „ich hätte das Auto ja nicht nehmen müssen“ & mein Geld bekomme ich so einfach auch nicht wieder.

was mache ich jetzt?

wenn die Reparaturkosten zu teuer werden kann ich es vergessen mit dem Auto. Ist ein alter Fiesta. Kann ich den Verkäufer rechtlich irgendwie anklagen, wenn ich ihm nachweisen kann dass er mir die Mängel absichtlich verschwiegen hat?

bin in Ausbildung und kann mir einfach kein neues Auto mehr leisten, vor allem jetzt da mein Geld erstmal weg ist

Gebrauchtwagen, Autokauf

„Richtige“ Entscheidung getroffen, fühle mich aber trotzdem schlecht?

Habe mich vor kurzem von meiner Freundin getrennt. Wir waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen. Im Nachhinein habe ich den Eindruck, dass die Beziehung vielleicht doch etwas überstürzt war.

Muss hinzufügen dass wir eine sehr kurze Kennenlernzeit hatten, also kamen sehr schnell zusammen und obwohl wir uns sehr gut verstanden haben und absolut auf einer Wellenlänge waren, habe ich mit der Zeit gemerkt dass dieses richtige „Verliebtsein“ bei mir irgendwie nicht aufkam, was mich innerlich sehr unter Druck gesetzt hat.

Ich hatte immer mehr die Befürchtung dass es zwischen uns doch nicht so passt, wie ich anfangs gedacht hatte. Habe mit ihr auch ehrlich darüber gesprochen, dass ich mir da ein wenig Gedanken mache. Sie wollte die Beziehung auf keinen Fall beenden und schlussendlich habe ich die Zweifel beiseite geschoben und mir gesagt, dass ich erstmal abwarte was die Zeit so bringt und wie sich unsere Beziehung entwickelt.

Dadurch wurde ich aber nur unglücklicher, zumal sie mir echt wichtig ist, aber dieses Bauchgefühl dass es einfach nicht richtig zwischen uns passt, blieb. Schlussendlich habe ich mich von ihr getrennt, was mir sehr schwer gefallen ist, aber gleichzeitig fühlte es sich auch ein wenig befreiend an, weil ich diesen Druck nicht mehr auf den Schultern hatte. Nun ist es trotzdem so, dass ich seitdem viel an sie denke. Ich vermisse unsere Zeit und bin auch traurig deswegen, ich wollte aber ehrlich zu ihr und auch zu mir selbst sein. Schlechtes Gewissen habe ich dennoch und ich habe Angst, das meine Entscheidung vielleicht doch die falsche war.

Findet ihr ich habe richtig gehandelt und ist es normal dass ich so empfinde?

Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
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