Elektrotechnik – die neusten Beiträge

Elektrotechnik Studium weiterhin sinnvoll?

Hallo liebe Community,

leider muss ich irgendwie jemand unabhängiges Fragen bzw. mal die Meinung von euch hören! Ich studieren aktuell Elektrotechnik und befinde mich am Ende des 3. Semesters. Ich weiß nicht mehr weiter ob es das Richtige für mich ist und die nächsten 2 Jahre mich noch damit Quälen will/sollte.

Warum studiere ich es?

Elektrotechnik begeistert mich sehr. Ich entwerfe selber Zuhause Schaltungen und programmiere auch gerne Microcontroller. Es ist wirklich ein großes Hobby meinerseits.

Aktueller Stand:

Ich habe alle Prüfungen bestanden bis auf 2 Stück. . Die meisten so lala und gerade so durchgekommen mit 4,0. Die Programmierfächer habe ich mit 2,0 oder besser bestanden. Jetzt kommen wieder Prüfungen des dritten Semesters und ich habe einfach keine Lust zu lernen weil die Themen mich sehr langweilen (z.B. Physik und digitale Logikschaltungen usw.). Daher habe ich das 3. Semester ziemlich verschlafen und kann kaum mithalten (logisch, mein Fehler).

Was ist mein Problem?

Ich habe Angst vor der Zukunft. Was passiert, wenn ich mal in Modulen einen Drittversuch machen muss und dann scheiter, was ist, wenn ich auf ein "unlösbares" Modul stoße (ich habe jetzt schon vor Regelungstechnik Angst) usw. Den Lernaufwand finde ich einfach groß (es war mir klar) und ich kann damit schlecht umgehen und ich versuche immer alles auf einmal zu schaffen. Ich weiß einfach nicht ob ich mich voll anstrengen soll und dafür meist nur 4,0 sammeln soll oder ob ich auf den staatlich geprüften Techniker umsatteln soll :(

Oder sollte ich das Studium in einem langsamerem Tempo fortsetzen und von 6 Klausuren in einem Semester z.B nur 4 schreiben....

Über Anregungen und Ideen würde ich mich freuen.

Studium, Schule, Elektrotechnik, Ausbildung und Studium

Aussteuerbereich von Ausgangsspannung berechnen (Differenzverstärker)?

Mahlzeit,

das Semester ist bald vorbei und es stehen die Elektrotechnik Klausuren an. Ein Thema davon sind Operationsverstärker. Ich habe mir verschiedene Übungsaufgaben aus dem Internet rausgesucht, mit denen ich mich wirklich schwer tue. Hoffentlich kann mir jemand aus der Community helfen. Das würde mir den Hintern retten!

Die Aufgaben:

Aufgabe 1:

Ein Differenzverstärker mit den Widerständen Re= 27 Kiloohm, Rk = 56 Kiloohm, R1 = 39 Kiloohm und R2 = 18 Kiloohm hat die Eingangsspannungen Ue1 = 0,8 V bis 1,9 V und Ue2 = 2,3 V bis 3,5 V. Bestimmen Sie den Aussteuerbereich von Ua!

Aufgabe 2:

Eine elektronische Steuerung soll dann die Ausgangsspannung Ua= 0V abgeben, wenn der erste Messfühler die Eingangsspannung Ue1 = 2 V führt und der zweite Messfühler die Eingangsspannung =3 V führt. Diese Aufgabe wird von einer OP-Schaltung (Bild 14) mit den Widerständen Re =75 Kiloohm, R2= 12 Kiloohm und Rk = 150 Kiloohm realisiert. Ermitteln Sie den Eingangswiderstand R1!

Aufgabe 3:

Ein Differenzverstärker (Bild 4) mit V2= 3, R1 = 100 Kiloohm und Rk= 100 Kiloohm soll die Ausgangsspannung Ua = 3 V haben, wenn die Eingangsspannungen Ue1 =1V und Ue2 = 2 V betragen. Bestimmen Sie die Widerstandswerte Re und R2!

Bild 14:

Bild zum Beitrag
Studium, Technik, Elektrotechnik, Physik, Technologie, uebungsaufgaben, Operationsverstärker

Wie ist die Komplexität der Halbleitertechnik oder Mikrosystemtechnik?

Moin Leute,

wollte mal die Experten und oder Spezialisten fragen, welcher Bereich komplexer ist, bzw. welches dieser zwei Schwerpunkte sind komplexer, aufwendiger, schwerer, etc.? Und warum eigentlich dieser Bereich?

▪Halbleitertechnik

oder

▪Mikrosystemtechnik?

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Warum die Frage?

Auf der Website (https://www.ausbildung.de/berufe/mikrotechnologe/) steht geschrieben:

Die Halbleitertechnik, ist der Teilbereich der Mikroelektronik, der sich mit der technischen Herstellung von Mikrochips beschäftigt. Hier stellst du während deiner Ausbildung bereits Baugruppen aus Silizium und anderen Stoffen her. Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich einfach ausgedrückt damit, wie man diese Baugruppen zu einem funktionierenden System zusammenbaut.

Halbleitertechnik ist also die technische Herstellung und Mikrosystemtechnik ist die Bearbeitung davon.

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Für mehr Information hier:

Mikrotechnologe/-technologin

Wie machen die das eigentlich, dass die Handys heutzutage immer kleiner werden, dafür aber immer mehr Fotos, Musik oder Kontakte darauf gespeichert werden können? Wie kommt es, dass Opa ein neues Hörgerät hat und plötzlich wieder richtig gut hören und sich mit dir unterhalten kann? Das elektronische Herz dieser Geräte sind winzig kleine Mikrochips. Ohne sie würden weder das Smartphone, noch dein Computer zu Hause laufen. Wenn man so will, lernt man in der Ausbildung als Mikrotechnologe diesen gefühllosen Elektronikartikeln Leben einzuhauchen. Wie das genau abläuft? Das erfährst du hier bei uns!

Die Ausbildung zur Mikrotechnologin dauert drei Jahre. Im zweiten Jahr spezialisierst du dich entweder auf Halbleitertechnik oder Mikrosystemtechnik. Die Halbleitertechnik, ist der Teilbereich der Mikroelektronik, der sich mit der technischen Herstellung von Mikrochips beschäftigt. Hier stellst du während deiner Ausbildung bereits Baugruppen aus Silizium und anderen Stoffen her. Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich einfach ausgedrückt damit, wie man diese Baugruppen zu einem funktionierenden System zusammenbaut.

Es ist kaum zu glauben, wie viel Information auf so ein gerade einmal vier bis sechs Millimeter großes Stückchen Metall passt. Wenn man genauer hinschaut, befindet sich auf dem Chip eine kleine Stadt mit vielen Verbindungsstraßen. Doch wie entstehen diese Muster und wie entsteht am Ende ein Chip, der Daten überträgt?

Was macht man in der Ausbildung als Mikrotechnologe?

Zunächst einmal ätzt du Löcher und Rillen in die feinen Scheiben und bringst im Anschluss die Metallkontakte an. Danach zerstäubst du die Ionen (das nennt man auch Sputtern) von Festkörpern wie Gold und Chrom und trägst damit Schichten auf das runde Metallplättchen auf. Dann lackierst du sie mit Fotolack und führst chemische Reaktionen durch. Damit die Mikrochips nicht rosten, wenn sie einmal feucht werden, beschichtest du die Materialoberfläche.

Mehr Text passt nicht hinein. Der Rest steht auf der Website.

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