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Schülerpraktikum fehlen?

Heyy, ich mache im Moment ein 2 Wöchiges Schülerpraktikum in einer Reitanlage als Pferdewirtin. Ich bin noch in der ersten Woche und war nur Montag und Mittwoch bis jetzt da, weil ich am Dienstag Migräne hatte. Es ist körperlich extrem anstrengend für mich weil ich auch schon um spätestens 4 Uhr morgens aufstehen muss und dann 5 Stunden ohne Pause durcharbeite bis ich dann halt fertig bin mit allem. Ich habe generell schon Probleme mit meinem Rücken wegen einem Sportunfall und es macht es damit nicht wircklich leichter und vor kurzem wurde bei mir auch eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Seit dieser Woche habe ich ständig das Gefühl als ob ich gleich ohnmächtig werde und ich bin mit meinen Kräften am ende. Ich hatte das die letzten Jahre ab und zu mal vielleicht 2 mal im Jahr aber jetzt habe ich das mehrmals am Tag. Mir wird schwindelig ich fange an zu zittern mir wird komplett schwarz vor Augen ich höre nichts mehr und ich bekomme kaltschweiß. Dazu habe ich auch noch magenkrämpfe und übelkeit. In der Schule habe ich auch schon viele Fehltage wegen meiner Migräne. Jetzt gerade fühle ich mich wircklich schlecht und fühle mich sehr unwohl morgen zum Praktikum zu gehen. Ich habe immer diese Angst gleich umzukippen und mein körper macht das glaube ich auch nicht mehr ganz mit aber das ist gerade nicht meine größte sorge. Ich will jetzt aber auch kein schlechten Eindruck da lassen wenn ich nie komme. Ich meine ich war Montag da dann war ich Dienstag wieder nicht da und dann war ich Mittwoch wieder da und jetzt fehle ich wieder oder wie? Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich habe auch schon überlegt wieder zum arzt zu gehen aber der sagt mir wahrscheinlich dann wieder das er nichts machen kann. Ich war dort letzte Woche wegen meinen Blutergebnissen und ich soll wegen meinem Rücken zum Orthopäden und wegen meiner Schilddrüse zum Nuklearmediziner und das die mir dann auch nicht weiter helfen können. Das was die eventuell noch machen könnten ist mich Krankmelden aber ich habe angst das ich dort wieder so ein schlechten Eindruck hinterlasse. Was würdet ihr machen? Ich bedanke mich schonmal für alle hilfreichen Antworten:)

Gesundheit, Problemlösung, Eindruck, Schülerpraktikum

Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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Wie wirkt dieser Text auf euch, was fühlt ihr dabei und was glaubt ihr worum es darin geht?

Ich vermisse ihn. Ich vermisse diesen Fleck. Er war leuchtend grün mit einem durchsichtigen blauen Unterton. Obwohl er diese Farben trug, konnte man trotzdem die Kreaturen in ihm schwimmen sehen. Ich besuchte ihn damals nahezu jeden Tag. Verschieden erlebte ich ihn: Mal war er dunkel und mal strahlte er, mal stand er still und mal quoll er, mal war er heiß, so heiß, dass ich ihn wegen der Reflexion der Sonne nicht einmal ansehen konnte, und manchmal war er so kalt, dass man sich auf seinem Eis balancieren konnte, ohne dass es brach. Solch wunderschöne Erinnerungen habe ich dort gefunden. Ich realisierte, dass dieser Ort märchenhaft, fast schon wie aus einem Traum, ein Paradies für jedes Lebewesen sein muss, das es betritt. Ohne etwas zu sagen oder gemacht zu haben, schenkte er mir etwas ganz Besonderes: Denn er zeigte mir mit seinem Wasser, seiner Oberfläche, mich selbst. Auf dem Weg zu meiner Arbeit bin ich schon öfter an ihm vorbeigelaufen, und jedes Mal habe ich mich allein durch seinen Anblick erneut in ihn verliebt. Ich hoffte, dass diese Momente mit ihm nie enden würden. Und dann kam dieser eine Tag. Damals genau vor 74 Tagen, an diesem Tag rief ich nach ihm und sah wie immer mein Spiegelbild an der Wasseroberfläche. Was ich nach einer Weile bemerkte, waren zwei Fische, die sich dahinter versteckten. Sie sahen meinen traurigen Blick, sie versuchten mich mit ihrem Geblubber zu trösten, weil sie wussten, was auf dieses Gewässer zukommen würde. Innerlich wusste ich das auch schon. Sie amüsierten mich mit ihren Luftblasen für eine Weile, nur half es auf Dauer leider nicht. Als ich gerade gehen wollte, kamen einige ihrer Blasen hinauf aus dem Wasser heraus, hoch an die Luft. Wie seltsam, dachte ich. Von weitem sahen sie Seifenblasen ähnlich, dabei hatten sie aber diesen blau-grünen Schleier des Wassers, der sie umgab. Näher betrachtet konnte ich mich selbst aufs Neue in ihnen sehen. Jedoch war es diesmal nicht mein Spiegelbild, das ich sah, sondern Gedanken und Erinnerungen. Eine der Blasen zeigte mich, wie ich mal wieder auf der kleinen Bank links von einer großen Weide saß und das Wasser bestaunte. An diesen Tag erinnerte ich mich noch sehr gut. Alles in diesen paar Stunden, in denen ich dort war, verkörperte Ruhe. Als wäre die Zeit stehengeblieben. Eine weitere Blase kam herauf, sie zeigte mir einen Abend, an dem ich mich mit einem Getränk in der einen und einem Buch in der anderen Hand an die Rinde des Baumes lehnte und einschlief. Viele derartige Blasen, mit endlosen Erinnerungen der meinen, zogen an mir vorbei, und ich konnte meine Erlebnisse noch einmal durch diese kurzen Momente einfangen und sie erneut durchleben. Prompt kam auch schon die letzte Blase. Sie war leer.

Ungewissheit, Eindruck

Wohnt Ihr in einer Wohnung, die an Eure Kindheit erinnert?

oder habt Ihr in so einer Wohnung gewohnt?

Wenn als Beispiel das Wohnzimmer Eurer Kindheit eine L-Form hat und habt da auch als Kleinkind geschlafen z.B. in einer Babywiege.

In dem Beispiel mögliche aktuelle oder frühere Wohnungen, wo ein Raum in L-Form vorkommt:

  • Schlafzimmer in L Form, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Ein Wohnraum in L Form mit Essecke, Wohnzimmer und Schlafzimmer + Büro, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Wohnzimmer, Badezimmer oder Küche ist in L Form, geschlafen wird in Schlafzimmer

etc.

Wenn Räumlichkeiten aufgrund bestimmter Formen Euch an die Wohnung Eurer Kindheit erinnert haben, habt Ihr dadurch auch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt?

Wie ist der Unterschied, ob man in einen Raum mit L-Form schläft oder ob man in einen anderen Raum schläft, während der Raum in L-Form daneben oder Gegenüber ist?

Wenn man in einen Raum mit L-Form schläft, kann sowas eher die Wohnung aus der Kindheit triggern, wenn die Wohnung aus der Kindheit ebenfalls einen Raum in L-Form hat, wie wenn man statt in einen Raum in L Form, in einen Quadratischen Raum schläft?

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr dadurch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt, wenn bestimmte Räumlichkeiten von der Form her auch in späteren Wohnungen vorkamen?

Haben solche Träume aufgehört wenn Ihr umgezogen seid und in der neuen Wohnung es keinen Raum in L-Form gab?

Nicht nur bei L-Formen, sondern genau sowas auch mit allen anderen Formen wie z.B. Rechteck, Quadrat, Dreieck, Raute, Raum mit Einbuchtung etc.

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Kann sich die Psyche Menschen in anderen Farben vorstellen?

Ist sowas möglich, wenn ja, wieso?

Ich habe Autismus/Asperger

Bei mir funktioniert es wie folgt:

  • Ich öffne in Adobe Photoshop ein Bild von mir
  • schneide mein Gesicht aus
  • verkleinere mein Gesicht auf 10x11 Pixel
  • öffne ein Foto einer anderen Person
  • platziere mein verkleinertes Gesicht auf dem Pullover einer anderen Person
  • Speichere das Bild auf dem Desktop ab
  • Bild bleibt für 1 Stunde in meinen Blickfeld, während ich z.B. in Internetsurfe, ein Computerspiel spiele oder am PC arbeite.

^ Innerhalb der Stunde verändert sich mein Hautgefühl und meine Haut fühlt sich für mich selber so an, wie sich die Person auf dem Foto anfühlen würde, wenn ich der betreffenden Person die Hand gebe, während die Person genau das an hat, was er/sie auf dem Foto trägt.

Wenn man selber als Beispiel braune Haare hat und helle Kleidung zu einen am besten passen und die Person auf dem Foto hat als Beispiel schwarze Haare und schwarze Kleidung an, würde die Psyche einen selber in dem Beispiel mit schwarzen Haaren und schwarzer Kleidung vorstellen?

  • Wenn man kein Typ für schwarze Kleidung und/oder schwarze Haare ist, hätte man ein schlechtes Hautgefühl.
  • Wenn man ein Typ ist, der auch schwarze Haare und/oder schwarze Kleidung tragen kann, hätte man ein schönes weiches Hautgefühl.

Das mit dem Hautgefühl klappt bei mir auch mit anderen Personen, wenn ich Gesichter von anderen Personen auf Gegenstände oder Personen platziere.

Wie sieht es bei Gegenständen aus? Wenn ich in Adobe Photoshop mein Gesicht, statt auf einer Person, auf ein Fußballtrikot platziere, ändert sich für die Psyche nur die Farben der Kleidung und die Haarfarbe bleibt gleich?

Was meint Ihr?

Kleidung, Experiment, Farbe, Vorstellung, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Forschung, Gegenstände, Meinung, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Farbpsychologie, Verknüpfung, Eindruck, Eindrücke, Erfahrungen

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