Knie von Reitern stärken/Knieprobleme (X-Beine)?

Ich habe vor ein paar Jahren einen innenbandriss und das Seitenband angerissen gehabt durchs Skifahren. Ich habe eine Orthese getragen und Physiotherapie gehabt. Der Physiotrainer meinte das das vom Reiten kommt! Ich habe nämlich sichtbare x-Beine. Bis heute noch.Der Physiotherapeut meinte auch noch das ich zu oft durchgesteckte Beine habe. Das ist aber leicht zu ändern einfach mehr die Beine beugen. Außerdem schmerzen manchmal meine Knie aber egal. Das ist meistens nur kurze Zeit und dann geht das wieder weg. Jetzt ist da meine Frage gibt es irgendwelche Übungen da gegen? Also Übungen/Fitnessgeräte/etc. die Knie von Reitern stärken?

Ich dachte dies kann euch vielleicht helfen:

Als kleiner Hinweis ich bin nicht übergewichtig eher untergewichtig ich bin an der Grenze bin aber noch Normalgewicht. In den Wechseljahren bin ich auch noch lange nicht. Ich bin nämlich 17 Jahre alt.

ich freue mich über alle hilfreichen Vorschläge/Tipps.

Danke schonmal im Voraus

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Ich komme reiterlich nicht weiter?

Huhu!

Seit Januar besitze ich ja nun ein eigenes Pony, aber ich reite eigentlich schon seit meinem 6 Lebensjahr und seit meinem 9 Lebensjahr regelmäßig 1x die Woche, ab 2018 auch ca. 2x die Woche. Reiten ohne Ausbinder habe ich erst auf meinem eigenen Pferd gelernt, da ich vorher ihre Wirkung und die Gründe der Benutzung nie erklärt bekommen habe und erst dann nachdem ich mich selber darüber informiert habe diese ablehnte.

Im August habe ich es geschafft mein Pony einigermaßen gut in Anlehnung mit aktiver Hinterhand zu Reiten, doch seitdem geht es eher rückwärts als vorwärts-ich kriege es einfach nicht hin sie so durchs Genick und in Anlehnung zu Reiten wie es richtig wäre und mache einfach keine Fortschritte.

So kann ich obwohl ich so lange reite nicht sagen, dass ich ein solides E-Niveau reite.

Meine Trainerin stammt von dem Hof auf dem ich auch vorher geritten bin, sie ist eine Freundin meiner Eltern, nimmt nur 15€ (Freundschaftspreis) für 30 Minuten und ich mag sie. Wir haben gleiche Ansätze, aber obwohl ich manchmal 2x die Woche bei ihr Unterricht habe komme ich nicht weiter.

Ich habe auch schon zwei andere Trainer ausprobiert, aber die eine passte einfach nicht zu meinen Reiterlichen Ansätze und bei der anderen latschte mein Pferd nur auf der Vorhand rum.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll und ob ich einfach untalentiert bin, denn mein Pferd ist bis L-Dressur ausgebildet-sie ist zwar nicht leicht zu Reiten, aber auch bei anderen Pferden habe ich es nicht hinbekommen.

Gute und bezahlbare Trainer zu finden ist zudem auch echt schwer und eigentlich will ich meine jetzige auch behalten, da ich keine Freundschaft zerstören möchte und sie mich sehr viel unterstützt.

Mein Ziel wäre es 2020 das A-Niveau zu erreichen. Ist das überhaupt möglich und wenn ja wie?

Ich freue mich über Antworten!

LG

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Wieso zuckt bei meinem Pferd die Schulter und der Widerrist?

Hallo,

ich brauche dringend euren Rat und hoffe ihr könnt mir helfen. Bei meinem 5 Jährigen Wallach zuckt (so als würde er Fliegen verscheuchen wollen) bei jeder Berührung insbesondere die Schulter, der Widerrist und das Ende des Halses die Haut/das Fell.

Zuerst dachten wir er hätte eine Hirschlausfliege, da er zum Teil einfach nur zuckt aber manchmal auch regelrecht ausflippt und um sich schlägt (was aber eigentlich null seine Art ist da er eher ruhig und entspannt ist). Wir haben ihn daraufhin tagelang abgesucht und nichts gefunden und mit Wellcare eingeschmiert. Daraufhin ist es ein/zwei Tage besser gewesen und dann ging es von neuem los, nur schlimmer.

Mittlerweile darf man gar nichts mehr auf seinen Rücken legen da er gleich zum zucken anfängt und hin und wieder ausflippt (auf den Hals und Hintern darf man so viel drauflegen wie man will.

Komisch ist, dass er nur zum Zucken anfängt wenn ihn was berührt, wenn dann Gewicht drauf kommt ist es wieder okay (also Schabracke ist schlimm, Sattel okay)

Haben schon alle möglichen unterschiedlichen Schabracken ausprobiert (hätte ja am Stoff liegen können), Sattel passt auch (und er macht's auch mit Longiergurt und Springsattel), die Osteo war da, seine Muskulatur ist gut ausgeprägt und nicht empfindlich, den Rücken röntgen lassen hab ich auch schon gemacht da passt auch alles.

-> für mich schaut es daher aus als hätte er ein Problem mit der Haut oder dem Fell? oder sehr ihr das anders? Hab ich was übersehen/nicht drangedacht?

Dummerweise habe ich auch gegoogelt...

  • möglicherweise Haarwurzelentzündung?
  • allergie?
  • Borilliose (Überreaktionen der Haut können auch Symptome sein )
  • Borna 😳 (er hat auch zt. Durchfall, stinkenden Kot, und eben die Überempfindlichkeit der Haut)

ich hoffe ich erreiche hiermit wen der so ähnliche oder die selben probleme hatte oder kennt und evtl einen tipp hat. Bin über jeden Ratschlag dankbar 🙏🏽

viele grüße

Sophia

Pferd, Reiten, Dressurreiten, Gesundheit und Medizin, Pferdekrankheit
Pferd: Gerte & Sporen abgewöhnen?

Hallo ihr lieben,

bei manchen Pferden wird damit angefangen, und dann werden sie nie wieder weggelassen: Ich spreche von Gerte & Sporen. Ihr kennt da bestimmt jemanden: fängt man einmal mit dem Teufelskreis Gerte & Sporen an, weil das Pferd zu faul, insensibel etc. wird, bleibt man dabei und muss den Impuls im schlimmsten Fall verstärken oder wiederholen. Verfehlt ja auch total den Sinn des "verlängerten Armes/ Beines".

Da ich zur Zeit mit einem "Gerten"-Pferd zusammenarbeite und mich eigentlich innerlich wehre, die Gerte einzusetzen, lautet meine Frage:

Habt ihr erfolgreiche Erfahrungen mit schrittweisem und dauerhaftem "Abgewöhnen" der Gerte oder Sporen?

Bitte keine Antworten wie "Leckerlies" etc. Und keine Spekulationen - nur was euch geholfen hat bitte, danke.

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Weil so viele spekulieren: Das Pferd ist ein erfolgreiches S-Dressurpferd, von dem ich mal behaupte, dass es die nötige Muskulatur und das nötige Können hat. Man muss auch erwähnen, dass ich nach der Besitzerin die einzige bin, die ihn reitet, einen neuen Reiter ist also auch gar nicht gewöhnt. Sie braucht die Gerte aber immer und ich möchte das eigentlich nicht.

Hab's probiert - manchmal geht's gut ohne. 62%
Hab's probiert - hat funktioniert. 31%
Hab's probiert - davon kommt man nicht mehr weg. 8%
Tiere, Pferd, Erziehung, Reiten, Dressur, abdichten, Dressurreiten, Gerte, Sporen
Das Pferd in korrekter Anlehnung reiten (Achtung lang)?

Bei meiner RB ist es so dass er sehr lange braucht um locker und aktiv über die Hinterland zu laufen, ist aber nach 30 Minuten etwa weich wie Butter in der Hand. Er trägt sich schön selbst und reist seinen Kopf nicht mehr nach oben (Was die ersten Minuten leider die meiste Zeit so idt) ich bin da immer ziemlich geduldig und froh ihn dann wirklich locker reiten zu können. Dabei steht der äußere Zügel nicht auf dauer-spannungen, ich begrenze ihn zwar konstant damit, aber ohne Druck auf sein Mail auszüben. Er biegt sich so auch wunderbar in den einzelnen Aufgaben und reagier super fein auf Hilfen.

Nun hatte ich neulich eine reitstunde und dort hieß es ich soll meine äußere Hand konstant und hart stehen lassen um ihn außen zu begrenzen, innen annehmen nachgeben und an den inneren Zügel treiben. Das Pony hat sich leider super stark gewehrt und war nur schwer in eine ordentliche und für uns beide angenehme Haltung zu bekommen. Sobald ich minimal den Druck weggenommen habe hat er den Kopf direkt hochgerissen. Nun zu meiner Frage.. lieber viele Übergänge und handwechsel reiten und lange benötigen um das Pferd wirklich locker zu bekommen (Stangen benutze ich auch gern dazu), oder das Pferd mehr oder weniger in die gewünschte Haltung zerren? Ich hab mich schrecklich ungewohnt gefühlt, weil er mit der sanfteren zügelhandhabung viel zufriedener läuft, es von der reitlehrerin aber als scheinbar falsch dargestellt wird. Theoretisch ist dich eher wichtig dass er über den Rücken und einer aktiven Hinterland läuft. Westernreiten reiten ka auch ohne eine so starke zügelspannung 🤔

Pferd, Pony, Reiten, Reitsport, Dressurreiten
Ist abwechselnd links und rechts Paraden geben immer riegeln?

Mir sind in letzter Zeit zwei Dinge bei einer Person aufgefallen, wenn sie geritten ist. Bei der ersten Sache habe ich nur flüchtig hingeschaut und gesehen, dass das Pony den Kopf immer so ein bisschen nach links und rechts geschaukelt hat. Ich habe das nicht näher beobachtet, mir ist erst danach wirklich bewusst geworden, dass das so war. Ich kenne das Pony und es tut sich eher schwer an das Gebiss heran zu treten und neigt dazu den Kopf nach oben zu strecken, und bei dieser Reiterin war der Kopf weiter unten, deswegen ist sie mir überhaupt erst aufgefallen. Ob das Pferd sonst gut gelaufen ist kann ich nicht sagen, da ich ja nur kurz hingeschaut habe. Das mit dem Kopf schaukeln ist mir dann zwar aufgefallen, ich habe mir aber nichts dabei gedacht.

Letzte Woche war diese Person mit einem anderen Pferd auf dem Platz, während ich geritten bin. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie immer wieder abwechselnd links, rechts die Zügel angenommen hat. Nun meine Frage: Ist das immer riegeln? Oder gibt es das auch als "normale" Hilfe und nur das extrem davon ist riegeln?

Ich habe mal gehört, dass Pferde die gewohnt sind runter geriegelt zu werden, manchmal auch mit dem Kopf schaukeln und sich praktisch selbst runter riegeln, kann es also sein, dass diese Person riegelt?

Ich kenne mich damit nicht wirklich aus aber diese Frage beschäftigt mich jetzt schon seit einer Woche und deswegen wollte ich sie hier einfach mal stellen.

Pferd, Reiten, Dressur, Dressurreiten, Gesundheit und Medizin
Wie viel ist ein gutes (Sport)Pferd ohne Papier wert?

Huhu :-)

Ich bin am überlegen, mein Kumpel wegen schweren persönlichen Gründen (junges Pferd, plötzlich Schwanger, Geldprobleme etc etc) zu verkaufen.Leider finde ich keine passende RB oder dergleichen.Er ist ein Pferd, wie ich noch nie zuvor gefunden habe, habe eine Menge Erfahrung und wenn ich nicht müsste würde ich ihn daher nie abgeben! Der hat extrem Potenzial und ist zudem noch so zuverlässig.

Kurz gesagt: habe durch Zufall ein wirklich sehr schönes, Ausnahme braves und dennoch sehr talentiertes Pferd in meinem Besitz und müsste mich wahrscheinlich trennen.

  • 5 Jahre junger Wallach, sehr schwungvolle und raumgreifende und elastische Bewegungen mit vorwärts treten, viel GO + Aussehen! Man hört ständig etwas wie 'Wow, von welchem Hengst stammt der denn ab, der hat so Traumgänge und eine mega Ausstrahlung'
  • Muss zwar noch Basisarbeit folgen, aber der ist ja gerade mal 5 Jahre und noch nicht lange unter dem Sattel.Dennoch werden die Lektionen von alleine kommen, das fällt ihm nämlich nicht schwer! Springt schon ganz leicht fliegende Wechsel, mehrere hintereinander (Serienwechsel) (S Lektion) Seitengänge, Hinterhandwendungen habe ich auch angefangen - also viele M Lektionen - wenn die Basis bald stimmt, sitzt werden die Lektionen von alleine kommen.
  • Vielleicht das wichtigste: grundauf ehrlich, totbrav aber dennoch natürlich nicht faul! Springt auch sehr gut und ALLES obwohl der Reiter evt nicht alles korrekt macht! (A Niveau, da nicht weiter gefordert, sicherlich mehr möglich) mutiges Pferd und im Gelände/Wald kannst du Vollgas geben, er ist gut kontrollierbar und springt auch sehr gerne Gelände Sprüngen und geht durch Graben etc.
  • Jetzt der Nachteil, durch etwas merkwürdige, private Zucht (Zufallsprodukt?) und ältere Leute, die keinen Wert darauf gelegt haben besitzt er keine Papiere und angeblich wäre aber Donnerhall und Samba Hit drin (nur vom Sagen gehört).

Meine Frage.. wie viel weniger ist er dadurch wert, wie viel würde einen Liebhaber für ihn bezahlen und was kann ich somit verlangen? Wenn er Papiere hätte, sehe ich z.B bei Ehorses vergleichbare Pferde die bei 25-40.000€ liegen!Ich kann schlecht einschätzen, wie viel das wirklich nimmt und wäre für Ratschläge sehr dankbar! Bilder sind nicht aktuell, aber geben ein Bild wieder!

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Pferd, springen, Reiten, Dressurreiten, Pferdekauf

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