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Wie lange dauert es eigentlich bis man von einer Hochschule automatisch exmatrikuliert wird?

ich studiere Medieninformatik, bin im 7. semester und musste ende letzten Monats in der Prüfungsphase die BWL Klausur im Drittversuch schreiben. Leider - aus welchem Grund auch immer - ist das Modul BWL / VWL eine Pflichtleistung mit einer Durchfallquote von 40% im Erstversuch und 22% im Zweitversuch. Ich verstehe nicht warum ich diese Klausur schreiben muss, das unternehmerische Grundwissen mag zwar in irgendeiner Art und Weise relevant sein, aber ich verstehe nicht warum dieses Modul in unseren Studiengang mit eingebaut werden musste.. Sie ist so unnötig schwer, besteht aus nichts anderes außer 400 Vorlesungsfolien theoretisches Kram, bringt den allermeisten vermutlich gar nichts und macht allen das Leben schwer.

Wie auch immer, habe jedenfalls die ersten beiden Versuche nicht bestanden und hatte letzten Monat meinen Drittversuch unternommen. Die ersten beiden Male hab ich das ganz locker genommen, weil ich mir dachte so schwer kann ein so irrelevantes Modul ja nicht sein. Jedenfalls hatte ich beim Drittversuch eigentlich ein ganz gutes Gefühl, habe schließlich über mehrere Wochen für die eine Klausur gelernt und konnte größtenteils (außer einer Aufgabe am Ende) - meiner Meinung nach - alle Fragen gut beantworten.

Allerdings ist er sehr streng im bewerten und zieht sogar Punkte bei Rechtschreib- und Grammatikfehlern ab. Lächerlich, aber was solls. Ich hab jedenfalls meinen Noteneintrag im QIS nicht nachgeschaut, er müsste die Note eigentlich eingetragen haben.

Ich trau mich auch nicht, die Note nachzuschauen, ich gehe einfach davon aus, das ich bestanden habe, ansonsten müsste ich ja exmatrikuliert werden, oder nicht? Weil in den meisten Studiengängen ist nach dem Drittversuch Ende im Gelände. Wie lange würde es denn in der Regel dauern, bis man automatisch von der Hochschule exmatrikuliert wird? Dauert das Wochen oder passiert das automatisch? Und bekommt man eine Benachrichtigung z.B. an seine Hochschul-Email, schreibt einem der Professor an, falls man einen Drittversuch nicht bestanden hat oder kriegt man irgendwie Post nachhause?

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Kann MMT in Deutschland funktionieren, obwohl wir den Euro haben?

Ich habe eine Frage zur Modern Monetary Theory (MMT) und hoffe auf einfache Erklärungen, da ich kein Ökonom bin und nur lernen/verstehen möchte.

Soweit ich es von Maurice Höfgen verstanden habe, ist MMT keine Ideologie, kein Regime oder irgendetwas Autoritäres, sondern einfach eine Theorie darüber, wie man Wirtschaftspolitik gestalten kann.

Sie besagt, dass ein Staat mit eigener Währung nicht pleitegehen kann, solange genug Arbeitskräfte und Ressourcen vorhanden sind. (Es ist erstmal alles komplett logisch und absolut perfekt für die Usa mit dem Dollar oder Japan etc. für mich aber nicht wieso er es so vertritt bei uns, da muss er sich was dabei denken)

Aber Deutschland hat keine eigene Währung, sondern nutzt den Euro, den die EZB kontrolliert. Deshalb dachte ich, dass MMT in Deutschland nicht wirklich anwendbar ist.

Trotzdem argumentiert Höfgen, dass Deutschland mehr Geld ausgeben könnte, ohne sich über Staatsverschuldung Sorgen zu machen (Er ist dennoch für Staatsschulden). Gleichzeitig ist er aber auch ein Gegner eines Euro-Austritts und eine eigene Währung wie es die Afd möchte, weil eine neue D-Mark zu einer starken Aufwertung und wirtschaftlichen Problemen führen würde.

Meine Frage: Wo liege ich falsch oder bin in einer Sackgasse geraten? Gibt es Mechanismen, durch die Deutschland trotz Euro eine MMT-Ähnliche Politik umsetzen kann?

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Bwl Studium an einer Fachhochschule in Hamburg oder Abi nachmachen?

Moin zusammen. Ein etwas längerer Beitrag..

Erst einmal bisschen zu mir: Ich bin 24 Jahre alt und hatte eine eher schwierige Schulzeit. Habe mich dann jedoch mit ca. 18 gerafft und meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gestartet und Abgeschlossen Schnitt: Schule 2,2 Prüfung 1,6. Anschließend hab ich 2,5-3 Jahre Vollzeit gearbeitet, bis ich mich Mitte 2024 entschieden habe meine Fachhochschulreife nachzuholen.(Berufliche Schule für Wirtschaft) Aktuell hab ich das Halbjahr mit einem 1,6er Schnitt. abgeschlossen. Nun zu meinem Problem:

In Hamburg gibt es die Uni Hamburg die gefühlt als einzige Hochschule BWL mit B.Sc anbietet. Dort allerdings mit einem Fachabitur reinzukommen, stellt sich meiner Erfahrung nach, als äußerst unwahrscheinlich dar.

Die ganzen Privaten staatlich anerkannten Hochschulen sind jedoch im Gegenzug auch nicht die besten. Da gibt es lediglich die HSBA und Nordakademie wo man einen Abschluss bekommen würde auf den man stolz sein kann und wo man reelle Chancen hat bei einem Größeren Unternehmen einen guten Job zu erhalten. Dort sind jedoch die Anforderungen beinah so hoch wie an der Uni Hamburg. Zugang ohne Abitur auch nur durch ein Auswahlverfahren mit eventuell sogar kostenpflichtiger Zulassungsprüfung.

Hochschulen wie die IU oder die FOM sind laut mehreren Aussagen, darunter Lehrern die in der Studienberatung von Unis & co. tätig waren, nicht wirklich mit einem gutem Ruf versehen und man sollte es sich zweimal überlegen ob man sich dort für die nächsten 3 Jahre verpflichtet. NBS etc. werden als Fernstudium vergeben aus anderen Städten, was mir auch nicht wirklich gefällt wenn ich doch Präsent bin. Darüber hinaus sind die Privaten Hochschulen auch sehr teuer mit ihren Monatlichen Gebühren.

Jetzt zur Frage: Sollte ich trotzdem versuchen an einer Privaten Hochschule zu studieren um überhaupt voranzukommen, mich zwar an der Uni Hamburg bewerben allerdings auch für einen Ausweichstudiengang wie Sozialökonomie(der in die Richtung geht, jedoch nicht das selbe ist) oder mir mit einem weitern Jahr das "richtige" Abitur holen um bessere Chancen zu haben an der Uni Hamburg angenommen zu werden? Eventuell ja auch keins davon und irgendwer hat noch einen anderen Tipp was ich machen könnte oder Erfahrungen die mich umstimmen? Vielen Dank schonmal. Bin langsam ziemlich verzweifelt.

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Welche Universität um Investment Banker zu werden?

Hallo, ich würde gerne Investment Banker werden, aber habe leider keine Ahnung, welche Universität und welchen Studiengang man am besten für Mergers and Acquisitions machen sollte.

Ich habe mir sagen lassen, dass man den Master wahrscheinlich in Finance machen sollte, aber was ist mit dem Bachelor ?

Ich bin zurzeit noch Schüler in der Oberstufe und stamme aus einem finanziell eher schlecht stehenden Hause.

Ein Stipendium wird für mich nicht drin sein, weil meine Noten dafür nicht gut genug sind.

Ich würde auch einen Kredit für eine private Uni für den Bachelor aufnehmen, wenn man damit weiterkommt.

Ich habe im Internet sehr viele Meinungen zu der Frankfurt School und WHU gelesen.

Die einen sagen, dass die FS. eine Schule für Leute ist, die zu schlecht für die staatliche sind und dieser Bachelor entsprechend in der HR. Abteilung von Unternehmen belächelt wird.

Und die einen schwören darauf, dass das die beste Schule für IBler sei.

Und wenn das der Fall ist, welchen Bachelor sollte man denn studieren, wenn man IB machen will ?

Bei der WHU gibt es widerrum die, die sagen, dass die WHU Studiengänge eher was für selbstständige Unternehmer was sind und die Anderen die sagen, dass man da aufgrund der extrem hohen Anforderungen eh nicht als normaler Mensch reinkommt.

Was ist mit den öffentlichen guten BWL Schulen ? Goethe, LMU und WU Wien ? Kommt man da überhaupt als normalo hin ?
Muss man dann einige Semester warten, aufgrund des Notenspiegels ?

Und welchen Studiengang sollte man dort am ehesten machen und ist dieser auch bei nur durchschnittlichen Noten auch etwas wert bezüglich IB ?

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