Buch schreiben – die neusten Beiträge

Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

Buch, Schreiben, Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Roman, Romantik, Verbesserung, Buchreihe, Dystopie, Rückmeldung, verbesserungsvorschläge

Welcher Titel wäre für mein Buch passend?

Hey ihr Lieben,

Ich habe eine Geschichte angefangen und ich würde gerne von euch paar Vorschläge für ein Buchtitel bekommen. Leider bin ich bei sowas sehr unkreativ.

Hier ist eine Leseprobe, damit ihr auch wisst worum es geht:

England das Jahr 1823

Inmitten der gesellschaftlichen Zwänge des Adels, steht Elizabeth, die Tochter eines verarmten Barons, vor einer düsteren Zukunft. Trotz ihres scharfen Verstandes und ihrer unabhängigen Natur droht sie, als alte Jungfer zu enden, da ihr Stand und ihr Alter ihre Heiratschancen schwinden lassen. Um ihre Familie und ihre jüngeren Schwestern vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, erwägt sie widerwillig eine Zweckheirat mit dem wohlhabenden Viscount, einem Verwandten, dessen Anwesen eines Tages ihr Erbe sein wird.

Doch in einer stürmischen Nacht wird ihr geordnetes Leben auf den Kopf gestellt, als ein verletzter Fremder in ihren Garten stolpert. Nathaniel, ein Earl mit einer dunklen Vergangenheit und einer tiefen Abneigung gegen die Ehe, ist auf der Flucht vor seinem Duellgegner, nachdem ein Duell auf Leben und Tod eine unerwartete Wendung genommen hat und er gezwungen war, zu fliehen, um sein Leben zu retten. Elizabeth, deren fürsorgliches Herz trotz ihrer anfänglichen Skepsis überwiegt, rettet ihm das Leben.

Während sie Nathaniel seine Wunden pflegt, entwickelt sich zwischen ihnen eine verbotene Anziehungskraft, die Elizabeths Loyalität zu ihrer Familie und ihre Pflichtgefühle auf die Probe stellt. Sie muss sich zwischen einer sicheren, aber unglücklichen Zukunft und einer leidenschaftlichen Liebe entscheiden, die ihr Leben und ihre Ehre gefährden könnte. Wird Nathaniel sein Trauma überwinden und sich einer neuen Liebe öffnen? Oder werden seine Geheimnisse, ihre Verbindung zerstören, bevor sie überhaupt eine Chance haben?

Liebe, Buch, Buch schreiben, Buchtitel, Genre, Historische Romane, Literatur, Roman, Romantik, Hilfestellung geben, Wattpad

Kann ich Autorin werden?

Hallo. Ich bin 14 und eine echte Leseratte. Seit ein paar Monaten habe ich eigene Ideen aber starke Selbstzweifel. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen.

EINLEITUNG:

>Das Leben ist wie eine endlos lange, verknotete Schnur. Jeder Knoten stahlfest. Egal wie oft man versuchen würde diese Knoten zu öffnen, sie würden bestehen. Für Immer. Und jedes Mal, wenn man mit dem Finger über die Schnur fährt, spürt man die Aufwölbungen der Knoten. Genau so, wie man jeden Schmerz lange verspürt, auch wenn man glaubte er währe vergessen. Die negativen Erlebnise behalten wir deutlich länger in Erinnerung, als alles Gute.

Das Leben ist nicht einfach, nicht fair, egal welchen Weg man einschlägt, am Ende wird jeder eine Entscheidung treffen müssen, sich Kriesen in den Weg stellen. Man kann nur abwarten und hoffen, dass das Licht der Sonne jeden dunklen Raum erhellen wird.<

KAPITEL 1

>Wie jeden Morgen war Elly Stunden vor ihrer Tante wach. Oftmals starrte sie gedankenverloren an die kahle Zimmerdecke. Langsam richtete sie sich auf. Sie saß auf einem kleinem Himmelbett, ein aichenbrauner Schrank stand ihr gegenüber im Raum. Das Zimmer hatte ein Fenster mit olivgrünen Vorhängen, am Boden neben dem Bett lag ein bunt gesprenkelter Teppich und rechts neben ihr, auf einem kleinem Tisch, stand ein altes schwarz-weiß Foto. Es zeigte eine lächelnde, dreiköpfige Familie. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte ihre Mutter, Merian El, genauso wie Elly, langes, pechschwarzes Haar und runde, blaue Augen gehabt. Neben Merian stand Vincent Elton, ihr Vater. Von ihm hatte sie die schimmernden, grassgrünen, Augen geerbt. Das Foto war der einzige Gegenstand, den sie aus ihrer früheren Wohnung mitnehmen hatte können. Elly hatte es, als Lora mit dem Vermieter gesprochen hatte, blitzschnell in ihre Jackentasche gleiten lassen.

Seither war sie nie wieder in ihrer alten Wohnung gewesen.

Sie ermahnte sich selbst nicht daran zu denken. Seit diesem Unglück war ein Jahr vergangen. Ein Jahr, um nicht weiter darüber nachzudenken. Denn würde sie all ihre Gefühle nicht einfach in das letzte Eck ihres Kopfes verbannen, würde sie an der Trauer über das, was passiert war, zerbersten. Es hatte sich gezeigt, dass es half, nicht weiter nachzudenken und gefühlslos durch die Welt zu gehen. Schließlich konnte man ohne Gefühle weder Freude, Trauer noch sonst was empfinden.

Elly blinzelte zwei mal um sich von der Starre zu lösen, die sie gedankenverloren auf den Teppich hatte starren lassen. Natürlich konnte sie nicht aufhören zu denken. Zu viel zu überlegen. Elena hatte auch einen Bruder gehabt. Martin. Doch dieser war seit dem Unglück spurlos verschwunden.<

Es soll um ein Depressives Mädchen gehen, dass sich am Ende selbst umbringt gehen. Ich will damit zeigen, dass man, wenn man die Hoffnung verliert, sogut wie tot ist. Elly wird die Hoffnung verlieren.

Doch was denkt ihr? Danke im voraus.

Buch schreiben

Ich möchte so gerne anfangen zu schreiben, doch bin sehr unsicher. Könntet ihr mir ein bisschen Feedback geben?

Elizabeth schlich auf Zehenspitzen im Nachthemd den kalten Flur entlang. Das knarzende Holz unter ihren Füßen schien in der Stille der Nacht wie ein lauter Protest gegen ihren heimlichen Ausflug. Der Mond war ihr einziger Lichtweiser, doch sein kaltes, silbernes Licht konnte die Dunkelheit nicht vertreiben. Ihre Gedanken kreisten in einer unendlichen Schleife der Unruhe, und das nagende Gefühl, sie in ihrer Brust, ließ ihr keinen Frieden.

Sie war fast fünfundzwanzig, eine alte Jungfer in den Augen der Welt, und die Angst, als Fräulein zu enden, schnürte ihr die Kehle zu. Doch in der Nacht, unter dem silbernen Mond, fühlte sie sich frei. Für einen kurzen Augenblick konnte sie all die Zwänge und Erwartungen hinter sich lassen, die ihr das Leben auferlegt hatte. Der Wind, kühl und leicht, strich sanft durch ihr Haar, ein Hauch von Freiheit. Der Duft von Nachtjasmin lag in der Luft, süß und berauschend.

In dieser Nacht war der Garten ihr Zufluchtsort. Das kühle, weiche Gras unter ihren nackten Füßen, der erdige Duft, der ihr in die Nase stieg, für einen Moment schien die Welt stillzustehen. In diesem Garten, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, als würden sie im Nebel der Nacht einfach verschwinden.

Sie ließ sich auf eine Bank sinken und zog ihre Beine an ihren Körper, als wolle sie sich vor der Welt verbergen. Ihre Gedanken kehrten zu ihrer Mutter.

Was würde sie wohl dazu sagen, dass ihre Tochter in der Nachtbekleidung draußen im Garten herumschlich und dazu noch so undamenhaft saß? Sie musste kichern bei der Vorstellung, dass ihre Mutter sie so sehen würde. Ihre Mutter würde sie wahrscheinlich schelten dafür.

Sie war immer schon ein Freigeist gewesen. Sie hatte einen starken Willen, eine eigene Meinung, und das war in einer Welt, in der Frauen nicht für ihre Gedanken geschätzt wurden, gefährlich. Kein Mann wollte eine Frau, die ihre Intelligenz zeigte, und somit ihn in den Schatten stellen könnte. Sie wusste, dass ihre Klugheit sie einsam machen könnte, vielleicht für immer, doch sie konnte sich nicht verstellen. Sie sehnte sich nach einem Mann, der ihre Gedanken nicht fürchtete, sondern sie schätzte. Doch solche Männer waren selten, wenn nicht gar unmöglich zu finden.

Und trotzdem, trotz allem, was die Gesellschaft von ihr verlangte, würde sie sich nicht ändern. Sie würde ihre Intelligenz nicht verstecken, nur um einem Mann zu gefallen. Warum musste sie sich immer verstellen? Warum konnte sie nicht einfach in die Rolle der gefälligen Tochter, der begehrten Braut schlüpfen? War es wirklich so falsch, nach mehr zu verlangen als nach einem Leben im Schatten eines Mannes?

Plötzlich riss sie ein Geräusch aus ihren Gedanken. Was war das? Ein Tier? Oder doch ein Eindringling? Ihr Herz raste, und eine eisige Angst kroch ihr die Kehle hinauf. Sie zog das dünne Tuch, das sie sich gegen die Kälte um die Schultern gelegt hatte, fester um sich. Ein leises Rascheln, gefolgt von einem leisen Knacken. Es kam näher. Sie hielt den Atem an, es klang, als wäre es nur noch wenige Schritte entfernt.

„Ist da jemand?“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch der Klang ihres eigenen Wortes schien plötzlich viel lauter als erwartet. Sie hielt sich angespannt, der Wind wirbelte leise durch die Bäume, als würde er ihre Angst nur noch verstärken. Aus den Schatten des Dickichts schleppte sich mühsam ein Mann auf sie zu, seine Schritte ungleichmäßig und schwer. Ein panischer Schrei zerriss die Stille der Nacht, und ihr Herz setzte für einen Moment aus, ehe es wild zu klopfen begann. Verängstigt starrte sie den großgewachsenen Mann an, der vermutlich schon auf die Dreißig zuging. Dunkle, etwas längere Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine Züge, doch seine blauen Augen, eisig und schimmernd wie die Sterne am Winterhimmel, blickten sie durchdringend an. Sie strahlten eine geheimnisvolle Intensität aus, die sie sofort in ihren Bann zog.

Buch, Schreiben, Buch schreiben, Literatur, Roman

Würdet ihr diesen Fantasyroman lesen? 🌙

Ich schreibe zurzeit an einer Fantasy-Dilogie. Klingt dieser "Teaser" interessant genug, dass ihr das Buch lesen würdet? Ich danke für eure Abstimmung :)

TEASER:

Es ist das sanfteste, gütigste und reinste Licht,
das von den Sternen kommt.

Doch wenn sie vom Himmel fallen,
bringen sie Zerstörung, Krieg und Tod.

Prophezeiung der sterbenden Sterne

Hundert Jahre nach dem letzten Krieg schlägt das Schicksal zu.

Die Welt von Hy, wo die Sieben Sonnen herrschen und allerlei Wesen unter den Sterblichen wandeln, suhlt sich in der lang ersehnten Friedenszeit. Doch eine Untote zieht in den Schatten ihre Fäden: Als Inquisitorin maskiert, folgt Sorren Dunne dem Alltag der Gilde und säubert die Gassen von Qhetara von ihresgleichen – Untoten. Doch als eine der Sonnen vom Himmel fällt und die Südhauptstadt Dhor unter sich begräbt, wird die Jägerin selbst zur Gejagten. 

Als sich am Horizont eine dunkle, uralte Macht sammelt, bricht Sorren als Teil eines Trupps begabter Inquisitoren in die Schluchten des Ostens auf – in die feindseligen, mit Kreaturen besiedelten Leeren Lande, weiter als je ein Mensch zuvor. Doch schon bald stellt sich Sorren und ihren Gefährten die Frage, wer eigentlich wen jagt: Der Mensch das Monster, der Monster den Menschen ... oder doch alle ihren eigenen Schatten?

Entscheidet euch, werte Freunde – das Licht schwindet, und die Dunkelheit naht auf schnellen Füssen.

Ich bin ein Monster, das Monster verurteilt.

Aber wenn alle gleich sind, wer ist dann das Monster? Wer ist schuld?

Und warum nennt man uns nicht einfach Menschen?

Eine moderne Nacherzählung der tragischen Verluste von Pompeji – eine Geschichte von einer Stadt, die unter Asche begraben wurde, vom Mut gewöhnlicher Menschen und einer Hoffnung, die selbst den Tod des Lichts überdauert.

Mh, warum nicht? Ich bin offen, weil ... 33%
Ich les generell kein Fantasy – sorry. 30%
Klingt okay. Damit ichs lesen würde, bräuchte es definitiv ... 26%
Was für ein Unsinn. Interessiert mich nicht, weil ... 7%
Auf jeden Fall, 100%! Klingt verlockend, weil ... 4%
Buch, Magie, lesen, Schreiben, Buch schreiben, Fantasy-Bücher, Lesen und Schreiben, Fantasyroman, Plot, Dark Fantasy

Einfach eine Hintergrundgeschichte.

Hey Leute. Ich bins mal wieder. Weeeer hätt's gedacht? Hahahaaaa XD

Falls jemand Langeweile hat, hier bitteschön!

Naja jedenfalls bin ich dabei (,,mal zu schreiben?" ,,Yess"..... ,,auf Gutefrage.net zu nerven?" ,,Yess, das auch" :p) die Hintergrundgeschichte von Jaro auszuarbeiten. Jaro ist ein Schüler auf dem Internat, in welchen sich Kaya verliebt. Er hat allerdings einen dunkle Geschichte, da er eigentlich für die Bösen arbeitet.

Jaro:

Durch seine Vergangenheit ist Jaro sehr einfühlsam und hat ein tiefes Verständnis für die Emotionen anderer. Er kann die Gefühle von Kaya und anderen um ihn herum gut wahrnehmen und darauf reagieren.

Er denkt oft über seine eigenen Erfahrungen und Emotionen und Fehler nach und versucht gerade deswegen anderen zu helfen.

Ein großer Fehler seinerseits war sich nie richtig gegen seinen Vater aufzulehnen, denn jetzt steckt er in einer Zwickmühle. Das Internat ist sein Zuhause. Seine Freunde seine Familie.

Seine Vergangenheit:

Jaros Vater ist ein hochrangiges Mitglied der Organisation der Nachtwächter(grob gesagt: magische dunkle Organisation welche alle Magie ausbeuten will) was Jaro schon als Kind unter Druck gesetzt hat. Denn er muss in die Fußstapfen seines Vaters treten. Anfangs wehrte er sich dagegen dagegen. Doch sein Vater nahm ihm nach und nach alles weg, was ihm wichtig war. Er nahm Jaro aus der Schule um ihm ein normales Leben zu verweigern. Seine Freunde verlor er dadurch und schließlich sah Jaro keinen anderen Weg um ein halbwegs normales Leben zu führen als sich mit der dunklen Magie und den Praktiken auseinander zu setzen. Denn sein tiefster Wunsch ist ein Leben mit Normalität. Freunde finden und eine richtige Familie zu haben. Deshalb ist das Internat und Kaya ihm so wichtig, den eine solche Normalität hatte er schon lange nicht mehr und das Internat wurde sein Zuhause.

In der Vergangenheit musste Jaro an Missionen teilnehmen, die gegen seine Überzeugungen waren. Diese Erfahrungen plagten ihn mit tiefer Schuld.

Die Missionen:

•Jaro wurde beauftragt, unschuldige Menschen zu überwachen, die gegen die Nachtwächter arbeiteten. Diese Missionen ruinierten das Leben von Menschen/Hexen, welche nichts verbrochen hatten, außer Informationen über die Nachtwächter zu stehlen oder sich gegen die Überzeugungen zu wenden. Diese Menschen wurden schließlich eliminiert.

Er fühlt sich als hätte er Menschen/Hexen das Leben gekostet. Schuld plagt ihn.

•Er wurde beauftragt magische Gegenstände zu manipulieren um die Organisation die Gegner zu warnen. Durch die Manipulation der Gegenstände wurde einiges an Schaden angerichtet. Zum Beispiel hatte er einen Gegenstand, welcher ursprünglich heilende Energien hatte in eine zerstörerische Zeitbombe manipuliert. Anstatt die Umgebung zu schützen, verursachte der Kristall eine magische Explosion. Dadurch wurden Menschen verletzt.

Jaro ist gefangen in der Welt der Nachtwächter.

Dann wurde er gezwungen ein Spion in dem Internat zu sein. Er verachtet seinen Vater, da er kein Spion sein möchte, doch er hat keine Wahl, denn er weiß welche Macht sein Vater hat und lernte zu gehorchen.

Trotz des Drucks und der Manipulation hat Jaro den Wunsch, aus dieser Situation auszubrechen

(...)

Die Anschuldigungen:

Eines Abends wird das Internat in der Nacht angegriffen und Hexen verschwinden. Weitere Angriffe folgen. Als eine Schülerin schließlich tot zurückgelassen wird und Jaro in der Nähe gesehen wurde, wird er für diese Taten beschuldigt. Kaya zweifelt an Jaros Unschuldigkeit.

Sie erfährt, dass Jaro ein Spion ist (...)

Als Kaya erfährt, dass Jaro ein Spion ist, ist Kaya zutiefst verletzt. Ist Jaro nur ein Spion der dunklen Seite und hat seine Liebe zu ihr nur gespielt? Hat er die Schüler verschwinden lassen und die Schüler getötet? Das und noch viel mehr beschäftigt Angel.

Jaro hatte über die Zeit Gefühle für Kaya entwickelt und verzweifelt, denn er will sie nicht verlieren. Er will sie überzeugen, dass er nie für die Organisation arbeiten wollte, doch er wird eines Mordes und Entführungen beschuldigt. (...)

Um Kaya zu überzeugen muss Jaro seine dunkle Vergangenheit aufwühlen.

Wie wird er sich gegen die Organisation Nachtwächter auflehnen ohne dass es verheerende Folgen hat?

Naja noch einiges unklar, aber einiges klarer.

Yesss das war's für heute!!

Vielleicht hat ja jemand Motivation hierraus gezogen. Würde mich zumindest freuen:p

Buch, Geschichte, Schreiben, Buch schreiben, Geschichte schreiben, Informationen sammeln

Storytime und Ratschläge!

Hey, hey. Ich bin's Mal wieder. :p

Was haltet ihr davon und was denkt ihr zu den Ideen/Fragen??

Bin gespannt auf eure Antworten hehe. 😊

Storyanfang:

Kaya erfährt, dass sie Mal wieder umziehen muss. Sie ist wütend und streitet sich mit ihrer Mutter, denn durch ein Telefonat zwischen Mutter und Großmutter hatte sie gehört, dass der Grund für ihre ständigen Umzüge nicht die Arbeit ist, sondern dass jemand gefährliches sie aufsuchte. Kaya und ihre Schwester durchsuchen das Haus nach einem Notizbuch wo die Telefonnummer ihrer Großmutter drin steht.

 (Idee: Bei der Suche findet Kaya ein Tagebuch von ihrer Mom, wo Geschichten über ihre Vergangenheit und Magie stehen. Aber was soll drin stehen...?

Mellice will nichts damit zu tun haben, da sie nicht damit einverstanden ist etwas geheimes zu lesen)

Sie rufen die Großmutter an und sie warnt sie vor. (Bin mir noch nicht ganz sicher was sie antwort)

Wendepunkt:

Am Abend will Kaya ihre Schwester im Zimmer aufsuchen, weil sie nicht schlafen kann und ein ungutes Gefühl hat. (Oder: eine Passage über Magie im Tagebuch findet und es Mellice zeigen will. Aber welche...?)

Das Zimmer ist leer. Als sie Geräusche von unten hören rennt sie runter und sieht, dass Mellice entführt wird. Sie verlor ihre Schwester an die Mächte des Bösen.

Die Mutter und Kaya sitzen als sie weg ist verzweifelt auf dem Boden und weinen. Dann spricht ihr Mutter zum ersten aber auch letzten Mal, bevor sie depressiv wird und Kaya aus ihrem Leben schließt, über Magie und die Vergangenheit mit Kayas Vater.

Mir fällt einfach nicht ein was die Hintergrundgeschichte sein könnte außer das:

Der Vater arbeitet für eine Organisation der dunklen Magie. Die Organisation hat das Ziel alle Magie auszubeuten und in ihre Macht zu ziehen. Die dunkle Magie soll die Welt beherrschen. Menschen sollen zu Sklaven der Magier werden. Alle Hexen, die sich gegen das Neue System wenden wollen, sollen ausgelöscht oder gefangen werden.

Die Mutter hatte erst später davon erfahren und sich dann getrennt und deshalb ziehen sie immer um. Aber wieso hat sie so spät davon erfahren? Was ist die Geschichte dahinter?

Der Grund für ihr Umzüge wäre, dass sie sich:

1. Von ihm trennt und ihn das verletzt

2. Sich 'Als Wissende' gegen das System wehrt und die Kinder für die Organisation arbeiten müssen und deshalb gefangen werden sollen

Wieso sie so spät von der Wahrheit erfahren hatte?:

Den Teil, dass Menschen Sklaven der Magier werden sollen, wie den, dass alle die sich gegen das System wehren ausgelöst, gefangen oder beeinflusst werden sollen, hat er ausgelassen. Aber was hat er ihr dann erzählt?

Vielleicht hat er ja gesagt, dass die Organisation nur der Welt die "Augen öffnen" möchte, dass Magie existiert und Menschen und Magier zusammen arbeiten sollen.

Wie es weitergeht:

Die Mutter wird nach Mellice Entführung stark depressiv und schließt Kaya aus ihrem Leben aus, ist nur noch im Bett und Kaya muss alles tun. Einkaufen, kochen,...

Nach einem halben Jahr streiten sich die Mutter und Kaya wieder.

Kaya geht nach dem Sterit wütend und frustriert zur Schule. Als sie dann provoziert wird und jemand einen Witz über ihre Schwester macht, hat sie einen magischen Ausbruch in der Schule. Sie brennt die Schule mit ihre Magie an.

Zu ihrem Schutz wird sie dann auf ein Internat gebracht. Dort arbeitet sie mit Magie und lernt über Angriff und Verteidigung der Elementaren Magie, ...

...Fortsetzung folgt...

Buch, Tipps, Buch schreiben, Ideen, Kritik, Ratschlag, Ideen gesucht, ideenlos, Buch schreiben tipps

Was muss ich beachten während ich ein Buch schreibe?

Hallo!

Ich arbeite gerade an einem Fantasy Jugendbuch und bin aber erst 13 Jahre Alt. Ich habe ein paar fragen über was ich beachten sollte.

  1. Wie viele Seiten muss es haben. Mein Plan ist das es 150-200 Seiten für den 1. Band wird vielleicht aber auch mehr aber auf keinen Fall weniger. Ich schreibe die Geschichte per Hand auf A4 Blättern und schreibe etwas größer als meine Klassen Kolegen. Pro Seite (A4) schreibe ich plus minus 250 Wörter wie viele Seiten sollte ich dann ungefähr schreiben.
  2. Habt ihr irgendwelche Tipps zum schreiben. Ich kriege in Deutsch eigentlich relativ gute Noten aber ich weis nicht ob ich wirklich das Zeug dazu habe ein Buch zu schreiben. Speziell bei der Satzbildung mache ich mir immer sorgen das es nicht gut genug ist. Ich will nämlich das man meine Bücher als gute Geschichten sieht und nich als irgendein Blödsinn das von einem Kind geschrieben worden ist.
  3. Wie viele Seiten sollte ein Kapitel haben. Im Moment haben sie zwischen 6 - 10 Seiten ist das zu wenig?
  4. Habt ihr irgendwelche Tipps für so junge Schreiber. Ich liebe Bücher schon seid ich klein bin, diese Geschichte habe ich mir schon seid 3 Jahren überlegt und jetzt erst seid neuestem fand ich endlich den Mut sie aufzuschreiben. Ich plane es nicht sofort zu veröffentlichen, wenn überhaupt. Erst einmal wird mein bester Freund (der genau so sehr Bücher liebt wie ich) es lesen und mir ein Feedback geben, dafür muss ich aber zuerst das Buch fertigstellen und das so gut wie möglich.
  5. Das Buch gehört zu einer Reihe die insgesamt aus 10 Bücher bestehen wird, sind das zu viele? Denn alle meine lieblings Bücher haben höchstens 7 Bände.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir bei den Fragen weiterhelfen könntet.

Buch, Buch schreiben, Bücher schreiben

Findet ihr das auch besser?

Hey Leute,

Ich habe den Anfang meiner Geschichte neu überarbeitet dadurch dass ich von euch super hilfreiche Kritik bekommen habe. Ich steige statt in die Erklärung in eine Szene ein. Ich bin wirklich dankbar für alle Tipps die ihr mir gegeben habt.

Ich finde den neuen Anfang super. Viel besser als den alten. Was denkt ihr dazu?

Voher:

Mein Name ist Angel Morgayne. Ich bin 16 Jahre alt, habe orangenes, lockiges Haar und strahlend blaue Augen. Ich bin selbstbewusst und abenteuerlustig. Ob über die Dächer zu klettern oder von einer Klippe ins Wasser zu springen, ich kenne keine Grenzen.

Momentan wohne ich bei meiner Mutter in einer kleinen Stadt mit dem Namen Mariku. Bevor mein Leben sich drastisch veränderte

Nachher:

,,Nicht schon wieder Mutter! Du kannst uns nicht schon wieder zwingen!", beklagte ich mich lauthals. Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Das ist so unfair!"

"Wir haben keine Wahl, Angel. Die Arbeit ruft.", entgegnete meine Mutter betont.

"Ist dir die Arbeit wichtiger als wie es uns geht?" Hasserfüllt starrte ich sie an. Es war schon wieder so weit. Ein weiterer Umzug sollte stattfinden. Meine Schwester Mellice und ich sollten wieder Mal alles hinter uns lassen. "Was ist mit unseren Freunden? Wir haben uns gerade hier eingefunden. Ich kann nicht schon wieder von neu beginnen!"

Traurig blickte sie mir in die Augen. ,,Ich weiß mein Schatz nur kann ich nichts dagegen tun. Und nein, die Arbeit ist mir nicht wichtiger. Das weißt du ganz genau. In drei Wochen ziehen wir um. Keine Wiederrede." , antwortete sie endgültig und machte sich bereit das Haus zu verlassen.

Ungläubig sah ich ihr hinterher. Bevor sie hinter der Wohnzimmerwand verschwand stampfte ich ihr fassungslos hinterher und fasste ich meinen Mut zusammen sie zur Rede zu stellen: ,,Nein Mutter. Ich möchte die Wahrheit! Deine Arbeit ist nicht der Grund für unseren Umzug. Ich weiß es ganz genau."

Kurz schockiert drehte sie sich um. Ihre Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. Ich wusste, dass ich richtig lag. Ich weiß es einfach, dachte ich und zuckte zusammen als sie antwortete.

"Gar nichts weißt du!", klagte sie und verschwand hinter der Wand.

Bin voll Happy über meinen neuen Entwurf.

Was meint ihr?

Buch, verbessern, Buch schreiben, Verbesserung, Meinungsäußerung

Gründe sich der dunklen Magie anzuschließen? (Buch)?

Hallo Leuteee. Ich bin's Mal wieder mit meinen 100 Fragen!! Yippieeee!

Also... Ich plane meine Geschichte jetzt ganz genau durch. Anfangs hatte ich nur so eine Vorstellung und Ideen und jetzt möchte ich alles detailliert planen. Ich nutze dafür die App Fabula. Dort kann man verschiedene Sachen genau planen.

Geschichtlicher Hintergrund der Schwester von Angel (Hauptfigur):

Mellice Morgayne ist 13 Jahre alt als sie der Familie den Rücken zu kehrt. Angel und Mellice waren die besten Schwestern. Ob gemeinsam kochen, im Wald spazieren gehen oder Freunde treffen, sie unternahmen alles gemeinsam. Sie stritten nie.

Einigen Monate bevor Mellice verschwand, wand sie sich in der Familie ab. Langsam steigernd verbrachte sie immer mehr Zeit alleine. Sie traf sich alleine mit Freunden, blieb länger weg als erlaubt und verschwand Nachts heimlich von Zuhause.

Angel versuchte ständig sich ihrer Schwester anzuschließen, doch diese blockte ab. Sie ignorierte sie und wurde unfreundlich.

Als Angel sie auf ihre nächtlichen Ausflüge ansprach, antwortete sie nicht und wenn, dann sagte sie: ,,Das kannst du nicht verstehen." Immer wenn sie das sagte, wurde Angel wütend. Denn wie könnte sie etwas verstehen, wenn sie nicht mit ihr sprach?

....

Ja aufjedenfall hat die Schwester sich der dunklen Seite der Magie angeschlossen.

Ziel der dunklen Seite:

Die Organisation der dunklen Macht haben das Ziel alle Magie auszubeuten und in ihre Macht zu ziehen. Die dunkle Magie soll die Welt beherrschen. Menschen sollen zu Sklaven der Magier werden. Alle Hexen, die sich gegen das Neue System wenden wollen, sollen ausgelöscht oder gefangen werden.

Jetzt die Frage... Wieso sollte sich die süße kleine Schwester der dunklen Macht anschließen...?

Meine bisherige Idee:

Mutter(alleinerziehend) hat den beiden Schwestern die Magie verheimlicht (um sie eigentlich davor zu beschützen). Der Vater von den beiden ist Teil der dunklen Seite (deshalb hatte sich die Mutter von ihm getrennt und wollte die Kids davor beschützen)

Der Vater kontaktiert die kleine Schwester und irgendwie beschließt sie sich ihm anzuschließen.

Weil: Ihre Mutter das alles verheimlicht hatte und das Vertrauen zwischen Mutter und ihr dadurch kaputt gegangen ist

Das ist ja schön und gut, aber das reicht nicht. Immerhin ist es eine große Entscheidung sich der dunklen Seite anzuschließen.

Vielleicht wurde sie ja manipuliert und Angel findet das heraus und versucht sie "zu retten"

Oder sie wurde anfangs manipuliert steht aber dennoch dafür.

Ein weiteres Problem dabei ist für mich:

•Wieso sollte der Vater die Schwester kontaktieren und Angel(die Hauptcharakterin) nicht?

Ohjemine... ich mal wieder mit meinen Fragen XD

Ich meine ich könnte die Idee ausarbeiten aber vielleicht habt ihr ja bessere Ideen... :/

Liebe Grüße

Cat...

Buch, Magie, Schreiben, Buch schreiben, Ideen, Ideen gesucht, Buch schreiben tipps

Buch: Wie findet ihr die Idee?

Das ist ein Teil meiner Geschichte (Sehr grob geschrieben.) Es gibt natürlich viel mehr. Details habe ich nicht erwähnt. Ich will hauptsächlich die Meinung über:

1. Die Geschichte der Organisatio

und

2. Dass Jaro, der Junge in den sich Angel verliebt, ein Spion ist. Jetzt Frage ich mich wie ihr die Idee findet.

Angel stößt auf den heißen Jungen Jaro, der Interesse an ihr zeigt. Viele der Mädchen auf dem Internat verlieben sich in ihn, doch bisher hatte er nie wirklich Interesse an jemanden. Bis Angel auftaucht.

Doch Jaro birgt ein großes Geheimnis. Sein Vater ist ein Mann "der Suchenden'. ( Keine Sorge ich weiß, dass der Name schlimm ist. Ist mir nur so eingefallen bis ich was besseres finde.) Einer Organisation welche die Magie ausbeuten will. Die Organisation will alle Magie in ihre Macht ziehen und den Menschen bekannt machen. Die dunkle Magie soll die Welt beherrschen. Menschen sollen zu Sklaven der Magier werden. Alle Hexen, die sich gegen das Neue System wenden wollen, sollen ausgelöscht oder gefangen werden.

Jaro, der Junge in den sich Angel verliebt, ist wie Angel herausfindest, ein Spion der dunklen Organisation.

Als Angel erfährt dass Jaro dem bösen angehört ist sie zutiefst verletzt. Ist Jaro nur ein Spion der dunklen Seite und hat seine Liebe nur gespielt?

Am Ende findet sie heraus, dass Jaro gezwungen war ein Spion zu werden, denn sein Vater bedrohte das Leben seiner Mutter und Halbschwester. Mit Jungen Jahren lebte Jaro bei seiner Mutter und Halbschwester, bis er in das Geheimnis seines Vaters eingeweiht wurde und gezwungen war ihm zu folgen. (?)

Jaro fliegt auf und muss fort. Er muss dem bösen weiterhin dienen. Die Schule ist in großer Aufregung, denn ein Schüler (Jaro) hatte geheime Informationen an die dunkle Organisation weitergeleitet.

...

Liebe, Buch, Magie, Tipps, Buch schreiben, Vernunft, Meinungsäußerung

Element und die dazugehörige Waffe/Gabe!

Hey Leute. Wie einige schon wissen schreibe ich momentan an einer Geschichte.

Ich habe einiges organisiert, komme aber an einem Punkt nicht weiter. Eure Hilfe wäre super.

In meinem Buch hat jeder Schüler des Internats (mindestens) ein Element, welches er beherrscht. Jede Hexe eines Elements hat verschiedene Fähigkeiten und Waffen. Das ist natürlich nur ein Teil der Geschichte.

•Lufthexen z.B. sind gute Jäger und arbeiten schleichend. Die Hexen des Elements Luft arbeiten mit zwei Dolchen, denn die Person hat die Fähigkeit Informationen über den Aufenthalt eines anderen durch den Wind zu erahnen. Dadurch kann die Person sich gut anschleichen und angreifen. In der Anfangszeit lernt das Element Luft z.B. Luftbälle oder starke Windzüge als Angriff zu nutzen.

Die Fortgeschrittenen können je nach Person einen Luft Dämon beschwören, einen Sturm herbeirufen oder lernen Gedanken des anderen erahnen.

•Feuerhexen dagegen sind gute Kämpfer. Die Schüler des Elements Feuer arbeiten mit dem Schwert. Natürlich lernen sie, wie die Schüler des Elements Luft, ( im ersten Jahr) Feuerbälle oder Feuerwellen als Angriff zu erschaffen.

Als Fortgeschrittene können sie einen Feuer Dämon beschwören, große Brände legen oder auch heilende Energie aus dem Feuer ziehen(?).

•Erdhexen sind vertraut mit Kräutern und sind Heiler. Sie stellen Tränke und Tees aus verschiedensten Pflanzen her und haben die Fähigkeit mit der Kraft der Natur zu heilen. Angriff des ersten Jahres sind Erdbälle zu erschaffen (und damit anzugreifen) oder mit Ranken anzugreifen.

Fortgeschrittenen Gabe: Wald Dämon beschwören, Erdbeben verursachen, Menschen komplett heilen. Noch etwas?

Jetzt die Frage: Welche Waffe? Ich tendiere irgendwie zu Pfeil und Bogen. Was meint ihr?

•Letztes Element: Die Wasserhexen. Das fällt mir am schwersten.

Was sind die Wasserhexen? Lufthexen sind Jäger. Feuerhexen Krieger. Erdhexen Heiler. Was sind Wasserhexen? Und was ist ihre persönliche Waffe??

Mir fällt da einfach nix ein...

Als Fortgeschrittene Fähigkeiten denke ich, dass sie einen Wasser/Eis Dämon beschwören können. Aber was noch? Unter Wasser zu atmen kommt mir komisch vor.

Falls ihr noch bessere Ideen zu den verschiedenen Angriffen oder Gaben habt ist dies auch erwünscht.

Ich hoffe auf freundliche Antworten und bin glücklich über jede Idee.

Lasst eure Fantasie spielen.

Liebe Grüße

Cat

Buch, Tipps, Erde, Wasser, Feuer, Buch schreiben, Elemente, Gaben, Hexen, Luft, Wattpad

Meistgelesene Beiträge zum Thema Buch schreiben