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Plottwist Ideen?

Hey also ich möchte halt ein „Buch“ schreiben (es nur nicht veröffentlichen). Ich habe bis jetzt auch schon eine Idee, nur mir fehlt noch ein Plottwist.
Meine Geschichte bis jetzt:

Also es gibt zwei Charaktere, ein Mädchen (habe noch keine Namen nennen wir sie mal Anna) und einen Jungen (sagen wir Finn).

Anna und Finn kennen sich seit ihrer Kindheit und wohnen nebeneinander. Finn wohnt bei seinen Großeltern und Anna bei ihrer Mutter. Leider ist sie nicht oft da, da sie viel arbeitet, um die beiden über die Runden zu bringen. Deswegen verbringt Anna sehr viel Zeit bei Finn.
Irgendwann wird Annas Mutter dann aber schwer krank und darf nicht mehr so viel Arbeiten. Sie wird wahrscheinlich nur noch wenige Jahre leben, doch Anna versucht das beste draus zu machen.

Finn versucht stets sie abzulenken und die beiden entwickeln Gefühle für einander. Doch sie merken es nicht wirklich, da sich keiner traut.
Irgendwann ist Annas Mutter dann Tot, und Anna versucht damit klarzukommen.
Finn hilft ihr und dabei passiert zwischen den beiden das erste mal etwas. (Es steigert sich halt langsam bis zu einem Kuss heran)

(Hier gibt es zwei Möglichkeiten, ihr könnt ja mal schreiben welche besser ist bzw. Welche sich besser für einen Plottwist eignet.)

  1. Finn geht einfach ohne etwas zu sagen, eines Tages ist er weg. Er hinterlässt nur … (ihr könnt gerne Ideen sagen)

Oder 2. Anna und Finn haben einen großen Streit. Darauf hin geht Finn. (Ideen für den Streit gerne sagen)

nach ein paar Jahren treffen die beiden sich wieder. Finn möchte Anna alles erklären, doch sie will nichts von ihm hören.

Schreibt eure Ideen gerne als Antwort. Worüber haben die beiden sich gestritten? Oder warum musste Finn gehen? Was möchte er Anna jetzt erklären?

Buch schreiben, Charakter, Plottwist

Wie soll ich meine Fantasy Geschichte weiterschreiben?

Hii. Ich habe angefangen eine Fantasy Novelle auf Englisch zu schreiben. Bisher habe ich nur den Anfang aufgeschrieben und weiß nicht wie ich weiter schreiben soll. Ich habe bereits auch schon eine Idee wie es am Ende ausgehen könnte beziehungsweise die Auflösung der tension aber ich habe keine konkreten Ideen wie ich dort hinkommen soll.

Zur Klärung müsst ihr wissen dass es in der Geschichte verschiedene Spezies gibt wie Vampire, Hexen, Skinwalker, etc. und aber eben auch Menschen. Jeder Mensch hat aber eine Fähigkeit die ihm einen bestimmten Zugriff auf Magie gewährt. Diese Fähigkeit nennt sich ihr Signet. (So ähnlich wie bei „The Emperyan“). Menschen an sich habe ich auch „wielder“ genannt, da sie ihr Signet wielden. Und im laufe des Lebens manifested sich halt die Spezies und oder das Signet. Wenn es während der Schulzeit passiert gehen die meisten auf eine Schule für ihre Spezies und oder Signet. Spätestens mit dem Schulabschluss sollte man manifested sein, um dann auf ein Collage für die entsprechende Ausbildung zu gehen.

Etwas nähere, optische Beschreibung zu den Charakteren

Tatalia: 19 Jahre alt, 5 feet tall, sportliche, schlanke Statur, kinnlange, dunkelbraune (fast schwarze), gewellte Haare, gebräunte Haut, sehr volle Lippen, jade Augen mit einem ganz dunkel grünem Ring am äußersten Rand und eine etwas markantere Nase

Beatriz: 22 Jahre alt, 6/6‘1 feet tall, helle, blasse Haut, sportliche Statur, buzzcut mit buntem Muster, ocean eyes, Stupsnase, runder Mund

Malek: 21/22 Jahre alt, 6‘3/6‘4 feet tall, trainierte Statur, silbernes, glattes Haar, Onyx Augen mit dunkelroten Flecken, goldbraune Haut, harte Gesichtszüge, kleine Narben auf dem ganzen Körper, eine markante Narbe von der rechten Augenbraue bis zur linken Wange

Viel Spaß beim lesen:)

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Buch, Fantasy, Buch schreiben

Ist das ein guter Anfang für ein Buch? Habe in auf Tipps ein bischen überarbeitet. Bin 12 und ist mein 1. Buch. Gerne Feedback. PS: nochnicht das ganze Kapitel

Kapitel 1: Wie immer

Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne mir direckt ins Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich Finn lautstark protestieren der wahrscheinlich schon wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt hat. Am liebsten würde ich einfach wieder schlafen und dem Wind zuhören der gerade durch das offene Fenster eine Leichte Briese Natur in das stickige Zimmer bläst. Doch da höre ich schon meine große Schwester Luci die versucht den Chaos König und Ronja zu beruhigen während nun auch Nicky unser Hund sich freudig am Frühstücks Gespräch beteiligen möchte und lautstark mit jault. Sein jaulen klingt immer so erbärmlich als ob er bald stirbt, dabei ist er genauso wie Papa einfach nur verfressen. Endlich höre ich die erlösende Stimme von Mama die das Chaos nun endlich zuende bringt. Mit dem Gefühl wieder schlafen zu können kuschel ich mich gemütlich in meine Decke ein, und hoffe diesmal dem Wind lauschen zu können,

bis ich: ,,Zoe! Frühstück!" Von Papas gestresster Stimme höre. Der nervt mich sowieso immer! Wer will den Samstag Morgen aufstehen nur um alle zu verabschieden? 

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naja ist ok aber verbesserlich(warum) 73%
Ja(warum) 18%
nö(warum) 9%
Buch, Buch schreiben

Wie findet ihr die Idee?

Hi eigentlich stelle ich eher fragen zu warrior cats aber heute frage ich euch mal was anderes ich hab es als Dekussion gemacht weil es mehr dazu passt okay weiter zum Thema Manche von euch wissen es vileicht das ich eine Geschichte auf Wattpad schreibe wenn ich euch erzähle um was es geht werdet ihr mich vielleicht Haten aber ich hab mal ein altes bild von einem blauen löwen gefunden dass ich mal gemalt hab, ich hab das bild meinen Freunden gezeigt und die haben gesagt das ich daraus eine Geschichte machen könnte und das versuche ich jetzt ich hab schon eine Vorstellung aber das erzähle ich euch wann anders. Aufjedenfall wollte ich euch fragen das ihr mir vileicht helfen könnt eine richtige Geschichte draus zu machen denn vorher hab ich nie darüber nachgedacht. Findet ihr das okay wenn ich euch fragen dazu stelle und ihr sie gut beantworten könntet ?

Wenn ihr noch was wissen möchtet dann schaut gerne mal auf mein Profil :)

Der Text ist schon gut, aber es gibt einige kleinere grammatikalische und stilistische Anpassungen, die ihn noch flüssiger und klarer machen könnten. Hier ist eine überarbeitete Version:

Hi <3

Eigentlich stelle ich eher Fragen zu Warrior Cats, aber heute frage ich euch mal etwas anderes. Ich habe es als Diskussion gemacht, weil es besser passt. Also, weiter zum Thema: Manche von euch wissen vielleicht, dass ich eine Geschichte auf Wattpad schreibe. Wenn ich euch erzähle, um was es geht, werdet ihr mich vielleicht hassen, aber ich habe mal ein altes Bild von einem blauen Löwen gefunden, das ich damals gemalt habe. Ich habe das Bild meinen Freunden gezeigt, und die meinten, ich könnte daraus eine Geschichte machen. Das versuche ich jetzt. Ich habe schon eine Vorstellung, aber was genau, erzähle ich euch ein anderes Mal. Jedenfalls wollte ich euch fragen, ob ihr mir vielleicht helfen könnt, eine richtige Geschichte daraus zu machen, weil ich vorher nie darüber nachgedacht habe. Findet ihr es okay, wenn ich euch dazu Fragen stelle und ihr sie gut beantworten könnt?

Wenn ihr noch mehr wissen wollt, schaut gerne mal auf mein Profil :)

Buch schreiben, Wattpad

Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Welcher Titel wäre für mein Buch passend?

Hey ihr Lieben,

Ich habe eine Geschichte angefangen und ich würde gerne von euch paar Vorschläge für ein Buchtitel bekommen. Leider bin ich bei sowas sehr unkreativ.

Hier ist eine Leseprobe, damit ihr auch wisst worum es geht:

England das Jahr 1823

Inmitten der gesellschaftlichen Zwänge des Adels, steht Elizabeth, die Tochter eines verarmten Barons, vor einer düsteren Zukunft. Trotz ihres scharfen Verstandes und ihrer unabhängigen Natur droht sie, als alte Jungfer zu enden, da ihr Stand und ihr Alter ihre Heiratschancen schwinden lassen. Um ihre Familie und ihre jüngeren Schwestern vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, erwägt sie widerwillig eine Zweckheirat mit dem wohlhabenden Viscount, einem Verwandten, dessen Anwesen eines Tages ihr Erbe sein wird.

Doch in einer stürmischen Nacht wird ihr geordnetes Leben auf den Kopf gestellt, als ein verletzter Fremder in ihren Garten stolpert. Nathaniel, ein Earl mit einer dunklen Vergangenheit und einer tiefen Abneigung gegen die Ehe, ist auf der Flucht vor seinem Duellgegner, nachdem ein Duell auf Leben und Tod eine unerwartete Wendung genommen hat und er gezwungen war, zu fliehen, um sein Leben zu retten. Elizabeth, deren fürsorgliches Herz trotz ihrer anfänglichen Skepsis überwiegt, rettet ihm das Leben.

Während sie Nathaniel seine Wunden pflegt, entwickelt sich zwischen ihnen eine verbotene Anziehungskraft, die Elizabeths Loyalität zu ihrer Familie und ihre Pflichtgefühle auf die Probe stellt. Sie muss sich zwischen einer sicheren, aber unglücklichen Zukunft und einer leidenschaftlichen Liebe entscheiden, die ihr Leben und ihre Ehre gefährden könnte. Wird Nathaniel sein Trauma überwinden und sich einer neuen Liebe öffnen? Oder werden seine Geheimnisse, ihre Verbindung zerstören, bevor sie überhaupt eine Chance haben?

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Kann ich Autorin werden?

Hallo. Ich bin 14 und eine echte Leseratte. Seit ein paar Monaten habe ich eigene Ideen aber starke Selbstzweifel. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen.

EINLEITUNG:

>Das Leben ist wie eine endlos lange, verknotete Schnur. Jeder Knoten stahlfest. Egal wie oft man versuchen würde diese Knoten zu öffnen, sie würden bestehen. Für Immer. Und jedes Mal, wenn man mit dem Finger über die Schnur fährt, spürt man die Aufwölbungen der Knoten. Genau so, wie man jeden Schmerz lange verspürt, auch wenn man glaubte er währe vergessen. Die negativen Erlebnise behalten wir deutlich länger in Erinnerung, als alles Gute.

Das Leben ist nicht einfach, nicht fair, egal welchen Weg man einschlägt, am Ende wird jeder eine Entscheidung treffen müssen, sich Kriesen in den Weg stellen. Man kann nur abwarten und hoffen, dass das Licht der Sonne jeden dunklen Raum erhellen wird.<

KAPITEL 1

>Wie jeden Morgen war Elly Stunden vor ihrer Tante wach. Oftmals starrte sie gedankenverloren an die kahle Zimmerdecke. Langsam richtete sie sich auf. Sie saß auf einem kleinem Himmelbett, ein aichenbrauner Schrank stand ihr gegenüber im Raum. Das Zimmer hatte ein Fenster mit olivgrünen Vorhängen, am Boden neben dem Bett lag ein bunt gesprenkelter Teppich und rechts neben ihr, auf einem kleinem Tisch, stand ein altes schwarz-weiß Foto. Es zeigte eine lächelnde, dreiköpfige Familie. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte ihre Mutter, Merian El, genauso wie Elly, langes, pechschwarzes Haar und runde, blaue Augen gehabt. Neben Merian stand Vincent Elton, ihr Vater. Von ihm hatte sie die schimmernden, grassgrünen, Augen geerbt. Das Foto war der einzige Gegenstand, den sie aus ihrer früheren Wohnung mitnehmen hatte können. Elly hatte es, als Lora mit dem Vermieter gesprochen hatte, blitzschnell in ihre Jackentasche gleiten lassen.

Seither war sie nie wieder in ihrer alten Wohnung gewesen.

Sie ermahnte sich selbst nicht daran zu denken. Seit diesem Unglück war ein Jahr vergangen. Ein Jahr, um nicht weiter darüber nachzudenken. Denn würde sie all ihre Gefühle nicht einfach in das letzte Eck ihres Kopfes verbannen, würde sie an der Trauer über das, was passiert war, zerbersten. Es hatte sich gezeigt, dass es half, nicht weiter nachzudenken und gefühlslos durch die Welt zu gehen. Schließlich konnte man ohne Gefühle weder Freude, Trauer noch sonst was empfinden.

Elly blinzelte zwei mal um sich von der Starre zu lösen, die sie gedankenverloren auf den Teppich hatte starren lassen. Natürlich konnte sie nicht aufhören zu denken. Zu viel zu überlegen. Elena hatte auch einen Bruder gehabt. Martin. Doch dieser war seit dem Unglück spurlos verschwunden.<

Es soll um ein Depressives Mädchen gehen, dass sich am Ende selbst umbringt gehen. Ich will damit zeigen, dass man, wenn man die Hoffnung verliert, sogut wie tot ist. Elly wird die Hoffnung verlieren.

Doch was denkt ihr? Danke im voraus.

Buch schreiben

Ich möchte so gerne anfangen zu schreiben, doch bin sehr unsicher. Könntet ihr mir ein bisschen Feedback geben?

Elizabeth schlich auf Zehenspitzen im Nachthemd den kalten Flur entlang. Das knarzende Holz unter ihren Füßen schien in der Stille der Nacht wie ein lauter Protest gegen ihren heimlichen Ausflug. Der Mond war ihr einziger Lichtweiser, doch sein kaltes, silbernes Licht konnte die Dunkelheit nicht vertreiben. Ihre Gedanken kreisten in einer unendlichen Schleife der Unruhe, und das nagende Gefühl, sie in ihrer Brust, ließ ihr keinen Frieden.

Sie war fast fünfundzwanzig, eine alte Jungfer in den Augen der Welt, und die Angst, als Fräulein zu enden, schnürte ihr die Kehle zu. Doch in der Nacht, unter dem silbernen Mond, fühlte sie sich frei. Für einen kurzen Augenblick konnte sie all die Zwänge und Erwartungen hinter sich lassen, die ihr das Leben auferlegt hatte. Der Wind, kühl und leicht, strich sanft durch ihr Haar, ein Hauch von Freiheit. Der Duft von Nachtjasmin lag in der Luft, süß und berauschend.

In dieser Nacht war der Garten ihr Zufluchtsort. Das kühle, weiche Gras unter ihren nackten Füßen, der erdige Duft, der ihr in die Nase stieg, für einen Moment schien die Welt stillzustehen. In diesem Garten, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, als würden sie im Nebel der Nacht einfach verschwinden.

Sie ließ sich auf eine Bank sinken und zog ihre Beine an ihren Körper, als wolle sie sich vor der Welt verbergen. Ihre Gedanken kehrten zu ihrer Mutter.

Was würde sie wohl dazu sagen, dass ihre Tochter in der Nachtbekleidung draußen im Garten herumschlich und dazu noch so undamenhaft saß? Sie musste kichern bei der Vorstellung, dass ihre Mutter sie so sehen würde. Ihre Mutter würde sie wahrscheinlich schelten dafür.

Sie war immer schon ein Freigeist gewesen. Sie hatte einen starken Willen, eine eigene Meinung, und das war in einer Welt, in der Frauen nicht für ihre Gedanken geschätzt wurden, gefährlich. Kein Mann wollte eine Frau, die ihre Intelligenz zeigte, und somit ihn in den Schatten stellen könnte. Sie wusste, dass ihre Klugheit sie einsam machen könnte, vielleicht für immer, doch sie konnte sich nicht verstellen. Sie sehnte sich nach einem Mann, der ihre Gedanken nicht fürchtete, sondern sie schätzte. Doch solche Männer waren selten, wenn nicht gar unmöglich zu finden.

Und trotzdem, trotz allem, was die Gesellschaft von ihr verlangte, würde sie sich nicht ändern. Sie würde ihre Intelligenz nicht verstecken, nur um einem Mann zu gefallen. Warum musste sie sich immer verstellen? Warum konnte sie nicht einfach in die Rolle der gefälligen Tochter, der begehrten Braut schlüpfen? War es wirklich so falsch, nach mehr zu verlangen als nach einem Leben im Schatten eines Mannes?

Plötzlich riss sie ein Geräusch aus ihren Gedanken. Was war das? Ein Tier? Oder doch ein Eindringling? Ihr Herz raste, und eine eisige Angst kroch ihr die Kehle hinauf. Sie zog das dünne Tuch, das sie sich gegen die Kälte um die Schultern gelegt hatte, fester um sich. Ein leises Rascheln, gefolgt von einem leisen Knacken. Es kam näher. Sie hielt den Atem an, es klang, als wäre es nur noch wenige Schritte entfernt.

„Ist da jemand?“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch der Klang ihres eigenen Wortes schien plötzlich viel lauter als erwartet. Sie hielt sich angespannt, der Wind wirbelte leise durch die Bäume, als würde er ihre Angst nur noch verstärken. Aus den Schatten des Dickichts schleppte sich mühsam ein Mann auf sie zu, seine Schritte ungleichmäßig und schwer. Ein panischer Schrei zerriss die Stille der Nacht, und ihr Herz setzte für einen Moment aus, ehe es wild zu klopfen begann. Verängstigt starrte sie den großgewachsenen Mann an, der vermutlich schon auf die Dreißig zuging. Dunkle, etwas längere Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine Züge, doch seine blauen Augen, eisig und schimmernd wie die Sterne am Winterhimmel, blickten sie durchdringend an. Sie strahlten eine geheimnisvolle Intensität aus, die sie sofort in ihren Bann zog.

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Würdet ihr diesen Fantasyroman lesen? 🌙

Ich schreibe zurzeit an einer Fantasy-Dilogie. Klingt dieser "Teaser" interessant genug, dass ihr das Buch lesen würdet? Ich danke für eure Abstimmung :)

TEASER:

Es ist das sanfteste, gütigste und reinste Licht,
das von den Sternen kommt.

Doch wenn sie vom Himmel fallen,
bringen sie Zerstörung, Krieg und Tod.

Prophezeiung der sterbenden Sterne

Hundert Jahre nach dem letzten Krieg schlägt das Schicksal zu.

Die Welt von Hy, wo die Sieben Sonnen herrschen und allerlei Wesen unter den Sterblichen wandeln, suhlt sich in der lang ersehnten Friedenszeit. Doch eine Untote zieht in den Schatten ihre Fäden: Als Inquisitorin maskiert, folgt Sorren Dunne dem Alltag der Gilde und säubert die Gassen von Qhetara von ihresgleichen – Untoten. Doch als eine der Sonnen vom Himmel fällt und die Südhauptstadt Dhor unter sich begräbt, wird die Jägerin selbst zur Gejagten. 

Als sich am Horizont eine dunkle, uralte Macht sammelt, bricht Sorren als Teil eines Trupps begabter Inquisitoren in die Schluchten des Ostens auf – in die feindseligen, mit Kreaturen besiedelten Leeren Lande, weiter als je ein Mensch zuvor. Doch schon bald stellt sich Sorren und ihren Gefährten die Frage, wer eigentlich wen jagt: Der Mensch das Monster, der Monster den Menschen ... oder doch alle ihren eigenen Schatten?

Entscheidet euch, werte Freunde – das Licht schwindet, und die Dunkelheit naht auf schnellen Füssen.

Ich bin ein Monster, das Monster verurteilt.

Aber wenn alle gleich sind, wer ist dann das Monster? Wer ist schuld?

Und warum nennt man uns nicht einfach Menschen?

Eine moderne Nacherzählung der tragischen Verluste von Pompeji – eine Geschichte von einer Stadt, die unter Asche begraben wurde, vom Mut gewöhnlicher Menschen und einer Hoffnung, die selbst den Tod des Lichts überdauert.

Mh, warum nicht? Ich bin offen, weil ... 36%
Ich les generell kein Fantasy – sorry. 29%
Klingt okay. Damit ichs lesen würde, bräuchte es definitiv ... 25%
Was für ein Unsinn. Interessiert mich nicht, weil ... 7%
Auf jeden Fall, 100%! Klingt verlockend, weil ... 4%
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