Ist das gut?

5 Antworten

Lass mich ehrlich sein.

Ich finde es toll, dass du dir kreatives Schreiben ausgesucht hast, um deine Langeweile zu überwinden. Das ist wenigstens sinnvoll und kreativ.

Aber: Aus Sicht eines Leser aktuell auch noch vollkommen uninteressant. Du reihst hier nur Fakten aneinander (Sie taten A, dann B, dann C,...), springst von Moment zu Moment, ohne Übergänge, ohne Ziel, ohne greifbare Zusammenhänge.
Es wirkt eher wie zusammengewürfelte Gedankenfetzen, die spontan ausgeschrieben wurden.
Und obendrein bedienst du dich an jedem Klischee, das dir spontan in den Sinn kam.

Wenn du also fragst, ob das gut ist, dann lass mich ehrlich antworten: Nein, das ist es nicht.

Man merkt, dass du dich mit Storytelling bisher noch nicht wirklich beschäftigt hast. Wie man eine Szene richtig aufbaut, wie man gute Dialoge schreibt oder wie man mit Beschreibungen Atmosphäre schafft (die sind nämlich nicht vorhanden.).

Jetzt das große ABER: Am Anfang ist das alles noch nicht wichtig. Es zählt nur, dass es dir Spaß macht.
Wenn man anfängt ein Instrument zu spielen, klingt das anfangs auch nicht gut. Die Töne klingen schief und abgehackt, die Finger tun weh und wer zur Hölle kann schon Noten lesen?

Irgendwann wird aus einem Zeitvertreib vielleicht mal echte Leidenschaft und dann wirst du dich ganz automatisch mit diesen Dingen auseinandersetzen - nicht, weil andere sagen, dass du das tun musst, sondern weil du es selbst willst.

Und wenn nicht, dann ist das auch nicht weiter schlimm. Dann hast du es eben ausprobiert und festgestellt, dass es nichts für dich ist.

Gute Geschichten zu schreiben ist jedenfalls nichts, was man kann oder nicht kann. Es ist etwas, das man lernen und lieben muss.

Ich nenne dir trotzdem noch ein paar Punkte, die aktuell nicht funktionieren - nicht, um dich zu demütigen, sondern um dir aufzuzeigen warum dein Text aktuell noch nicht gut ist.

Der Stil ist sehr kindlich.
Satzbau, Wortwahl, die Dialoge – das wirkt eher wie ein Schulaufsatz in der 6. Klasse als wie ein Buch. Wenn das ein Coming-of-Age-Roman für 10- bis 12-Jährige sein soll, könnte das okay sein, aber selbst dann braucht’s deutlich mehr Feingefühl im Ausdruck.

Kaum Spannung, viel Belangloses.
Es passiert zwar viel, aber es ist nichts dabei, das wirklich bedeutend wirkt. Es ist ein Urlaub, Picknick, Film, bisschen flirten, plötzlich große Liebe. Alles sehr oberflächlich erzählt. Es fehlt ein Konflikt, eine Entwicklung, etwas, das über "aww, wie süß!" hinausgeht.

Dialoge wirken gestellt und unglaubwürdig.
Niemand redet so. Nicht mal in einer romantischen Komödie auf RTL2. Das muss realistischer werden, sonst nimmt dir das niemand ab.

Viel zu viel passiert in zu wenig Tiefe.
Von Fremden zu „Ich liebe dich“ über eine Bootstour, Lagerfeuer, Liebeserklärung, Zusammenziehen – das ist so überstürzt, dass es null Wirkung hat. Die Szenen wirken dadurch einfach platt und kitschig.

So wie es jetzt ist, ist es kein Buch. Es ist eine Rohidee in Form eines chaotischen Tagebucheintrags.
Aber genau so fängt Kreativität oft an: ungeschliffen, wild und ehrlich.

Liebe Grüße

Woher ich das weiß:Hobby – Ich schreibe selbst / habe mich mit dem Thema viel befasst

leonie456875 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 10:03

Ich mach das erste Kapitel erstmal neu und vergleiche dann mit dem vorherigen Teil

Tawodi  01.07.2025, 05:11

Super geschrieben.

Lass es mich so sagen: Das klingt nach Lesebuch.

Das ist Dick.

Das ist Jane.

Dies sind Dick und Jane.

Die Sätze sind sehr einfach gehalten, es fehlt jegliche Spannung.

Im Grunde kann ich mich xJustMex voll und ganz anschließen.

Aber lass den Kopf nicht hängen. Übung macht den Meister. Meine ersten Geschichten waren so schlimm, dass ich mich heute noch für die schäme. XD


xJustMex  30.05.2025, 08:00

Das fühl ich total - ich würde meine erste Geschichte heute auch niemandem mehr zeigen wollen. xD

Tarani157  30.05.2025, 08:01
@xJustMex

lach Ich werd schon rot, wenn ich die selbst lese. XD

Aber daran kann man auch super die Fortschritte erkennen, die man im Laufe des Schreibens gemacht hat.

xJustMex  30.05.2025, 08:13
@Tarani157

Ich werd nicht nur rot – ich lache mich auch selbst aus. Laut.
Aber hey, Lachen ist gesund, und solange man drüber lachen kann, ist’s auch nur noch halb so schlimm. ;P

Du hast absolut recht - und genau das ist das Schöne daran.
Am Anfang denkt man, man hätte das ultimative Meisterwerk geschrieben, etwas noch nie Dagewesenes, die literarische Offenbarung, auf die die Welt gewartet hat. Und ein paar Monate später fragt man sich ernsthaft, wie man das jemals gut finden konnte.

Aber das ist keine Blamage - das ist Entwicklung in ihrer reinsten Form.

Ein bisschen Scham schwingt halt trotzdem immer mit. xD

Tarani157  30.05.2025, 08:18
@xJustMex

Ich hab das von Stephen King gelernt, aus seinem Buch "Das Leben und das Schreiben" - übrigens super für Hobbyautoren, kann ich nur empfehlen - da gibt er den Tipp, den fertigen Text ein paar Monate in eine Schublade zu legen, ihn dann erst wieder rauszuholen und dann erst mit der Überarbeitung zu beginnen. Und er sagt sinngemäß: Wenn einem der Text auch nach diesen Monaten noch einigermaßen gefällt, dann lohnt es sich, daran weiter zu arbeiten.

Ich mach das seitdem auch so, die Geschichte erstmal runterschreiben, speichern, ruhen lassen und erst nach ein paar Wochen wieder reinzuschauen. Meistens landen die dann direkt im Papierkorb, aber bei denen, die das überstehen, lohnt es sich dann wirklich.

xJustMex  30.05.2025, 08:40
@Tarani157

Dass Abstand einem die rosa-rote Brille klaut, mit der alles toll aussieht, stimmt wohl, allerdings ticke ich da vielleicht etwas anders.
Ich bin ein sehr intuitiver und emotionaler Mensch und wenn mein Herz an einem Projekt hängt, dann bleibt es dort auch bis ich es beendet habe (und das kann schonmal Jahre dauern). Meine Herzensprojekte werden für mich nie plötzlich schlecht, langweilig oder uninteressant. Mit mehr Abstand sehe ich höchstens Schwachstellen, die ich vorher nicht erkannt habe - was ja auch ein großer Gewinn ist - aber ich würde nie einfach alles löschen. Überarbeiten kann man immer, auch wenn's manchmal echt mühselig ist.

Bei mir landet beispielsweise selten überhaupt noch etwas im Papierkorb. Ich hebe viele alte Texte auf, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man nie weiß, ob man nicht doch irgendwas davon nochmal gebrauchen kann. Manchmal ist das nur ein Dialog, den ich besonders gelungen finde oder einzelne Sätze, aber so kann ich jederzeit darauf zurückgreifen, wenn ich das möchte. Man weiß ja nie. :D

Tarani157  30.05.2025, 08:43
@xJustMex

Ja, letzteres mache ich auch. Manche Szenen aus Storys sind mir so lieb geworden, dass ich die aufhebe und hoffe, sie auch mal iwo anders mit unterzubringen.

Am meiner Herzensstory arbeite ich jetzt seit etwa 4 Jahren. Es nimmt und nimmt kein Ende, weil mir immer wieder was Neues einfällt. Die ersten 8 Kapitel sind zig Mal überarbeitet, aber jetzt haben sie einen Stand erreicht, mit dem ich wirklich rundum zufrieden bin.

xJustMex  30.05.2025, 08:54
@Tarani157

Das mit den Ideen kenne ich auch, aber ganz ehrlich: Ich liebe es, wenn eine Story über Jahre hinweg immer mehr reift. Ich fing vor 2 Jahren an eine Geschichte zu schreiben, die eigentlich nur ein Übungsprojekt werden sollte, um nach längerer Pause wieder ins Schreiben zu finden.
Zwei Jahre später sitz ich da - mit einer geplanten Trilogie, 2 Spin-Offs und 2 Prequels... so viel zum "Übungsprojekt". Das ist inzwischen umfangreicher als das Projekt, für das ich üben wollte. xD
Inspiration kann Segen und Fluch zugleich sein.

Kapitel 1:Unsere erste Woche

Meine allerbeste Freundin Jasmin, Lupo und ich machten in Timmendorfer Strand Urlaub. Nach dem einchecken wollten wir ein schönes Picknick machen. Jasmin und ich machten Waffeln und packten Kirschen, Äpfel, Erdbeeren und Weintrauben ein. Ich zog mir meine Sandalen an und setzte meine Sonnenhut auf. Wir gingen an der Promenade entlang, um einen Liegeplatz zu finden. Es war ein schöner Nachmittag bis jetzt. Als wir einen ruhigen Platz gefunden haben, legten wir unsere Picknickdecke hin und begannen zu essen. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf.Ich sagte:,, Jasmin, lass uns einpacken und in die Ferienwohnung picknicken Okay?“ Jasmin willigte ein:,, Ja klar!‘‘ Wir haben drinnen unsere Sachen ausgepackt. Wir machten uns einen schönen Film an und picknickten. Wir lachten viel gemeinsam und Lupo wollte sich bei uns hinsetzen. Er wollte dabei gestreichelt werden. Am Abend gingen wir essen und danach nahm ich ein entspanntes Bad und ging schlafen. Am nächsten Morgen machte ich das Frühstück mit Pfannkuchen und Obst. Jasmin hat sich sehr über das leckere Frühstück gefreut. Danach machten wir einen langen Strandspaziergang mit Lupo.Unterwegs bekam ich einen Anruf von Lupos Besitzerin.

Sie sagte: „Hallo Flora, ich bin zu schwach, um mich um Lupo zu kümmern. Könntest du dir vorstellen, Lupo zu adoptieren? Ich möchte nicht, dass er ins Tierheim kommt.“ Ich willigte ein und sagte: „Ja, Frau Weber, Natürlich können Sie mich besuchen, um Lupo zu sehen. Tschüss, bis bald!“

Glücklich erzählte ich Jasmin, dass ich Lupo adoptieren werde. Jasmin teilte die Freude. Sie fand Lupo auch sehr süß und niedlich. Nach unserem Spaziergang fuhren wir nach Lübeck, um shoppen zu gehen. Wir bummelten entspannt und gingen ein Eis essen. Am Abend gingen wir in ein Restaurant. Wir, Jasmin und ich, bekamen einen großartigen Tisch mit Blick auf einen tollen Sonnenuntergang.

Wir machten uns einen schönen Abend und guckten einen Stitch.das war zu entspannt und wir schliefen dabei ein.Am nächsten Morgen bemerkten wir dass wir auf dem Sofa eingeschlafen sind. Wir machten uns fertig und gingen in ein Café um dort zu frühstücken.Danach gingen wir Volleyball spielen.dabei sah ich einen Jungen der unglaublich süß war.Jasmin bemerkte es und ging zu ihm und sagte:,,Hey,das ist meine Freundin Flora.kann sie deine Nummer haben?‘‘ er sagte:,,ja, Ich bin Felix und du?‘‘Jasmin antwortete:,, Ich heiße Jasmin ich lass euch mal kurz alleine‘‘

Mir fehlten die Worte und er sagte:,, hey Flora,alles okay?‘‘ Ich sagte:,,Hm…. ja…‘‘

Er führte Smalltalk mit mir und fragte:,, plötzlich nach einem Date‘‘ ich willigte lächelnd ein.Passt 17:30 ?‘‘ er sagte:,,für dich habe ich immer Zeit‘‘.Dies machte mich sehr glücklich. Ich zog mir ein schönes Kleid an,Hang mir meine Kette um,bürstete meine Haare und zog Schuhe an.Wir trafen uns um 17:30 Uhr am Strand. Felix brachte mir sogar eine kleine Blume mit. Wir liefen am Wasser entlang, redeten stundenlang und vergaßen die Zeit. Es war, als würden wir uns schon ewig kennen.Du siehst wunderschön aus“, sagte er leise.Von dort an merkte das ich mich in ihn verliebt habe.Mutig gestand ich ihm,,Felix! Ich muss dir was sagen….. ich habe mich in dich verliebt!‘‘er antwortete und sagte:,,geht mir genauso!‘‘ Ich realisierte dies ist der Anfang von etwas ganz besonderem.In diesem Moment küsste er mich und sagte leise:,,Flora ich liebe dich über alles‘‘dies rührte mich so doll zu Tränen und sagte emotional:,,kann ich die Nacht bei dir bleiben, möchte nicht weg von dir.Plötzlich gestand er das er das er es aus der Schule ist.Wir haben uns 2 Jahre lang nicht gesehen. Ich reagierte überfroh:,,du bist es?! Ich hab dich so vermisst‘‘

er sagte:,, ich dich auch.Wollen wir zusammen sein?‘‘ Ich sagte:,,Ja,Natürlich‘‘

Wir saßen eng umschlungen im warmen Sand und schauten gemeinsam in den klaren Sternenhimmel. Alles fühlte sich so richtig an – vertraut, als hätte das Schicksal uns genau hierhin geführt.„Ich kann nicht glauben, dass wir uns wiedergefunden haben“, flüsterte ich.Felix nahm meine Hand, drückte sie sanft und antwortete:

„Vielleicht sollten wir uns nie wieder verlieren.“Am nächsten Morgen wachten wir Arm in Arm auf – auf einer Picknickdecke, direkt am Strand. Lupo lag friedlich neben uns und blinzelte verschlafen in die Sonne. Jasmin kam mit frischen Croissants und einem riesigen Grinsen:„Na ihr zwei, gut geschlafen?“Wir lachten alle. Dieser Urlaub ist wirklich wundervoll,In meinem Herzen wusste ich: Das war nicht das Ende dieser Geschichte. Es war erst der Anfang.Nach dem Frühstück am Strand machten wir uns auf den Weg zurück zur Ferienwohnung. Lupo trottete fröhlich neben uns her, immer mal wieder schnuppernd an den Dünen.

Felix schlug vor: „Wollt ihr heute mit mir segeln gehen? Ich kenne jemanden, der mir ein kleines Boot leiht.“

Jasmin strahlte. „Oh ja, das klingt super!“

Ich nickte begeistert. „Und was gibt es Romantischeres als segeln bei Sonnenuntergang?“

Am Nachmittag standen wir also im Hafen, der Wind wehte uns leicht durchs Haar, und die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser. Felix nahm meine Hand, während wir zusammen auf dem Boot saßen, und flüsterte: „Ich hab das Gefühl, mit dir kann ich alles schaffen.“

Ich lächelte. „Ich auch.“. Er zog mich sanft an sich heran.

„Darf ich dich nochmal küssen?“

Ich nickte lächelnd. Unser Kuss war ruhig, zärtlich – voller Gefühle.dabei wurde mir bewusst dass wir uns nur noch 3 Tage sehen. Ich sagte das ich los muss obwohl ich nur nachdenken wollte. Ich saß auf einer Bank und hörte ein sanftes Wellen rauschen. Ich merkte dass jemand hinter mir steht und drehte mich vorsichtig um.Es war Felix er fragte fürsorglich:,,willst du reden?‘‘

Ich nickte und sagte:,, Nur noch drei Tage... Drei Tage mit dir. Ich habe Angst wie es weitergeht und dass alles nur ein Traum war er sagte:,,dann lass uns diesen Traum zum Alltag machen.. Ich will dich nicht nur im Urlaub. Ich will dich immer.“‘‘

Meine Augen fühlten sich mit Tränen und sagte leise:,, Meinst du das ernst?“

Er sagte zu mir:,,von ganzem Herzen‘‘ ich fiel ihm in die Arme.dabei flüsterte er:,,Ich habe zwei Jahre lang davon geträumt, dich wiederzusehen. Jetzt, wo du da bist – gehe ich keinen Schritt zurück.“ Ich lächelte und sagte:,, ich auch‘‘ er küsste mich sanft und zärtlich.Am Abend bereitete er ein romantisches Dinner im Kerzenlicht vor

Ich sagte:,,Wow hast du das alles alleine gemacht‘‘er nickte und wir genossen gemeinsam unsere Pizza.Am Abend machten wir einen Spaziergang.Plötzlich sah ich eine Sternschnuppe Und wünschte mir dass es für immer so blieb‘‘

Am nächsten Morgen wachte ich in seinem Bett auf allerdings ohne mich.Er hat mir bevor er weg war frühstück ans Bett gebracht mit einem Liebesbrief.Meine liebste Flora,

ich wollte nicht aufwachen, ohne dir gesagt zu haben, wie sehr ich jeden Augenblick mit dir schätze. Heute habe ich einen kleinen Plan: Ich möchte, dass du mich um 10 Uhr am Café „Horizont“ triffst. Dort wartet eine besondere Überraschung auf dich – etwas, das unser Abenteuer fortsetzt und dir zeigt, wie ernst ich es mit uns meine.

Ich liebe dich.

In Erwartung unseres nächsten Lächelns,

Dein Felix 💕“. Ich machte mich schick und ging los. Stand dort im weißen Hemd und sagte:,Guten Morgen mein lieber Engel ich habe uns eine Künstlerin Am Strand angerufen.Sie malt gleich ein Bild von uns am Strand ich dachte,,was für ein Glück ich mit ihm habe‘‘.Während dessen hatte Jasmin ihrem Koffer gepackt um Abzureisen.Was ich nicht wusste sie ging für monatelang weg.Als wir nach Hause kamen sahen wir nur einen Brief ,,ich muss hier weg ich bin bald wieder da‘‘ weinte viel.Am Abend haben wir ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht.dies lenkte mich ab.

Am nächsten und letzten morgen wachte ich in Felix’S Armen auf.er sagte:,, ich liebe dich‘‘ich flüsterte leise:,, ich dich auch‘‘.Wir frühstückten und kuschelten fast dem ganzen Tag im Bett.Am Abend gingen wir essen.Danach gingen wir schlafen.

Am letzten Morgen wachte ich in Felix’ Armen auf.

„Ich liebe dich“, flüsterte er.

„Ich dich auch“, antwortete ich.

Während wir frühstückten und kuschelten, holte er plötzlich unsere Koffer und gab mir zu verstehen, dass wir nicht zurück nach Hause fahren würden. Stattdessen brachte er mich zu seinem Haus:

„Hier ist mein Zuhause – und hier bist du immer willkommen.“

Tränen der Freude liefen mir übers Gesicht. „Natürlich bleibe ich bei dir. Ich lasse dich nie wieder gehen.“


leonie456875 
Beitragsersteller
 29.05.2025, 23:37

Kapitel 2:Ein Tag auf Sylt

Hand in Hand, mit Lupo an unserer Seite, blickten wir in unsere gemeinsame Zukunft – bereit für das nächste Kapitel unseres Abenteuers.Am Wochenende nahmen wir uns bewusst Zeit für große Träume: Mit einem großen Blatt Papier und bunten Stiften schrieben wir all unsere Wünsche auf – eine kleine Reise nach Sylt, ein gemeinsames Hunde-Café, in dem Lupo willkommen ist, und eines Tages vielleicht ein eigenes kleines Strandcafé mit Blick auf die Ostsee.

Als wir die Liste betrachteten, sah ich Felix’ Augen glänzen. Er zog mich ins Zimmer und küsste mich. „Ich freue mich auf alles, was noch kommt – mit dir.“

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte: „Ich auch, mein Herz.“

Eines Morgens, nach einem ausgedehnten Frühstück mit frisch gebrühtem Kaffee und knusprigen Brötchen, sagte Felix strahlend:

„Pack deine Sachen, Flora – heute geht’s nach Sylt!“

Ich klatschte begeistert in die Hände. Sylt, die Königin der Nordseeinseln, hatte mich schon immer fasziniert mit ihren endlosen Dünen, reetgedeckten Häusern und dem salzigen Wind. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg: Lupo sprang voller Übermut zwischen uns her, als wir das Auto beluden.

Die Fahrt führte uns entlang der grünen Marschlandschaften Schleswig-Holsteins. Ich lehnte mich zurück und genoss den Ausblick, während Felix die Lieblingsplaylist laufen ließ – Seemannslieder, die perfekt zur Vorfreude passten. Nach einer Fährenüberfahrt erreichten wir Hörnum, das ruhige Südende von Sylt. Der Duft von Salz und Tang wehte uns entgegen.

In einem idyllischen Ferienhäuschen in Keitum wartete bereits unsere Unterkunft: ein weißes Reetdachhäuschen mit blauen Fensterläden, umgeben von einem kleinen Garten mit Strandrosen. Drinnen empfing uns eine gemütliche Wohnstube mit Holzfußboden, einer kleinen Bücherwand und einem knisternden Kaminofen. Ich öffnete das Fenster, und sofort füllte die raue Nordseebrise den Raum.

Kaum hatten wir unsere Koffer ausgepackt, schnürten wir die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg zu den berühmten Kliffs bei Morsum. Dort, auf steinigen Pfaden hoch über dem Meer, ließen wir uns nieder und blickten weit hinaus über die endlosen Wellen. Lupo streifte neugierig die Dünen ab, während wir Händchen hielten und den rauen Charme der Nordsee in uns aufsogen.

Auf einer windgeschützten Bank packten wir unseren Proviant aus: Käse, Brot und Sylter Erdbeeren, die wir am Vortag im Ortskern gekauft hatten. Zwischen knisternden Kornblumen und Federmöwen genossen wir unser Picknick, während die Sonne langsam hinter den Kliffs versank. Felix zog ein kleines Notizbuch hervor und kritzelte eine Liebesbotschaft in die erste Seite – ein Andenken an unseren unvergesslichen Tag.

Am Abend fuhren wir nach Westerland. Die Promenade war belebt von Spaziergängern, Künstlern und Musikern. Wir schlenderten Hand in Hand, kauften uns heiße Maronen bei einem kleinen Stand und beobachteten den Mond, der sich silbern im Meer spiegelte. Unser Ziel war ein Fischbrötchen-Imbiss mit Holztischen direkt am Strand. Dort aßen wir knusprige Brötchen mit frischem Matjes, während Lupo zufrieden neben uns döste.

Später kehrten wir zurück ins Häuschen. Doch anstatt sofort hineinzugehen, setzten wir uns auf die Düne hinterm Garten, kuschelten uns in Wolldecken und betrachteten den atemberaubenden Sternenhimmel. Die Milchstraße spannte sich wie ein Band aus Licht über uns. In dieser unendlichen Weite nahmen wir uns fest in den Arm und wussten: Gemeinsam würden wir immer neue Horizonte entdecken – so unendlich wie die Sterne über Sylt.

Damit endet unser Ausflug nach Sylt – ein Tag voller Nordseefeeling, liebevoller Momente und unvergesslicher Eindrücke.

leonie456875 
Beitragsersteller
 29.05.2025, 23:38
@leonie456875

Kapitel 3:Unserer Hunde Café 

Schon beim Frühstück in unserem neuen Zuhause sprudelten Felix und ich vor Ideen: Wie wunderbar wäre es, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen bei gutem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gemeinsam mit ihren Hunden entspannen können? Lupo, aufgeregt wedelnd, schien unsere Vision zu beflügeln. So begann die Planung für unser gemeinsames Projekt „Pfoten & Latte“.

Wir breiteten ein großes Blatt Papier auf dem Esstisch aus. Unter dampfenden Tassen Cappuccino formulierten wir:

  • Name und Logo: „Pfoten & Latte“ – eine kaffeebraune Pfote als Logo.
  • Atmosphäre: Helles, freundliches Interieur mit viel Holz, gemütlichen Sofaecken und Leinenhaken an jedem Sitzplatz.
  • Angebot: Barista-Kaffeespezialitäten, hausgemachte Kuchen (Karotten-Apfel-Kuchen für Hund und Herrchen), Hundetrinkbrunnen, kleine Leckerli-Station zum Selbstzaubern.

Lupo inspizierte jedes Stichwort, als würde er prüfen, ob wir auch an ihn denken.Am Nachmittag zogen wir los, um mögliche Räumlichkeiten zu besichtigen. Wir suchten:

  1. Zentrale Lage in der Nähe von Parks und Wohngebieten mit vielen Hundebesitzern.
  2. Genügend Platz für einen abgetrennten Hunde­spielbereich mit rutschfestem Boden und robusten, leicht zu reinigenden Materialien.
  3. Aussenbereich oder kleiner Garten, wo sich Eilige vor dem Wetter schützen und Hunde an der Leine warten können.

Wir besichtigten drei Objekte und entschieden uns schließlich für ein charmantes Stadthaus mit hohen Decken, großen Fenstern und einem kleinen Hof – perfekt für unsere Idee.Zuhause zerlegten wir unsere Vorstellungen in konkrete To-dos:

  • Farbschema: Sand-, Creme- und Pastelltöne.
  • Möbel: Niedrige Tische, gemütliche Sessel sowie stabile Bänke mit abwaschbaren Polstern.
  • Spielbereich: Eine niedrige Trennwand aus Acrylglas, weicher Korkfußboden, integrierte Bälle-Station und zwei Hundespielzeug-Regale.
  • Barista-Theke: Espresso-Maschine, Mühle, Milchaufschäumer – alles in mattem Schwarz, damit es sich vom Hellton abhebt.
  • Dekor: Pflanzen, Hundeporträts lokaler Künstler, Tafelwände mit wechselnden Hundesprüchen.

Wir vermaßen Räume, skizzierten Grundrisse und legten ein Budget fest. Auch Lupo durfte wieder Probesitzen – er genehmigte jedes Sofamodell!Obwohl uns das Herzblatt-Gefühl trieb, wollten wir professionell starten:

  • Kostenkalkulation: Miete, Umbau, Ausstattung, Lieferanten für Kaffee und Backwaren.
  • Rechtliches: Gewerbeanmeldung, Gesundheits- und Hygienebestimmungen, Versicherung für Gäste und Hunde.
  • Marketing: Logo-Entwicklung, Social-Media-Kanal „Pfoten und Latte“, Eröffnungsaktion mit Freikaffee und Gratis-Hundetrinknapf.

In gemeinsamer Sorgfalt erstellten wir Tabellen und Zeitpläne. Ich kümmerte mich um die Ämter, Felix um die Lieferantenkontakte – Teamarbeit pur.Vier Wochen später war es so weit: Bunte Ballons am Eingang, eine kleine Fotowand mit unseren Handabdrücken in Gips (und Lupos Pfote!), und überall frischer Kaffeeduft.

Zu unserer Erleichterung strömten die ersten Gäste mit ihren vierbeinigen Freunden herein. Wir sahen lachende Hundebesitzer, wie sie Latte Macchiato nippten und ihre Hunde ausgelassen im Spielbereich tollten. Einmal fragte mich eine Kundin:

„Ist das Ihr Hund da drüben?“

Ich lächelte stolz: „Genau – unser Maskottchen Lupo.“

Als die Sonne durch die großen Fenster schien und die sanfte Musik lief, spürten wir: „Pfoten & Latte“ war mehr als nur ein Café. Es war die Verwirklichung eines Traums, geboren aus Liebe – zu Menschen, zu Hunden und zueinander.

Mit der Eröffnung unseres Hunde-Cafés hatten wir ein weiteres Kapitel unseres Abenteuers geschrieben. Und während Lupo zufrieden im Spielbereich schlief, träumten Felix und ich bereits von den nächsten Workshops: Hundeyoga am Morgen, Backkurse für Kekse und vielleicht schon bald eine kleine Buchlesung für Hundegeschichten … Unser gemeinsames Leben war bunt, lebendig und voller Liebe – genau wie unser „Pfoten & Latte“.

leonie456875 
Beitragsersteller
 29.05.2025, 23:39
@leonie456875

Kapitel 4:Gerücht oder Wahrheit 

 Vor ein paar Tagen fing Felix an sich zu distanzieren. ich saß auf der Bank draußen vor unserem Hunde-Café saß hörte ich das Einwohner darüber tratschen dass er mich wohl betrügt.Ich ging wütend,enttäuscht und traurig zu ihm und fragte:,,Warum hast du mich betrogen“ er sagte.,,ich hab dich nicht betrogen!wie kommst du auf sowas?“ich sagte:,,es wird hier darüber gesprochen dass du mich betrogen hast“unter tränen ergänzte ich;,lass mich in Ruhe!!!!“ Er versucht, sich zu erklären, doch ich wollte nichts hören.und ich ging zu unseren Haus,um Sportkleidung anzuziehen.Ich ging Joggen mit dem Gedanken er lügt immer noch. Ich nahm eine Route die am Hafen vorbei ging.Plötzlich machte es Platsch und ich fiel ins Hafen Becken.Ein Piepen Weißes Licht.Stimmen, verzerrt. Schmerz. Dann eine Hand auf meiner – Felix? Ich wollte weinen, schreien, fliehen – aber alles war zu schwer. Ich hörte nur dass Jasmin und Felix telefonierten „Deine Ex-Freundin hat das Gerücht auf gesetzt um eurem Glück zu schaden“sagte Jasmin zu ihm. In diesem Moment wurde mein Herz leichter. Ich fing an zu sprechen und sagte zu Felix:„Ich habe das Gespräch von dir und Jasmin gehört“ er sagte:„ist schon okay“.Wir blickten positiv in die Zukunft und küssten uns.Nach 4 tagen wurde ich endlich entlassen obwohl ich immer noch in Rollstuhl saß freute ich mich nach Hause zu kommen“

leonie456875 
Beitragsersteller
 29.05.2025, 23:39
@leonie456875

Kapitel 5:Die Rückkehr 

Ich musste zwar noch zur Physiotherapie gehen aber ich saß nicht mehr im Rollstuhl.Nachdem ich mich hingelegt habe ich mich hingesetzt.Plötzlich klingelte es an der Tür und ich sprang auf um zur Tür zu gehen. Ich Sah Jasmin und fiel ihr direkt in die Arme,ich freute mich riesig darüber dass sie wieder da ist.Wir redeten Stundenlang und gingen mit Lupo spazieren.Am Abend kam Felix von unserem Hunde-Café zurück und kochte uns ein leckeres Abendessen.danach begleite ich Jasmin mit in ihr Hotelzimmer. Ich verabschiedete mich und ging nach Hause.Felix und ich kuschelten in unserem Bett und schliefen ein.Am nächsten Morgen machte er Frühstück ans Bett.„Was für ein Gentlemen“ Dachte ich mir.Er küsste mich sanft auf die Stirn und flüsterte „Ich liebe dich“ ich sagte:„Ich dich auch“.Nach unserem Frühstück machten wir eine romantische Bootsfahrt .Wir stießen mit Champagner auf unsere Zukunft an.Felix holte etwas aus seiner Hosentasche und Schank es mir.Es war eine goldene Halskette mit einer Anrichte eingraviert „ich liebe dich“stand dort edel. Ich freute mich doch plötzlich bekam ich einen Anruf von meinem Vater der sich nachdem Tod meiner Mutter vor 2 Jahren erstmals gemeldet hatte. Ich nahm den Anruf an und er sagte:„Hallo Flora, ich vermisse dich.Es tut mir leid dass ich mich nachdem Tod deiner Mutter nicht gemeldet habe.Wie geht’s es dir“ ich antwortete:„Gut,dein Anruf hat mich gerade ein bisschen traurig gemacht. Ich mache gerade eine Bootsfahrt mit meinem Freund“er sagte:„Ich freue mich dass du glücklich bist.Kenn ich ihn“Ich sagte:„Ja es ist Felix“Mein Vater grinste innerlich und sagte:„habt ihr zwei auch mal die Kurve bekommen“Ich stimmte zu.

leonie456875 
Beitragsersteller
 29.05.2025, 23:40
@leonie456875

Kapitel 6:Der beste Freund

Ich putze den Tisch ab in unserem Hunde-Café.Nicht wissend dass sich mein bester Freund aus München anschliech und mich von hinten umarmte,ich drehte mich vorsichtig um und sah Basti. Ich erzählte ihm alles von meinem neuen Leben hier. Und er schlug vor ein Grillen Mit Felix,Jasmin und mir zu machen um Felix kennen zu lernen.Basti stellte sich misstrauisch Felix vor.

leonie456875 
Beitragsersteller
 29.05.2025, 23:43
@leonie456875

Das ist aus dem deutsch Unterricht entstanden aus dem ersten Kapitel von einer Geschichte die wir schreiben müssen

Es ist geschrieben wie gesprochen, die Definition von erzählt, nicht gezeigt. Konnte mich kaum bis zum Ende des ersten Abschnitts durchkämpfen und habe dann noch ein paar Zeile überflogen. Es kommt keine Spannung auf, es passiert nichts und als Leser wird man nicht in die Geschichte gezogen. Teilweise unlogisch und absolut unrealistisch. Man merkt, dass der Text aus Langeweile geschrieben wurde. Wenn es dir gefällt mach weiter, Übung macht den Meister und umso mehr du schreibst umso besser wirst du (selbst wenn es sich nicht so anfühlt)

Woher ich das weiß:Hobby – Ich schreibe seit jahren

leonie456875 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 16:36

Ich ich hab jetzt erstmal Kapitel 1 umgeschrieben

Kapitel 1:Unsere Ankunft

Meine Allerbeste Freundin Flora,Lupo (der Hund von meiner Nachbarin) und fuhren im Urlaub.An dem Timmendorfer Strand.Wir holten unsere Koffer aus dem Auto und gingen zum Hotel um einzuchecken.Wir betraten unser Zimmer mit Blick auf die Ostsee.Jasmin schmieß sich aufs Bett weil sie so müde von der Fahrt war.Da wir aus München kamen.ich packte meinem Koffer aus.Jasmin wollte Volleyball spielen gehen,natürlich ging ich mit Volleyball spielen.Wir spielten gemeinsam Volleyball.Plötzlich kam ein gut aussehender Junge der mir bekannt vor.Ich sagte neugierig :,,Hey ich bin Flora und du ?“ er antwortete freundlich und sagte:,,ich heiße Basti.Du kommst mir irgendwie bekannt vor,Bist du nicht Flora aus der Schule?“

Pfötchen fiel mir ein woher ich ihn kannte.Ich nickte schüchtern weil ich damals in der Schulzeit auf ihm stand.Wir redeten über unsere gemeinsame Schulzeit.ES stellte sich heraus dass Jasmin alles geplant hat dass wir miteinander redeten.Ich fand es übergriffiG von ihr aber ich ignorierte es.Jasmin ging Smoothies für uns drei holen in dieser Zeit sagte er:,, ich muss dir was sagen,ich stand damals auf dich und Jetzt immer noch“ ich reagierte schockiert und merkte dass ich immer noch Gefühle für ihn hatte ich gestand ihm:,, ich habe dir diesen Liebesbrief ohne Namen geschrieben kurz vor unseren Schulabschluss. Ich habe auch immer noch Gefühle für dich“Überfroh antworte er:,,puuh jetzt ist es raus.Wir verabredeten uns in einem schicken Restaurant.Wir tranken unserem Smoothie und ich ging nach Hause .Ich wusch mir meine Haare und föhnte sie .Danach lockte ich meine Haare mit einem Lockenstab und fixierte sie mit Haarspray.Ich stand vor dem Kleiderschrank und konnte mich nicht entscheiden was ich anzog . Ich entschied mich dann für ein rotes Sommerkleid,Hang mir meine goldene Kette um und zog meine weißen Sandalen an. Ich Hang meine Handtasche um und kämmte meine Haare mit einem Kamm.Nervös ging ich los.Er empfing mich im weißen Hemd und schenkte mir eine Blume.Ich schaute ihm in die Augen und küsste Basti zurückhaltend.Wir saßen am Tisch und lachten viel über unsere Schulzeit.ICh bestellte eine Margahrita Pizza und er eine Salami Pizza.Er zahlte und wir gingen zu ihm nach Hause und trunken noch etwas

Ich finde da steckt viel zu wenig Tiefe drin. Es passiert dies, es passiert das und das alles viiiel zu schnell. Ich bin selbst absolut kein Profi aber vom Lesen her ist es eben total uninteressant. Ich möchte dich nicht beleidigen oder abwertend sein, ich schreibe jediglich was ich denke. Vielleicht hilft es dir ja.

Du schreibst alles einfach runter (jetzt passiert das, dann das und dann das) und lässt die Geschichte nicht aufleben. Erzähle mehr von den Personen. Wie sind die drauf, was für einen Charakter haben sie? Was fühlen sie?? Beschreibe die Umgebung interessant und mach mehr draus.

Es war ein schöner Nachmittag bis jetzt. Als wir einen ruhigen Platz gefunden haben, legten wir unsere Picknickdecke hin und begannen zu essen. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf.Ich sagte:,, Jasmin, lass uns einpacken und in die Ferienwohnung picknicken Okay?“ Jasmin willigte ein:,, Ja klar!‘‘

Für einen (viel zu kurzen Moment) baust du kurze Spannung auf. "plötzlich zogen dunkle Wolken auf. Da erwartet man dass was passiert aber nein, sie packen einfach ein und gehen. Das ist absolut langweilig. Es muss ja was in der Geschichte passieren. Bisschen spannender erzählt werden.

Sie sagte: „Hallo Flora, ich bin zu schwach, um mich um Lupo zu kümmern. Könntest du dir vorstellen, Lupo zu adoptieren? Ich möchte nicht, dass er ins Tierheim kommt.“ Ich willigte ein und sagte: „Ja, Frau Weber, Natürlich können Sie mich besuchen, um Lupo zu sehen. Tschüss, bis bald!“

Ich weiß nicht... Das geht alles viel zu plötzlich und das Gespräch ist total uninteressant. So wie "Ja ok nimm den Hund ist mir egal" Wo sind die Gefühle?? Die Trennung des Hundes tut doch weh und es ist keine Freude zu sehen dass sie jetzt einen Hund hat.

Freundin Flora.kann sie deine Nummer haben?‘‘ er sagte:,,ja, Ich bin Felix und du?‘‘Jasmin antwortete:,, Ich heiße Jasmin ich lass euch mal kurz alleine. Mir fehlten die Worte und er sagte:,, hey Flora,alles okay?‘‘ Ich sagte:,,Hm…. ja…‘‘
Er führte Smalltalk mit mir und fragte:,, plötzlich nach einem Date‘‘ ich willigte lächelnd ein.Passt 17:30 ?‘‘

Wie jetzt sie sehen sich nur paar Sekunden und haben schon ein Date? Wie gesagt, viiiel zu schnell runtergerattert. Wo bleibt das interessante? Verbundenheit, Interesse, Schüchternheit, Aufregung...

Du siehst wunderschön aus“, sagte er leise.Von dort an merkte das ich mich in ihn verliebt habe.Mutig gestand ich ihm,,Felix! Ich muss dir was sagen….. ich habe mich in dich verliebt!‘‘er antwortete und sagte:,,geht mir genauso!‘‘ Ich realisierte dies ist der Anfang von etwas ganz besonderem.In diesem Moment küsste er mich und sagte leise:,,Flora ich liebe dich über alles‘‘

Tut mir leid ich kann mir mein Lachen nicht verkneifen.... XD sorry...

Die kennen sich paar Stunden und puff plötzlich lieben sie sich über alles.

Hm naja ich denke ich sag jetzt nichts weiter.

Ließ mehr Bücher, schreib viel mehr Details und vor allem Gefühle. Das fällt mir auch schwer aber ohne geht nix.


leonie456875 
Beitragsersteller
 02.07.2025, 15:55

Die sind damals gemeinsam zur Schule gegangen Aber ich hab das alles schon in Pages gelöscht

leonie456875 
Beitragsersteller
 02.07.2025, 15:58
@leonie456875

Wenn du du möchtest kann ich dir was neues schicken.Was ich mal in einer Freistunde geschrieben habe