Hach, das wäre ja cool solche Probleme zu haben oder eben über solche Sachen nachzudenken.

Zieh dir was schönes an in dem du dich wohlfühlst und dir steht. Vielleicht ein hübsches Kleid (mit Strumpfhose drunter weil kalt)

Genieß es einfach sei nicht schüchtern und lerne neue Leute kennen.mwird bestimmt toll.

Alkohol könnte es da schon geben aber musst ja nicht

Liebe Grüße

Cat

...zur Antwort

Naja, ich habe es mit Cremes versucht aber das muss man halt dann wirklich jeden Tag machen für längere Zeit und ich hatte nicht das Gefühl dass das was bringt, deshalb habe ich aufgehört.

Ich laufe mittlerweile auch kurzärmlig und kutzhosig Rum trotz meiner Narben. Mich juckt das nicht mehr was die Leute von mir denken. Das ist meine Vergangenheit, meine Geschichte und irgendwie interessiert es mich einfach nicht mehr.

Wer nicht deswegen nicht mag, den brauche ich nicht.

Und wer mich verurteilt kennt meine Geschichte nicht.

...zur Antwort
Wenn ich dieses Ziel nicht erreiche, habe ich im Leben versagt – und dann bleibt mir nur noch der Selbstmord. Was sagt ihr dazu?

Ohje, zuallererst ist das der beschissenste Grund für einen Suizid, den ich kenne. Es gibt so viel schrecklicheres im Leben statt ein Ziel, welches man eben nicht erreicht. Schonmal von Krieg gehört, Leute die ein Trauma im Krieg bekommen? PTBS?Menschen die Angstzustände haben? Oder Menschen die unter Psychosen leiden? Menschen mit starken Depressionen?

Also komm mir hier nicht mit "Ich will sterben, weil ich kein Rapper/Musiker sein kann!! Das Leben ist klar ab und zu scheiße aber es gibt viele Menschen mit viel schlimmeren Situationen. Und weißt du was diese Leute tun?! Sie kämpfen. Ganz einfach. Deine Aussage ist lächerlich und definitiv kein Grund für Selbstmord und alle geliebten Menschen Leid anzufügen weil du gehen möchtest. Das ist einfach nur schwach.

Ich bin 16 Jahre alt und habe den Traum, Musiker/Rapper zu werden.

Wenn das dein Ziel ist, dann lern Musiktexte zu schreiben. Ist ziemlich schwer aber wenn du kreativ genug dafür bist dann gut.

Ich wollte nie einen normalen Job, weil man dort oft wie Dreck behandelt wird und viele Menschen ihren Beruf hassen.

Naja um einen Beruf wirst du nicht drum Rum kommen. Allein durch Musik Geld zu verdienen ist Schwachsinn. Dafür musst du erstmal seehr bekannt werden, was sehr schwer ist, da es viele Konkurrenz gibt. Es könnte (wenn überhaupt) Jaaahre dauern aber was soll, viel Glück.

Und hey, das ist total Widersprüchlich:

Heiraten werde ich sowieso nicht, weil mich niemand wirklich lieben würde.

Wenn du denkst, dass niemand dich leiden kann, wieso um Himmels Willen denkst du dann, dass deine fans dich lieben würden. Makes No sence.

Das ist meine ehrliche Meinung und keine Beleidigung!

...zur Antwort

Hey du.

Ich würde dir gerne gute Worte zureden und sagen, dass alles okay wird aber ich bin mir nicht sicher ob du das im Moment glauben kannst, weil alles echt beschissen ist.

Deine Lage tut mir echt Leid. Mobbing ist eine beschissen schwere Sache. Ich musste dort auch Mal durch, nicht sehr schlimm, aber ich kann es nachvollziehen. Menschen sind echt einfach nur Arschlöcher. Arschlöcher die ein gebrochenes Urteilsvermögen haben.

Ich kann dir nichts sagen, wie du das Mobbing beendest außer die Schule zu wechseln und mit den Lehrern zu reden und möglicherweise auch Therapie zu machen.

Das Leben kann beschissen schwer sein. Es gibt immer Sachen die einen runterziehen werden aber ich bin auch überzeugt, dass das Leben auch schön sein kann. Leider gibt es keinen Knopf der alles besser macht. Man muss durch die harte Zeit gehen und dann kommt wieder das gute!! Da bin ich mir sicher, denn das Leben verändert sich ständig. Du musst lernen zufrieden mit dir selbst zu sein und dich akzeptieren lernen. Dich lieben lernen! Was die anderen meinen ist scheiß egal, solange du weißt wer du bist, und wofür du kämpftst. Was magst du an dir? Was macht dich besonders? Worauf bist du stolz? Du musst die Fragen nicht jetzt sofort beantworten, denk einfach drüber nach. Ich weiß, du denkst jetzt bestimmt "Ich bin nicht besonders,..." aber wenn du wirklich genau nachdenkst und deinem Gefühl folgst, wird dir was einfallen.

Lerne dich selbst zu lieben. Wenn du weißt wer du bist, ist es auch leichter für dich einzustehen. Dann sehen die Leute dich auch anders, weil du selbstbewusst und stark bist und wenn sie es nicht sehen, dann weißt du es! Selbst liebe ist verdammt wichtig. Ich verspreche dir, dass das Leben so einfacher ist, weil man eben nicht ständig denkt "Was denkt der andere jetzt von mir? Habe ich einen Fehler gemacht?,..."

Selbstliebe ist ein wichtiger Prozess, der Zeit und Geduld erfordert.

Behandle dich selbst wie eine Freundin die du liebst. Würdest du ihr sagen: ,,Du bist so fett, das macht dich hässlich.", "Du bist schwach und erbärmlich", "Du bringst es nie in deinem Leben weit". Nein, das würdest du ihr eben nicht sagen! Also behanel dich gefälligst nicht so scheiße.

Achte darauf, wie du mit dir selbst sprichst. Versuch, negative Gedanken durch positive Affirmationen zu ersetzen. Erinnere dich an deine Erfolge und das, was du an dir schätzt. Das erfordert Übung.

Nimm dir Zeit für dich selbst. Geh sei Hobbys nach oder einfach nur Zeit in der Natur zu verbringen. Achte auf deine Bedürfnisse. Lenk dich ab mit etwas das dir Spaß macht oder lerne neue Sachen. Es gibt so vieles das man tun und lernen kann!

Weißt du, mein Leben ist auch beschissen hart. Ich habe mehrere Suizidversuche hinter mir und das ist echt nichts womit man scherzen sollte. Der Versuch kann auch nach hinten losgehen... und dann geht an ein und aus in der psychiatrischen Klinik und das ist echt nicht schön. Ich habe eine lange Geschichte mit Angstzuständen und hatte früher auch starke Psychosen. Das war schrecklich und beschissen schwer. Fast jeden Tag für ein halbes Jahr und länger hatte ich Psychosen. Ich dachte niemals, dass das je besser werden kann. ABER die Zeit ist vorbei und weißt du was? Ich lebe. Der Horror ist vorbei. Und auch wenn das Leben schwer ist, weil eben doch immer Mal wieder etwas ist das beschissen ist, ich liebe das Leben auch. Ich mag mich und das was ich tue. Es gibt so viel schönes das Mann noch erleben kann wenn man dafür kämpft. Wenn ich meine positive Art nicht hätte und mich nicht lieben würde, wäre ich schon lange untergegangen und wäre vor einen Zug gesprungen. Das meine ich ernst.

Ich habe immernoch starke Angstzustände aber ich kämpfe jeden Tag und bin stolz auf meine Erfolge. Ich hoffe du lernst dich zu lieben und zu kämpfen. Zeig der Welt was in dir steckt! Eine Kriederin mit Herz!!

Liebe Grüße

Cat

PS: kannst mir gerne eine Freundschaftsanfrage schicken wenn du magst.

...zur Antwort

Naja, du kommst nicht drum herum, sie deswegen anzusprechen. Du musst offen und ehrlich zu ihr gehen und deine Meinung freundlich ausdrücken. Vielleicht sagst du ihr, dass du ab und zu Mal Zeit für dich brauchst und Mal alleine sein willst. Das wird sie verstehen. Je nachdem ob du gar keinen Kontakt haben möchtest oder nur weniger.

Das Ding ist halt, wenn es dich triggert ist das halt absolut nicht gut für euch beide. Das musst du ihr sagen. Wenn du deswegen noch anfängst wäre das echt beschissen.

Das Problem dabei ist halt, dass wenn du überhaupt keinen Kontakt mehr möchtest, wird sie sich vermutlich selbstverletzen wenn du ihr sagst, dass du nichts mit ihr zu tun haben willst. Das könnte ich mir gut vorstellen, da sie dir dauernd hinterher läuft.

Also ich würde vielleicht erstmal sagen, dass du weniger möchtest statt direkt ganz abbrechen.

Aber ich finde auch, sie ist für sich selbst verantwortlich. Wenn du Kontakt abbrichst und sie sich deswegen selbtverletzt, ist es nicht deine Schuld, solange du es freundlich sagst. Es ist ihre eigene Verantwortung und das sage ich als Person, die sich auch sehr oft geschnitten hat. Vielleicht könntest du ihr vorschlagen in eine Klinik zu gehen oder sich Hilfe zu suchen.

Liebe Grüße

Cat

...zur Antwort

Vielen Menschen geht es so. Du bist damit nicht alleine.

Was mir dabei sehr geholfen hat, war mir ein Thema auszusuchen, was mir gefällt und wofür ich mich begeistere. Dann machst du das Referat nicht für die anderen, sondern einfach nur für dich selbst, weil es dir Spaß macht, weil das Thema interessant ist.

Und lerne davor alles gut auswendig/bereie dich gut vor, sodass du ganz genau weißt was du zu sagen hast

Liebe Grüße

Cat

...zur Antwort

Naja also ich war schon oft in der Psychiatrie.

Es kommt sehr darauf an, wo du bist, wie die Mitpatienten sind und wie das Pflegepersonal ist!

(Die Kinder und Jugend Psychiatrie ist eine ganz andere Nummer. Hier rede ich ausschließlich von der Erwachsenen und geschlossenen Psychiatrie )

Zum Beispiel ist die Psychiatrie in Freudenstadt totaler Schrott aber die Klinik in Reichenau richtig gut.

Freudenstadt:

•Ist Schrott, weil zum einen der Oberarzt ein totales Ar****** ist.

Zum anderen:

•Dort werden einem nicht die Medikamente gegeben, die man im Moment wirklich braucht, weil sie denken, dass weniger besser ist. Und ja, weniger ist definitiv besser, das will ich nicht abstreiten, aber wenn man in einer schlimmen Krise ist dann braucht man halt mal Dipiperon zum schlafen und vielleicht auch Mal eine Tavor als Bedarf. (Bedarf man! Ich Verlaufs nicht fest angesetzt!) Dadurch lag ich nur im Bett, da selbst raus zum Rauchen mir totale Angst gemacht hat. Ich hatte schreckliche Angstzustände und hätte echt Mal ne Tavor gebraucht.

•Meiner Freundin zum Beispiel sagten sie als sie Schneidedruck hatte und dem Pflegepersonal erzählt hat: ,,Ja dann machen sie halt." Halloh?! Ich mein geht's noch?? Und sie hat sich sehr schlimm geschnitten...

•Eine andere Geschichte war, dass ich einmal wegen etwas einen Zusammenbruch hatte und dann (alleine) in meinem Zimmer geschrieen und geweint habe, weil mir alles zu viel geworden ist Dann kommen die rein und sagen: ,,Mit dem Theater fangen wir hier nicht an." Das hat alles noch viel schlimmer gemacht.

•Und in Freudenstadt sind hauptsächlich ältere Menschen Patienten ob auf der Geschlossenen oder offenen, was als junge Person frustrierend/unwohl ist.

Reichenau

Auf der Geschlossenen zum Beispiel geben einem Medikamente wenn man die wirklich braucht.

•Das Personal ist super nett und hilfsbereit und da kann man echt gut mit den Pflegepersonal reden.

•(Man kann auch wenn man schlimme Angst vor dem Schlafen oder allgemein Angstzustände hat, auch Mal beim Sofa vorm Büro schlafen. Das hat mir damals ab und zu geholfen.)

Tübingen ist das Personal auch super nett und die Ärzte eigentlich auch. Da gibt es aber auch schlechtes.

Naja jedenfalls kommt es wirklich auf die Klinik an und wie man sich mit dem Personal versteht.

Aber: auch die Patienten sind wichtig. Es können Mal gute, mal schlechte da sein.

Z.B. einmal was so ein Mann dort, der oft rumgeschrien hat und das war sehr nervig, vorallem weil ich zu dem Zeitpunkt instabil war und mich das ein wenig getriggert hat. Er hat mich auch Mal geschuckt.

Oder Menschen die Psychotisch sind und ständig mit sich selbst reden kann einem Angst machen oder triggern. Menschen die einen grundlos beleidigen, Menschen die stehlen,...

Es gibt SO vieles was es gut oder schlecht machen kann!

Bei der einen Klinik sagen die, wenn man sich schneidet und die Klinge nicht abgeben will, dass das deine eigene Verantwortung ist, bei der anderen fixieren sie dich.

Allerdings:

Eine offene Station ist deutlich besser und sehr zu empfehlen. Dort hat man Unterstützung und richtig Hilfe. Es gibt regelmäßige Gespräche, Therapien wie Ergotherapie, Therapiegespräche,...

Dort sind die Leute auch angenehmer!

Falls du in eine psychiatrische Klinik auf die geschlossene musst, tuts mir leid falls ich dich erschrocken habe...

...zur Antwort

Hmmm...

Aktuell?

•zeichnen:

-Vielleicht was neues beim zeichnen lernen z.b. Landschaften oder Schattierungen

-Tattooideen zeichnen

-Anime Zeichen, möglicherweise einen Comic malen

•etwas lesen

•auf Wattpad neue Geschichten suchen und bewerten

•Fragen auf Gutefrage beantworten... Meine zum Beispiel XD oder Fragen stellen und auf Antworten warten

•Etwas neues lernen, dich über etwas informieren das dich schon immer interessiert hat

Z.b. die Hintergrundgeschichte deiner Favorit Musiker

•an einem Buch arbeiten vll. Fragen hier dazu stellen was du besser machen kannst

...zur Antwort
Wie bewertet ihr die ersten Seiten meines Thrillers?

Es ist so dunkel, dass man nichts mehr sieht. Schritt für Schritt steigt die 18-jährige Kira die Treppe hinauf, wie jede Nacht. Mit den Händen tastet sie sich das Geländer nach oben. Etwas außer Atem erreicht sie eine schwere Metalltür, welche sie mit dem ganzen Körper langsam aufschiebt. Mit dem Öffnen der Tür taucht der Vollmond ihre Umgebung in silbernes Licht. Sie drückt ihr Schiggy-Kuscheltier fest an ihren Körper. Mit einem Schritt durch die Tür steht sie draußen mit einem weißen Nachtkleid, welches im Wind leicht zu flattern beginnt. Mit den Füßen spürt sie einen kalten Boden mit scharfkantigen Kiesel, der leicht in die Füße piekst. Hier oben, auf dem höchsten Gebäude der Stadt, hat man eine tolle Aussicht, denn man kann auf die ganze Stadt hinabschauen. Kira nähert sich der Brüstung und setzt sich darauf, das Gesicht dem Vollmond zugewandt. Ihre Beine baumeln vom Hochhaus herab, welches so tief reicht, dass man meinen könnte, sie säße am Rande eines Abgrunds. Der Ausblick beruhigt sie und gibt ihr neue Energie. Sie schaut in den strahlenden Mond und vergisst für einen Moment alles. Die Stadt wirkt düster, kaum jemand ist um drei Uhr morgens noch wach, doch für Kira ist genau das der Ruhepol, den sie braucht. Während ihre Augen gebannt am Mond haften, drückt sie ihrem Schiggy einen Kuss auf den Kopf und fragt sich, wie jede Nacht:

„Warum hat Mama den Krebs nicht besiegt?“

Sie fängt an, leicht mit den Beinen zu wippen. Jetzt senkt sie den Blick und verschafft sich einen Überblick über die Stadt. Mit nachdenklichem Gesichtsausdruck schaut sie langsam nach links und anschließend nach rechts. Mit einem Ruck wirft sie ihr Kuscheltier das Gebäude hinunter und beobachtet den Fall genau, bis es ganz unten auf dem Boden aufprallt. Ihre Beine werden ruhig, ihr Körper ganz leicht und ihre Augen blicken nun ins Leere. Ganz sanft lässt sie sich von der Brüstung des Hochhauses fallen. Während sie viele Meter fällt, blickt sie wieder zum Mond. Sie weiß, gleich ist alles vorbei. Nur noch ein paar Sekunden, dann ist alles weg. Keine Geräusche. Keine Sicht und keine Gedanken. Es soll alles so werden, wie vor dem Leben – es soll einfach nichts mehr geben.

Als sie merkt, dass ihr Körper in diesem Moment auf den Boden aufschlagen müsste, wird für einen Moment alles schwarz und wie in einer Sekunde kommt sie wieder zu sich. Sie fühlt sich benommen, alles tut weh. Ihr Kopf drückt und ihre Gedanken können sich nicht ordnen. Mit Mühe öffnet sie die Augen, sieht eine weiße Decke und fragt sich: „Bin ich tot?“ Dann senkt sie den Blick und sieht ihr Schiggy-Kuscheltier auf ihrem Bauch liegen. „Wer hat es da hingelegt?“ Sie scheint in einem Krankenhausbett zu liegen. Reflexartig möchte sie das Kuscheltier fest an ihren Körper drücken, aber es gelingt ihr nicht. Sie versucht es noch einmal, aber es geht wieder nicht.

Die Tür geht auf und ein Arzt betritt das Zimmer. Er ist sichtlich gestresst und eilt auf Kira zu. Er fragt sie:

„Wie geht es Ihnen?“

„Bitte, ich will nur nach Hause.“

„Ihr ganzer Körper ist zerschmettert, Sie haben Glück, dass Sie noch leben. So einen Sturz sollte man eigentlich nicht überleben.“

„Ich wollte nur zu meiner Mutter.“

Der Arzt macht ihr klar, dass sie sich nie wieder so bewegen kann wie früher. Sie müsse sich von nun an an ein Leben im Rollstuhl gewöhnen, da sich ihr ganzer Körper durch die vielen Brüche nicht mehr bewegen könne.

So vergeht ein ganzer Tag im Krankenhaus und ihr Vater Andy kommt zu Besuch. Er geht hektisch und entschlossen zu Kiras Bett. Kira sagt zu ihm:

„Papa, ich werde nie wieder laufen können.“

„Doch Kira, du wirst wieder laufen können. Ich werde dafür sorgen, vertrau mir.“

„Nein, Papa, ich kann nicht.“

„Doch, komm nach Hause, ich werde dir helfen.“

„Ich darf hier nicht weg.“

„Du bist meine Tochter, ich nehme dich jetzt mit. Sie haben kein Recht, dich hier festzuhalten.“

Andy setzt Kira auf einen Rollstuhl und ihr Kuscheltier fällt zu Boden. Sie keucht vor Schmerz auf, fühlt sich überwältigt und erstarrt augenblicklich. Andy dagegen hat sein Ziel klar vor Augen, er will unbedingt mit Kira das Krankenhaus verlassen. Als er sie durch die Gänge schiebt, entdeckt der Arzt die beiden. Er stellt sich dem Vater in den Weg und fragt ihn schockiert, was er da mache. Andy wird knallrot und schreit laut:

„IHR KÖNNT IHR NICHT HELFEN! NUR ICH KANN IHR HELFEN!“

Der Arzt und einige Schwestern versuchen die Situation unter Kontrolle zu bringen und Andy zu beruhigen. Vergeblich. Trotz der Drohung, die Polizei zu rufen, drängt sich Andy mit Kira durch das Personal und verlässt das Krankenhaus. Kira ist währenddessen immer noch überfordert. Sie versucht, ihrem Vater etwas zu sagen, aber die Worte bleiben ihr im Hals stecken, und so lässt sie alles über sich ergehen. Es dauert nicht lange, da sitzt sie schon mit Andy im Auto und mit quietschenden Reifen fährt er vom Parkplatz über die Straße.

...zum Beitrag

Die Nacht ist dunkel. Jegliche Sicht geht durch das tiefe schwarz der Nacht verloren. Nur einige Umrisse sind zu erkennen. Die 18-Jährige Kira schleicht wie jede Nacht die Treppe zum Dach hinauf. Trotz dessen, dass der Weg ihr bekannt ist, tastet sie Mal wieder nach dem Geländer und steigt vorsichtig hinauf. Ihre Vorfreude steigt und lässt ihr Herz schneller schlagen. Etwas außer Atem erreicht sie eine schwere Metalltür, welche sie mit einem entschlossenen Schwung aufschiebt. Mit dem Öffnen der schweren Tür taucht der Vollmond ihre Umgebung in silbernes Licht. Es ist wie immer ein atemberaubender Anblick, denkt sich Kira und atmet tief durch. Sie drückt ihr Schiggy-Kuscheltier fest an ihren Körper.

Als sie nach draußen tritt, umhüllt sie die Dunkelheit der tiefschwarzen Nacht. Ein starker Wind lässt ihr weißes Nachkleid flattern. Die Kälte lässt sie kurz zittern. Ihre nackten Füße spüren den kalten Boden mit scharfkantigem Kiesel, welche sich in ihre Füße bohren. Es ist ein schöner Schmerz, denn er lässt sie lebendig fühlen. Ihr innerer Schmerz lässt nach. In diesem Moment ist sie ganz im Hier und Jetzt, und die Nacht wird zu ihrem Verbündeten, denn hier ist sie frei. Ihr Alltag bleibt vergessen. Es ist nur sie und die dunkle Nacht.

Hier oben, auf dem höchsten Gebäude der Stadt, ist die Aussicht atemberaubend schön, denn von hier kann man auf die ganze Stadt blicken (...)

Mir war langweilig deshalb habe ich den Anfang ein wenig (meiner Meinung nach) spannender formuliert.

...zur Antwort

Ich stieg eine alte Wendeltreppe hinauf, deren Marmorstufen mit den staubigen Fußabdrücken anderer Leute bedeckt sind. All jener die schon seit hunderten von Jahren vor mir auf der Suche nach Antworten und einem klugen Rat suchten.

Die staubige alte Wendeltreppe erzählte eine Geschichte von längst vergangenen Zeiten. Die Wände waren geschmückt mit uralten Pastellgemälden, welche in mir eine Gänsehaut auslöste. Es war als erzählten die Bilder von einem uraltes Geheimnis. Dieser Ort war unheimlich, trotzdem zwang ich mich weiterzulaufen. Ein Fuß vor den anderen, sagte ich mir.

Je höher ich stieg, desto unwohler fühlte ich mich, denn die Stufen lösten eine wage Erinnerung aus, eine Erinnerung, welche mir Angst einjagte. Mit jedem Schritt, den ich machte, lebte die Erinnerung auf.

Es musste etwa ein Jahr vergangen sein, seit ich die Treppe im Haus meiner Eltern heruntergestiegen bin. So sehr mich die Vergangenheit plagte, den Hass hatte ich überwunden, da ich wusste, dass dieses Mädchen, welches damals in dem Keller dieses Hauses eingesperrt war, mir erziehen hatte. Dieses Wissen löste einen Hauch von Frieden aus. Ein Frieden, den ich mehr denn je gebrauchen konnte.

Naja meine Version ist nicht sehr ausführlich, da kann man noch sehr vieles hinzufügen. Hab einfach Mal ein wenig geschrieben.

...zur Antwort

Naja. Der Klappentext beeindruckt/fesselt mich jetzt nicht so. Ich finde ihn ziemlich langweilig. Vielleicht würde ein wenig mehr Informationen helfen es spannender zu machen, damit man so einen kleinen Plan davon hat.

Und hier

Die perfekte Klassenfahrt nach England stand bevor - eine Woche keine Schule, dennoch mit meinen besten Freunden Nick und Linus.

Finde ich den Satzbau irgendwie blöd

Die Klassenfahrt, die als Erholung diente, wurde zum größten Alptraum.

Das finde ich ganz gut

...zur Antwort

Ich finde er darf raus wie er möchte, immerhin basiert eine Beziehung auf Vertrauen und er soll ja nicht angeleint werden wie ein Hund.

"Nach Feierabend heim" das ist doch blöd.

Wenn er Fremdgehen würde wenn er länger weg bleibt dann hat sich die Sache gegessen und lieber erfahre ich es indem er länger weg ist statt garnicht weil er nicht raus darf.

Falls das irgendwie Sinn macht

...zur Antwort