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Wie soll ich mit seinem Verhalten umgehen-Vater?

Hallo

Also mein Vater und ich haben schon eig immer ein eher mittelmäßiges Verhältnis und relativ angespannt.

Naja also das Problem ist, dass mein Vater überhaupt nicht seine Fehler eingestehen kann, sich folglich auch nicht für falsches verhalten entschuldigt etc. Er äußert viel Kritik und ähnliches (auch gegenüber meiner mutter und teilw. meinem jüngeren bruder). Sich für etwas bedanken klappt noch, aber für was loben nicht wirklich (va. Bei mir und meiner M.)

Jetzt hatten wir wieder eine Situation. Ich will einfach mal ein Beispiel nennen. Mein Bruder, meine Mutter und ich hatten überlegt heite Abend nach dem Essen einen Film zu schauen (mein Vater will nie mitschauen). Gestern haben wir auch einen geschaut. Beim Abendessen hab ich gesagt, dass es ja jetzt schon relativ spät ist aber wir es meinetwegen trotzdem machen können. Er fragte was, ich hab gesagt wir wollten einen film schauen. Er hat sowas geantwortet wie "ihr schaut in letzter Zeit viel fern...man muss schauen, andere sachen sind auch wichtig...Bücher lesen (etc.)". Dann hat er gesagt im Fernsehen kommt irgendwie eine doku zu einem land. Nach dem essen ist er dann hoch ohne das abzusprechen o.ä. und hat den fernseher angemacht und die doku geschaut. (Wir haben nur den einen fernseher). Wir haben dann was gespielt und dabei ein video geschaut. Irgendwann (als es vorbei war) kam er dann und hat gefragt ob er dann gleich auch mal mitspielen kann, ich meinte nein (war halt sauer). Er hat sich trotzdem hingesetzt und sich über meinen bruder durch fragen wie das spiel geht etc in das spiel aufgenommen. (Weiß nicht ob man das versteht, ist schwer zu erklären) Ich hab ihn dann ignoriert und nicht geantwortet wenn er mich was gefragt hat (was aber nur vll 2 mal war)

Die situation hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber so geht das halt dauernd. Wegen jeder kleinigkeit gibts streit etc.

Jetzt die Frage, wie soll ich damit umgehen. Versuche ihn zu zeigen dass er falsch liegt gehen nicht, auch dass etwas zb verletzend war versteht er überhaupt nicht wenns blöd läuft redet er dann auch noch die emotion/reaktion ezc schlecht (zb "das ist doch völlig übertrieben" "Ja klar, ich weiß ich bin der böse Papa"..).... Ich persönlich komm am besten damit klar ihn komplett zu ignorieren aber er versteht ja nicht wenn er was falsch gemacht hat oder so und dann kommt er nach 2 minuten und fragt was denn los sei.

Eigentlich funktioniert nur sein Verhalten zuzulassen und zu tun als wär alles super, aber ich kann das einfach nicht (mehr)...

Was ist das für ein verhalten? Was soll ich machen?

(Ich bin 18)

Danke

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Mit 27 Jahren noch keine Freundin gehabt?

Hallo ich bin männlich und 27 Jahre alt. Ich habe noch nie eine Freundin gehabt (nich freiwillig). Ich möchte schon seitdem ich 20 Jahre alt bin gerne eine Freundin haben, aber bis jetzt hatte ich in meinem Leben nicht mal ein einziges Date oder eine Frau geküsst. Ich habe seit einem Jahr es bei Tinder versucht, aber bis jetzt nicht mal ein Like oder Match bekommen. So langsam werde ich immer unsicherer und denke, dass mit mir etwas nicht stimmt oder dass es Liebe leider nur für andere gibt jedoch nicht für mich. Mir wurde als ich 20 Jahre alt bin immer wieder gesagt, dass wird schon irgendwann passieren mach dir keine Sorgen... das kommt schon(für jeden Topf gibt es einen Deckel). Nun kommen immer schiefe Blicke, wenn ich erzähle, dass ich bis jetzt noch nie eine Freundin habe und mir wird unterstellt, dass ich vielleicht Schwul (was ich nicht bin) wäre oder dass etwas nicht mit mir stimmt. Was mich noch trauriger macht ist, wenn ich mich mit meinen Freunden treffe, hat jeder sehr oft seine Freundin mit dabei. Ich bin da leider immer derjenige ohne Freundin und gehe mit denen ins Kino, in die Bar, Restaurant oder in einer Disco, sitze oft alleine oder schaue nur zu. Da gibt es auch eine Situation, die mich sehr geprägt hat und zwar wollten meine Freunde und ich in einen Club gehen. Alle meine Freunde waren mit Begleitung nur ich nicht. Als wir dann alle in den Club reingehen wollten, wurden alle reingelassen nur ich nicht, da ich keine Begleitung hatte. Daraufhin musste ich dann im Regen alleine mit der Bahn nach Hause fahren, wohingegen meine Freunde im Club geblieben sind und eine schöne Zeit hatten. Als Person bin ich eher ruhig, jedoch bin ich sehr kreativ. Ich produziere Musik und singe.

Jedes mal wenn ich mich in einem neuen Menschenkreis befinde (mich mit neuen Leuten treffe) sei es in meiner Ausbildung, Studium, in Beruf oder in Gemeinden.. finde ich keine neuen Freunde oder Freundin. Ich finde nie den Anschluss. Immer finden sich Gruppierungen zusammen, woraufhin ich immer zum Schluss übrig bleibe und nie dazugehöre (werde oft aus Whatsapp gruppen entfernt, da ich vergessen oder ignoriert werde). Manchmal fühle ich mich, dass ich von anderen Menschen nicht akzeptiert werde. Aus diesem Grund wurde ich immer ruhiger, schon fast stumm, weil ich seit langer Zeit nicht mehr mit Leute rede. Seit fast 3 Jahren habe ich schon mit niemanden mehr geredet außer immer kurz mit meinen Chef oder bei kurzen bestimmten Situationen.

Ich möchte fragen, ob Ihr vielleicht Tipps geben könntet wie oder wo man am besten eine nette Frau kennenlernt.

Oder vielleicht wisst Ihr woran es oft liegt, dass man keine Frau/Freundin findet?

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Was ist eure Meinung zu stillen Menschen?

Hallo zusammen, 

der Text ist länger und gilt mehr für die, die auf das Thema Lust haben.

Ruhige/zurückhaltende/schüchterne Menschen werden in vielen Fällen von Gleichgesinnten, die sich offener, lauter und gesprächiger verhalten, eher abgelehnt bzw. ausgegrenzt und sollen sich ändern.

Es gibt mehrere Gründe dafür:

-Gespräche gestalten sich mit solchen Menschen schwierig. 

-Sie werden als unsympathischer angesehen und "böse" Taten werden ihnen eher angehängt. 

-Sie haben in Gruppen ein anderes Verhalten als die anderen, womit sie "negativer ausfallen.

-Sie wirken im Gegensatz zu anderen distanziert, kühl, unsozial.

-Sie brauchen länger für eine freundschaftliche oder partnerschaftliche Beziehung

-In Gruppen und freundschaftlichen wie auch partnerschaftlichen Beziehungen, in denen Machtverhältnisse existieren, werden sie als schwächer angesehen.

Mich würde eure Meinung zu den jeweiligen Fragen interessieren: 

-Sind diese Aussagen aus eurer Sicht übertrieben/falsch und wie würdet ihr es einschätzen?

-Was würdet ihr denken oder fühlen, wenn ihr neben einer stillen/ruhigen Person sitzt oder etwas unternehmt? 

-Was sollte diese Person sonst tun, damit sie von euch oder anderen akzeptiert wird, außer gesprächiger und offener zu sein? (Das wollen viele und ist bekannt.) 

-Gibt es die Möglichkeit, eine Gesellschaft zu bilden, in der die "lauten" als auch die "stillen" sich noch besser verstehen als aktuell? 

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Beziehung mit Arbeitskollegen, kann das gut gehen ?

Folgendes. Ich versteh mich in letzter Zeit mit einem Arbeitskollegen ziemlich gut.

Er ist zwar überhaupt nicht meine Typ aber er war jetzt schon 2 Mal mein Fels in der Brandung. Er hat mich aufgefangen als ich mich im Oktober von meinem Freund getrennt habe und er stand mir auch Ende des Jahres als mein Bruder verstorben ist zur Seite.

Wir treffen uns mittlerweile einmal wöchentlich und gehen entweder zusammen essen oder unternehmen was.

Es ist auch schon etwas mehr wie nur eine Freundschaft, kann man eher als Freundschaft + bezeichnen. Ich mag ihn sehr und er mag mich sehr. Ich scheue mich aber mehr einzugehen, also eine Beziehung aus folgenden Gesichtspunkten:

-Ich bin erst ein paar Monate von meinem Freund getrennt

- Er ist Rauer, ich bin nicht Raucher, wobei ich sagen muss dass er nicht so penetrant nach Nikon riecht, nur wenn er vor einer Minute geraucht hat.

- Er mag keine Katzen, ich habe zwar aktuell keine Katze, aus Zeitmangel möchte mir aber gerne die Option offen halten, später Mal 2 Katzen zu haben . Katzen Menschen werden mich sicher verstehen.

- er ist mein Arbeitskollege, wir können uns zwar auf Arbeit auch aus dem Weg gehen, aber Beziehung unter Kollegen sollen ja nicht so gut sein . Ich habe auch kein Interesse dran, dass es jemand auf Arbeit spitz bekommt. Ich möchte zwar nicht ewig da bleiben, aber ein Jahr werde ich hier sicher noch in der Firma sein.

Ich bräuchte Mal gute Ratschläge.

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Wie kann sich ein Mensch so sehr beeinflussen lassen und es nicht sehen?

Also habe damals ein Mädchen kennengelernt, was ich schon sehr lang toll fand, es kam sogar alles von ihr aus. Wir kamen dann später auch zusammen und alles lief gut. Irgendwann kam es dann dazu, dass sie immer mehr mit ihrer "besten" Freundin gemacht hat. Immer als sie dann bei ihr war, war sie total komisch und genervt von mir. War sie nicht mit ihr unterwegs, war alles gut sie war genauso wie ich sie auch kennengelernt habe. Ich habe auch mitbekommen, dass diese Freundin anfing schlecht über mich zu reden und dann hatten ich und meine Freundin immer mehr Streit. Als ihre Freundin noch nicht wirklich ein Problem mit mir hatte war auch noch alles super und meine Freundin hat ihr sogar ansagen gemacht, wenn sie schlecjt über mich geredet hat. Auf jeden Fall wurde das ganze dann immer schlimmer. Ihre beste Freundin hatte zudem Zeitpunkt auch einen Freund von dem sie sich trennte, kurz darauf machte meine Freundin mit mir auch Schluss. Aufeinmal fing sie an genauso wie ihre beste Freundin über mich zu reden. Ich sprach sie darauf an, warum sie sich so beeinflussen lässt und dann kam nur diggah, alter, halt dein maul usw. So hab ich sie nicht kennengelernt. Mittlerweile ist es soweit, dass sie zusammen mit ihrer besten Freundin Koks und so nh scheiße nimmt. Als wir zusammen waren und die beiden noch nicht so Kontakt hatten meinte sie immer, sie will sich auf ihr Studium konzentrieren und würde sowas nie machen, auch wegen ihrem Führerschein. Ich merke einfach, dass diese beste Freundin kein guter Einfluss für sie ist. Ich hab versuchte ihr das irgendwie zu sagen, aber sie will es einfach nicht sehen. Und das macht mich so fertig, weil ich einfach nicht verstehen kann wie sich ein mensch von heute auf morgen so verändern kann. Erkenne sie wirklich nicht wieder.

Hat jemand Erfahrungen damit?

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Ist eine gesunde Beziehung hier unmöglich?

Ich bin m 16 und stehe auf einen Typen aus meiner Klasse und ich glaub der steht auch auf mich, leider muss ich zugeben, dass wir von Grund auf verschieden sind.

Wir sind verschieden aufgewachsen, wir haben verschiedene Freunde, einen unterschiedlichen Humor. Also, manchmal lachen wir schon miteinander, aber halt längst nicht so oft wie er es mit seinen Freunden tut und auch nicht so intensiv. Ich habe einfach die Sorge, man könnte keine Gemeinsamen Erinnerungen machen oder müsste sich nach 2-3 Wochen trennen oder so. Denn auch wenn er mir heute bisschen aufn Sack gegangen ist, weil die Beziehung zwischen mir und ihm derzeit etwas merkwürdig ist (längere Geschichte) und ich das Gefühl, habe die Interesse zu verlieren, aber ich will sie nicht verlieren. Ich will, dass das funktioniert. Ich will das wir uns richtig gut verstehen und das haben wir auch mal, zumindest so halb, aber in letzter Zeit ist alles so komisch. Des klingt als wären wa zusammen, sind wa nicht, ich weiß nicht ob wir es jemals sein werden und wenn nicht dann isses so, aber falls doch, dann will ich einfach, dass das funktioniert. Weil ich ihn mag. Und wie gesagt, ich glaube er mag mich auch. Hab auch gute Gründe das zu denken aber darum gehts net haha.

Denkt ihr unser Humor würde sich anpassen? Denkt ihr, wenn beide den Willen dazu haben eine gesunde Beziehung zu führen, dass wir uns allgemein füreinander anpassen könnten oder sogar automatisch würden?

Denkt ihr, eine Beziehung zwischen jedem könnte mit genug Willen klappen, oder wäre das doch so eine Beziehung, die zum scheitern verurteilt sein muss?

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Jungs, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Crush

Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 52%
Geht so, weil... 31%
Klingt gar nicht gut, weil... 17%
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Ich fühle mich in wohnung über meinen Großeltern nicht wohl - Tipps?

Seit einem halben Jahr wohne ich über meinen Großeltern. Die Wohnung ist schön nur habe ich keine so ne große Bindung zu meinen Großeltern. Ich glaube meine Oma erwartet, dass ich oft zu ihr runter gehe, weil ich ja sonst oben immer so alleine wäre.

Bin an sich schon gerne alleine, aber hätte natürlich auch gern mehr Kontakt, aber irgendwie fehlt da die Bindung und ich fühle mich da nicht so wohl. Ich hab an meiner Oma nichts auszusetzen, sie ist wirklich sehr lieb, ich hab eine starke sozialphobie und traue mich oft nicht so runter, hab keine Lust bzw. weiß nicht was ständig reden.

Es ist halt so, dass zu meiner Oma oft meine Cousine und meine Tanten vorbeikommen.
Ich weiß dann oft nicht ob ich runter gehen soll (kriege es immer mit wenn es klingelt und höre die stimmen), ich Trau mich irgendwie nicht weil ich denke die sind ja zur Oma gekommen und nicht zu mir. Meistens bleibe ich dann alleine oben, was mich aber auch traurig macht. Bzw. Ich bleib eigentlich immer oben.

ich würd mir halt auch wünschen dass Oma vielleicht mal oben klingelt und sagt … hey die und die sind grade da, willst nicht auch mit spazieren oder kaffe trinken… das kommt halt auch nie und ich sehe das irgendwie dann mit meiner sozialphobie wie ne Ablehnung

Ich hab halt keine starke Bindung zu den allen weil das die Familie von meinem Vater ist. Ich hab ständig bei der Familie meiner Mama gewohnt und die Familie von meinem Papa alle 2-3 Wochen für einen Tag gesehen und dazwischen gabs dann nicht viel Kontakt.

Wenn ich bei der Familie mütterlicherseits bin, wenn da besuch kommt wäre es für mich selbstverständlich dass ich dazu stoßen würde, aber hier ist es anders. Hat jemand Tipps?
und ja ich bin in Therapie

Kinder, Mutter, Angst, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Ist das normal oder bin ich nicht darüber hinweg?

Die Person von der ich rede war meine erste wirkliche Liebe. Es ist schon lang her dass wir zusammen waren und eigentlich dachte ich ich bin über die Person hinweg. Ich könnte mir auch wirklich nicht vorstellen wieder mit demjenigen zusammen zu kommen oder so und bin der Meinung dass es gut ist so wie es jetzt ist.

Die Person hat schon mehrere andere Partner gehabt seit wir uns getrennt haben und ist momentan in einer glücklichen Beziehung, was ich den beiden auch sehr gönne. Ich bin selbst auch relativ zufrieden mit meinem jetzigen Leben. Wir haben schon lang nicht mehr viel Kontakt aber schreiben ab und zu freundschaftlich. Trotzdem erwische ich mich manchmal dabei einen WhatsApp Status der beiden zu sehen oder ähnliches und dann etwas traurig zu werden, dass das mit uns vorbei ist oder mich zu fragen was wohl wäre wenn unsere Beziehung gehalten hätte. Auch wenn ich Pärchen in der Stadt sehe die mich etwas an uns zwei früher erinnern denke ich an die Person oder frage mich ob es ihr auch so geht. Ich konnte mich aber bisher immer wieder daran erinnern dass ich eigentlich nicht unzufrieden bin dass es vorbei ist.

Ich habe auch mal gehört, dass man an seine erste Liebe immer zurück denken wird und vielleicht stimmt das einfach.

Also meint ihr das ist normal? Oder bin ich nicht über die Person hinweg und sollte mich nochmal damit beschäftigen? Und wie geht es euch, denkt ihr noch an eure ersten Beziehungen und wie lang habt ihr gebraucht um nicht mehr so zu fühlen?

Ich freue mich über Antworten, einen schönen Abend noch :)

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Erste Liebe, Partnerschaft

„Sinnlose“ Liebesgefühle, Sehensucht?

Ich finds total schwierig darüber zu sprechen und fühle mich auch Nicht-Normal. Weshalb es mir einfacher fällt hier anonym darüber zu sprechen. Ich habe das schon als Kind, dass ich mich in Menschen, die für mich unzugänglich oder auch fremd sind „verliebe“ oder große Sehnsucht nach ihnen verspüre. Das sind Menschen die ich nicht kenne, ich sehe sie und hatte vielleicht kurz einen netten Kontakt mit diesen und dann gehen sie mir nicht aus dem Kopf und ich habe das Gefühl ohne diese nicht glücklich zu sein. Total absurd.. ich fühle mich dabei so selbstlos und verspüre keine Kontrolle über meine Gefühle zu haben. Beispiele sind zB: der Lehrer damals aus der Schule, der Kellner aus dem Ausland den ich nur 1 Mal gesehen habe, jemand den ich für eine kurze Zeit kannte der bereits vergeben war. Als Kind hatte ich das zB. mit meiner Kinderärztin. Hatte eine Behandlung weshalb ich mehrmals hin musste und als die letzte Behandlung vorbei war, habe ich sie ganz arg vermisst, das war als Kind schon schwer auszuhalten. Es war so als wenn ich Liebeskummer verspüre, dabei habe ich Interesse an Männern (war auch schon immer so). Ich verstehe das einfach nicht. Im Kopf weiß ich, dass es total absurd ist. Aber ich kann meine Gefühle nicht kontrollieren. Wenn ich an meine Kindheit zurück denke, hatte ich eine glückliche Kindheit. Mir fällt nichts ein über was ich mich beschweren könnte ..

Liebe, Verhalten, Beziehung, Psychologie

Mutter mag ihre Töchter nicht?

Hallo, schon von meinen vorherigen fragen wollte ich etwas weiteres fragen.

Mir ist aufgefallen dass die meisten Mütter die irgendwie Probleme mit ihrem Ehemann oder Vater hatten, bevorzugen ihre Söhne als ihre Töchter und Söhne gleich zu stellen.

Mir ist auch aufgefallen das meine Mutter meine Brüder für die kleinsten und einfachsten Sachen lobt und meiner Schwester und mir überhaupt nichts sagt, nicht Mal ein richtiges danke wenn wir das ganze Haus putzen, Wäsche waschen,falten und kochen. Und die bekommen ein danke wenn die nur Müll wegschmeißen und werden dafür von Kopf bis Fuß gelobt.

Jetzt wird die Freundin meines Bruders auch noch bevorzugt. Jeden Tag kommt sie zu uns und sie und mein Bruder haben überhaupt garkeine Verständnis gegenüber meiner Schwester und mir. Essen alles auf, lassen den Dreck einfach stehen oder wir hören stundenlang wie seine Freundin für die kleinsten Sachen herum zickt und meckert.

Während meine Schwester und ich erst raus dürfen wenn wir im Haushalt geholfen haben und dann noch während des Treffens mit Freunden mit tausenden anrufen und Nachrichten bombardiert werden, dürfen unsere jüngeren Bruder solange draußen bleiben und dahin gehen wo sie wollen und bekommen auch unbegrenzt Geld während meine Schwester und ich dafür putzen müssen um überhaupt Geld zu bekommen.

Ausziehen ist für mich momentan nicht Möglich, dafür spare ich noch Geld. Wenn meine Schwester und ich darüber diskutieren wollen werden wir als hinterhältig und als nichts Gönner dargestellt obwohl wir nur gerecht behandelt werden wollen.

Ist es bei euch auch so Zuhause? Wenn ja, was macht ihr dagegen? Brauche dringend Hilfe außer nur "zieh aus"

Haushalt, Mutter, Geld, Beziehung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Toxische familie

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