Frage als Referendar?

Ich habe mich in meine Schülerin verliebt und was soll ich jetzt nun tun? Ich bin m/29 und sie w/17 und unterrichte sie in zwei Fächern. Ich habe sie vorher als ich das erste mal in diese Klasse kam, als sehr nettes und hilfsbereites Mädchen kennengelernt (kein aufgedonnertes oder zu viel geschminktes Mädchen). Später als bei ihr zu Hause schlimme Dinge passiert sind, kam ich zu ihr (in der Pause, Schule) um sie zu trösten. Und da merkte ich auf einmal, dass ich ihn sie über zwei Ohren verliebt bin. Sie hat ihren eigenen Stil, ist sehr selbstbewusst und sagt auch ihre Meinung, wenn ihr etwas nicht passt. Sie ist perfekt wie sie ist! Kein verstellen oder hochnäsig sein vor den anderen. Als wir zusammen unsere Orientierungsfahrt und die Klassenfahrt nach Berlin hatten, da merkte ich, dass ich ohne sie nicht mehr leben kann. Ich hatte schon mal im Museum versucht ihre Hand zu halten, bin manchmal ganz unauffällig und zufällig zu ihr hingegangen und sie hatte es immer erwidert. Als ich keinen Plan hatte, wo wir waren oder ich wichtige Dokumente vergessen hatte und sie dann holen musste, war sie immer an meiner Seite und hat geholfen. Als ich ihr mein iPhone gegeben habe, damit sie die Klasse fotografieren konnte, machte die ganze Klasse so welche Kussgeräusche, Uhuh und Oh, yeahs (wir hatten unsere Finger ein bisschen berührt). Das war mir und ihr peinlich (wir haben uns beide in die Augen geschaut und sind rot geworden wie Tomaten), aber ihre Mitschüler dachten, dass wir sozusagen mitspielen. Ich hatte Angst um sie als sie an der Bar einen Cocktail bestellte, der (puh!) zum Glück ohne Alkohol war. Da hatte sie mir einen Schrecken eingejagt! Als ich sie mit dem Drink sah, verstand ich, dass sie mich testen wollte (Minderjährige dürfen auf Klassenfahrten keinen Alkohol trinken - Regel). Weil sie mir zugezwinkert hatte. Ein anderes Mädchen eine Mitschülerin von ihr, wollte immer meine Aufmerksamkeit, aber ich ließ sie nicht, denn ich hatte nur Augen für mein Mädchen. Es gab da noch ein paar Mädchen, die meine Aufmerksamkeit haben wollten (z. B. Schauen Sie mal, was ich gekauft habe? Wie finden Sie, das? Kann man das beim Schlafen im Hotel überhaupt anziehen? Was meinen Sie?) Bei der Kissenschlacht zwischen ihr und ein paar Mitschülern auf dem Gang war es mir ganz warm ums Herz geworden, als ich sie so sah. Es war, dann abends geworden und als ich alle in ihre Zimmer scheuchen musste. Ging ich in ihr Zimmer, um zu schauen, ob alle jetzt da sind wo sie sein müssten. Als sie die Tür geöffnet hatte, lächelte sie mich an und sagte coole Shorts. Die anderen Mädchen in ihrem Zimmer sagten ja, die ist cool, aber das hörte ich schon nicht mehr. Denn ich war auf meiner Wolke 7. Wir sind am nächsten Tag nach Hause gefahren. Als sie zu ihren Eltern ging, sagte sie Gute Nacht! sah, aber mich nur an. Das ist meine ganze Story. Jetzt kommt meine Frage

Meine Frage nochmals: Was soll ich tun? Kann mir jemand aus dieser Lage helfen? Hat jemand einen Rat oder Vorschläge?

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Was tun nach mündl. Ablehnungsbescheid Polizei Berlin?

Hallo,

wie Ihr es dem Betreff entnommen habt, wurde ich nach Abschluss des Auswahlverfahrens für den mD, nachträglich abgelehnt. Ich wurde zunächst zum sogenannten "Leumundsgespräch" eingeladen.

(Da gegen mich in der Vergangenheit zwei Ermittlungsverfahren anhängig waren. Die wiederum beide gemäß Artikel 170 II. StPO eingestellt wurden.)

Ergänzung: habe auch keine Vorstrafen

Das erste Ermittlungsverfahren war eine harmlose Kleinigkeit, nichts wildes. Das zweite war ein schwerwiegender Vorwurf und hat sich auch nicht bestätigt, daher gemäß Art. 170 II. StPO eingestellt. (...)

Dort erschien ich dezent "unvorbereitet" bzw. konnte die Kommission nicht davon überzeugen, dass ich charakterlich doch geeignet bin. Als Vorwand wurde behauptet, dass meine Distanz zur vorgeworfenen Straftat fehle. Ich wollte mich auch nicht rechtfertigen, schließlich bin ich dort nicht zum Streiten hingegangen und man kann es meiner Ermittlungsakte, den ich auch gesichtet habe auch so entnehmen. Somit bestätigt sich meine Aussage in jeder Hinsicht.

Anmerkung: Die Kommission kennt mich privat garnicht, (woher denn auch?). Die haben bisher nur meine "negative Seiten" gesehen. Wieso orientieren die sich überhaupt immer nur anhand der Akte?! Ich denke nicht, dass ein krimineller sich bei der Polizei, erst recht nicht bei der Berliner Polizei bewirbt.

Wie auch immer, habt Ihr eigentlich Erfahrungen mit sowas gemacht oder könnt Ihr was empfehlen? Ich will nicht, dass mein Traum kurz vor dem Ziel platzt.

Anmerkung: Bitte NUR sachliche Kommentare! Andere Kommentare könnt Ihr mir und euch ersparen! Ich teile mein Anliegen nicht damit Ihr mich fertig macht oder euer Ego pusht.

Vielen Dank im Voraus!

LG

s19t

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Tattoostudio unter 18 in Berlin?

Hi. Ich weiß was ihr denkt: da will eine dumme kleine Minderjährige sich ein hässliches Motiv stechen lassen und hat es damit ganz eilig.

Ich, 25, weiß selber dass seriöse Tattoowierer keine Minderjährigen annehmen - und das mit Recht!

Allerdings geht es hierbei um ein Schwesterntattoo. Zu dritt. Meine große Schwester hat schon vier Tattoos und ist 32 Jahre alt. Ich habe zwei Tattoos. Und meine kleine Schwester wird noch dieses Jahr 17 und hat natürlich noch keine Tattoos.

Wir suchen schon seit einem Jahr nach einem passenden bedeutungsvollem Tattoo für uns drei, haben dabei aber immer gesagt, dass meine Schwester dabei mindestens 18 sein sollte und wir es uns gut überlegen müssen. Jetzt haben wir vor einem Monat ein Motiv gefunden und meine Schwester hätte jetzt schon Lust dazu. Geld ist auch da. Es wird nicht im sichtbaren Bereich sein und auch nicht sonderlich groß. Erlaubnis der Eltern liegt natürlich parat (die Mutter könnte auch mitkommen) und wir haben es nicht eilig.

Klar könnte man noch warten, aber es wäre auch schön wenn es noch dieses oder Anfang nächstes Jahr klappt.

( Ich finde ein kleines Schwesterntattoo ist absolut safe - ein zeitloses Tattoo, denn wir werden immer Schwestern sein. Ich und meine große Schwester haben schon ein Gedenktattoo (beide die Unterschrift meines Bruders hinter dem Ohr), allerdings passt das für meine kleine Sis nicht da sie damals zu jung war um sich an ihn zu erinnern. )

Denkt ihr es lässt sich ein professioneller Tattoowierer finden, der ihr das Tattoo sticht? Kennt jemand vllt ein Studio in Berlin oder Brandenburg?

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Neustart riskieren oder Nr. sicher gehen?

Nächstes Jahr bin ich mit meiner UNI fertig und ich kann es kaum erwarten.

Ich bin schon seit längerem nicht mehr wirklich glücklich (u.a. in meiner "Studentenstadt") und es fühlt sich an, als wäre nächstes Jahr "der Moment" es zu ändern. Klar würde ich auch gerne wieder in meine Heimat ziehen aber ich weiß nicht, ob ich jetzt mit Mitte 20 schon bereit dazu bin. Die Vorstellung zurück zu gehen und für immer dort zu leben, zu arbeiten, Heiraten, Haus und Kinder...... das Leben wie eine Checkliste abzuarbeiten und klischeehaft Traditionen zu verfolgen -> die Vorstellung schnürt mir die Kehle zu.

Ich will mein Leben leben und die Freiheit spüren.
Ich will nicht wieder was bereuen. Ich will Risiken eingehen und meine Komfortzone verlassen, mein Glück vlt woanders finden.

Derzeit reizt mich ein Neustart in Deutschland (lebe in Ö) wahnsinnig und wie es scheint, sind meine Jobchance jetzt auch nicht die schlechtesten aber ich habe Angst. Angst was falsches zu machen oder es "nicht zu schaffen". Berlin fände ich ziemlich cool aber die Stadt wartet auf niemanden und die Chance auf Vereinsamung, speziell wenn man neu und introvertiert ist, ist ziemlich hoch. Dann wäre Erfurt noch, finde die Stadt irgendwie süß. München wäre auch toll aber das scheint mir finanziell zu teuer zu kommen.

Lange rede kurz: Welche Erfahrungen habt ihr mit einem Neustart ganz alleine? Habt ihr schnell Kontakte/Freundschaften geknüpft? Was würdet ihr mir Raten? Riskieren oder doch auf Nr. sicher und zurück in meine Heimat?

Egal wohin aber riskiere etwas 67%
Berlin 17%
Geh auf Nr. sicher und bleibe in Ö 17%
Erfurt 0%
München 0%
Heimat 0%
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Alptraumschule in Berlin?

Hey

Ich besuche seit diesem Halbjahr,also seit ein paar Schulen,ein Gymnasium in Berlin,nachdem meine Eltern von Bayern nach Berlin umgezogen sind .

Dort ist es der absolute Alptraum.

Beispiel aus dem Physikunterricht (Wir sind in der 9 Klasse!):

Ein Schüler fragt plötzlich,warum die Geschwindigkeit v=s/t ist,er verstehe das nicht,da das unlogisch sei.

Was macht unser Lehrer? Er erklärt es ihm 2 Stunden lang (sic!),indem er ein Projekt erstellt,das wir jetzt 3 Physikdoppelstunden lang bearbeiten. Er hat so ein ferngesteuertes Auto aus der Sammlung geholt und dann die Zeit und die Strecke angegeben und wir sollen jetzt ein Versuchsprotokoll schreiben.

Als ich nach 10 Minuten fertig war,habe ich mich gemeldet,er fragt mich,ob ich eine Frage habe,ich möchte die Lösung gerade nennen,und er unterbricht mich,da es sein Unterrichtskonzept sei,dass sich alle die Themen selbst erarbeiten und nicht bessere Schüler durch ihre schnellere Arbeit verunsichern,weswegen er sich am schwächsten Schüler orientiert.

Das gleiche Problem besteht in jedem Fach.

Man orientiert sich am schwächsten Schüler.

Deutschunterricht:

Ein Schüler versteht den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht,also teilt die Lehrerin einen Text aus und wir sollen die Regel finden. Ich melde mich. Wieder wird auf den schwächsten Schüler verwiesen und sie findet es unsozial,dass ich mich melde,da ich den Eindruck erwecke,damit schwächere Schüler zu verspotten.

In Mathematik:

Wir bearbeiten Aufgaben zu Stochastik und plötzlich fragt ein Schüler,wie die Zeichnung heißt (Das war ein Baumdiagramm) ,ich melde mich und dann sagt die Lehrerin wirklich,dass sie schon von meinem Verhalten gehört hat und das in ihrem Unterricht nicht geduldet wird. Schüler sollten nicht stumpf alles nachplappern,sondern Dinge auch selbst benennen,in der Mathematik gehe es ums Entdecken.

Daraufhin lässt sie die Schüler abstimmen,wie das Diagramm heißen soll und sie einigen sich auf Familiendiagramm,wegen der Pfade ,die einem Stammbaum ähneln.

Jetzt melde ich mich bei der nächsten Aufgabe,sie nimmt mich dran,und ich gehe an die Tafel und sage,ich zeichne ein Baumdiagramm mit 3 Stufen,dann meldet sich ein anderer Schüler und sagt,das sei ein Familiendiagramm und wird dafür ernsthaft gelobt.

Was soll das?

Das ist doch ein Witz

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