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Ist bei diesem Zählerschrank und dessen Inhalt für Fachleute ersichtlich, ob ein Zählerwechsel problemlos umsetzbar ist?

So... Jetzt kommt der Lackmustest nachdem ich bereits in einer thematisch ähnlichen Frage sehr interessante, zum Teil aber auch widersprüchliche Antworten bekommen habe. Nun möchte ich also mit Fotos die jetzigen Stromzähler und das gesamte "Drum herum" zeigen, in der Hoffnung, dass Fachleute mir in Antworten möglicherweise erklären können, wie wahrscheinlich es ist, dass für den Eigentümer Kosten entstehen werden, weil nämlich der Zählerschrank umgebaut werden muss.

Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ich mich ohnehin grundsätzlich für solche Themen interessiere und wirklich konkret zu meiner Fragestellung Antworten wünsche und keine Gegenfragen oder Spekulationen über mein Wesen.

Zum Schluss möchte ich auf einen Text der Verbraucherzentrale hinweisen, der besagt, dass bei einem Viertel aller Haushalte in Deutschland ein Umbau des Zählerschranks notwendig ist, besonders bei Bauten vor 1965 und (!) dass dies mehrere tausend Euro kostet.

Zu guter Letzt: Das Haus wurde vor 1920 gebaut. Wann die Elektrik installiert wurde: Unbekannt. Als Laie möchte ich nun auch keine Vermutungen abgeben, da den Leuten, die wirklich Ahnung haben, die Bilder vlt. schon mehr verraten könnten.

Letzter Hinweis ergänzend: Ich würde auch gerne wissen was die Buchstaben bedeuten, die ich rot umkringelt habe. Links auf dem Zähler steht "NH" und rechts "NZ". Die weissen Balken habe ich aus Datenschutzgründen hin gemacht.

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Technik, bauen, Strom, Handwerk, Elektrik, Sanierung, Elektroinstallation, Haustechnik, Schaltung, Stromzähler, Netzbetreiber, Schaltschrank, Zählerschrank

Alte Kellerdecke/Kappendecke sanieren / Bitte um Vorschläge oder Rat?

Hallo liebe Community,

ich habe ein Haus das von ca. 1930 ist.

Die Kellerdecke würde ich gerne sanieren. Der Arbeitsaufwand ist mir dabei egal. Geld spielt zwar eine Rolle, aber ein Vermögen bzw. ein Abbruch kommt nicht in Frage.

Es handelt sich bei der Decke um eine Kappendecke mit Stahlträgern.

Die Stahlträger sehen noch gut aus. Sie haben lediglich oberflächigen Rost.

Die Kellerdecke wurde noch nie saniert.

Leider musste ich einen Bruch einer Kappe feststellen. Der Bruch liegt in der letzten Kappe zur Außenwand.

Der Riss ist ca. 1cm breit.

Nun möchte ich gerne die Decke sanieren.

Mit einem Maurermeister habe ich bereits gesprochen. Da ich aber so viele Infos wie möglich haben möchte, bitte ich euch mir ein wenig unter die Arme zu greifen.

Natürlich möchte ich so viel wie möglich alleine bzw. mit meinem Vater erledigen. ( Ich baue gerne und habe mir viel handwerkliches Geschick angeeignet).

Viele Punkte der Sanierung sind auf meinen Mist gewachsen, die ich gerne unbedingt gemacht haben möchte. Diese Punkte werde ich unten mit einem * versehen.

Der Plan schaut wie folgt aus.

Schüttung komplett entfernen

Eine Art Ringanker -zur Lastverteilung- in die Außenmauern Schlagen/Fräsen/Schneiden

Die Mauer ist zwischen 50-55 cm Dick. Ich würde bis zur Mitte also ca 20-25cm ausstemmen.

Zwickel ausbetonieren und Beton bis 5cm über Kappe versehen.

Der Beton wird mit Stahlstreben und Stahlmatten bewährt bis hin zum " Rinkeranker"

Gebundene Schüttung auf den Beton und anschließen Trockenestrich.

Das möchte ich im übrigen im gesamten Erdgeschoss machen. Sollte ich dies aus einmal machen oder

kann ich Zimmer für Zimmer betonieren ?

Natürlich würde ich bis zur Aushärtung die Stahlträger von unten mit Sprießen abstützen.

Bei den Stahlträgern handelt es sich um doppel T-Träger.

Was haltet ihr von dem Vorhaben ?





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