Gutes Thema für Präsentationsprüfung meiner Hobbys?

Bitte erst für die genaueren Details durchlesen: Hallo, ich bitte euch auch wieder mal um eure freundliche Hilfe. Ich bin zurzeit in der 9. Klasse in Hessen und wenn ich mich nicht irre, kommt die 10. Klasse sehr sehr nah. Zurzeit habe ich und hatte ich viel um die Ohren.

Ich bin ratlos und fürchte in der Schule zu versagen. Und schon bald kommen ja die Präsentationsprüfungen und bis jetzt habe ich noch kein Thema gefunden.

Ich weiss ja nicht wie die Regeln so sind, bei der Themenauswahl, aber ich denke, da bin ich nicht allzu beschränkt. Könnte da jemand durch seine erwachsene oder auch kreative Sicht etwas empfehlen bzw. vorschlagen?

Meine Idee wäre, ein Vorteil aus meinem Nachteil zu verschaffen: Meine Leidenschaft für Filme und Serien, das große Wissen von Superhelden oder auch Comics, oder könnte ich auch etwas von Harry Potter erzählen oder Mytholgie, was ich sehr liebe?

Um zusammenzufassen: Ich liebe alles Fiktive und bin nur nicht allzu kreativ in dieser Schulthemenauswahl. Wer seine Schule bereits abgeschlossen hat, hast du vielleicht Tipps, Tricks oder Ideen?

Vielen Dank im Voraus an alle!

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Hilfe! Geselle hält mich für unfähig , weil ich nicht gescheit zuhören kann!?

Hallo ,

ich bin Elektriker für Energie und Gebäudetechnik bald komme ich ins 2.Lehrjahr . Insgesamt verstehe ich mit fast allen Gesellen ganz gut . Sie sagen mir was ich tun soll und das mach ich dann auch . Zwar bin ich noch nicht so schnell in der Praxis wie die Gesellen und muss dann manchmal sogar noch nachfragen was Sache ist . Hauptsache ist alles nachher ordentlich und der Geselle ist zufrieden . Jetzt gibt es aber einen Gesellen der mir immer ein schlechtes Gefühl gibt wenn ich was falsch mache . Wenn mal 2 oder 3 mal für ihn nichts richtig verläuft was ich gerade mache , hält er mich für dumm , unfähig und macht mir ständig vorwürfe obwohl dann aber ein anderer Geselle meint , dass das richtig ist was ich mache . Für ihn muss alles schnell gehen. Wenn ich z.B. zu langsam für Leerrohr festschießen bin , weil ich das noch auf einen 90 Grad Winkel biegen will und mir noch ein paar Metallschellen fehlen bin ich schon anscheinend zu blöd für ihn . Jetzt ist es so , dass wenn er mir z.B eine ehr leichte Aufgabe erklärt kommt das nicht richtig in meinen Schädel an und dann habe ich auch angst öfter nachzufragen . Dann ist es wie man es auch nicht anders erwartet hat wieder falsch und er sagt mir dann wie er es hasst alles dreimal zusagen und dass es später für mich nicht gut ausgehen kann wenn ich so weitermache . Ich konnte den erst nicht mehr ernstnehmen , als er mir eine Aufgabe gegeben hat , die ich 1zu1 gemacht habe wie er sie mir erklärt hat . Und im Endeffekt war doch wieder falsch und schlampig für ihn :( . Und jedes mal sagt er immer das selbe und mit der Betonung wird es immer schlimmer . " Hör doch einfach mal richtig zu , weil ich es hasse alles nochmal zuerklären !!! " Das geht aber schlecht , weil ich durch ihn an etwas motivation verloren habe was ich extrem schade finde , das ich angst vor ihm habe und ihn nicht mehr richtig ernst nehmen kann und das mich seitdem ich mit ihm los bin etwas blockiert im Gedächnis . Das schlimmste ist wenn er zum meister geht und sagt wie schlecht ich heute war . Dann erzählt es der Geselle später noch anderen Gesellen aus unserer Firma . Da werde ich auch nachdenklich und habe angst was meine anderen Gesellen jetzt noch von mir halten . Ok ich muss zugeben , dass ich bei manch anderen Gesellen auch mal etwas verträumt war und sie dann sagten " besser zuhören du flöte " aber diese Gesellen halten mich nicht für dumm und unfähig . Das ist bei dem einen Gesellen aber durchgehend so ( bei jeder Arbeit die gerade mache ) . Wisst ihr villeicht, wie ich bei dem meine Konzentration stärken kann und er dann vielleicht auch zufrieden ist ? Ich renne schon seit Tagen damit rum und habe immernoch ein schlechtes Gefühl und denke manchmal wirklich , dass ich wirklich blöd und unfähig für meinen Job bin . Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Arbeit, Schule, Ausbildung
Lohnt es sich mit 28 Jahren noch studieren?

Also ich komme irgendwie nicht weiter weil ich zu viel über meine aktuelle Situation nachdenke ...

Ich bin 25 Jahre und da ich vor kurzem meine Ledenschaft zum Cameraman / Cutter gefunden habe will ich mich in der Richtung bewegeh und es Hauptberuflich machen ( später als Freelancer Selbständiger Cutter arbeiten ) mache schon sehr viel in der Richtung... In meiner kompletten Freizeit beschäftige ich mich nur mit Videos produzieren schneiden und auf YouTube hochladen und in 3-6 Monaten wenn ich viel besser geworden bin will ich als Freelancer damit auch Geld verdienen ..

Wohne aktuell bei meinen Eltern, besuche das Abendgymnasium und arbeite als Currierfahrer auf Minijob ..

Hab also eigentlich noch genug Zeit mich im Bereich Cutter selbständig weiterzubilden und besser zu werden ..

Was soll ich machen? lohnt es sich noch zu studieren ??? Würde mit 27 Jahren Fachabi bekommen und mit 28 Jahren Abi ... Soll ich es zu Ende machen und dann in dem Bereich Studieren ?

Wie gesagt Ziel ist es später mich damit Selbständig machen und davon dann Leben ... ( Und da ich jetzt schon sehr viel Zeit damit verbinge macht es mir auch nix aus später auch 80 Stunden die Woche zu arbeiten , denn alles was mit dem Cutten Videos produzieren zu tun hat macht es mit auch noch unglaublich viel Spaß ..

Wenn man als Freelancer in dem Bereich arbeiten möchte, kommt es ja immer besser an wenn man nicht nur Erfahrung und Können vorzeigen kann ,sondern auch noch wenn man es z.b auch Studiert hat.

und mit einem Studium würde ich auch neue Kontakte in dem Bereich knüpfen was auch von Vorteil wäre (: ...

Also was tun Abendschule zu Ende machen und dann mit 28 Jahren Studieren ??? ( Lohnt es sich noch ??)) wäre dann mit 33Jahren fertig ..

Oder einfach eine Arbeit finden und versuchen in der Freizeit mir was eigenes in dem Bereich aufbauen ohne Studium oder Ausbildung ??

Was könnt Ihr mir empfehlen ??

Wie würdet Ihr machen ??

Danke

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Internationaler BWL-Master ohne Bachelor oder Ausbildung?

Hallo Leute, ich hätte eine Frage bzw. bräuchte ein Feedback. Ich habe eine GeiWi auf Bachelor studiert, was ein großer Fehler war, aber das lässt sich nun nicht mehr ändern. Nun bin ich praktisch am Abschluss bei der Bachelor-Arbeit und überlege, wie es danach weitergehen soll. Nun bietet meine Universität in Wien die Möglichkeit eines Master-Studiums für Internationale Betriebswirtschaft. Dieses Studium können auch Leute absolvieren, die nicht BWL auf Bachelor studiert haben, wenn sie hervorragende Englisch-Kenntnisse vorweisen können und rund 30 ECTS wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenfächer nachmachen. Nun dachte ich mir besser als ein Master in einer brotlosen Kunst, ist immer noch ein Master in einem zumindest teilweise wirtschaftswissenschaftlichen Bereich und das Thema würde mich auch interessieren. Auf Studis Online und in WiWi-Foren sind die Meinungen oft weniger rosig, aber da messen manche Leute auch jedes Studium an den Karriere-Chancen als Top-Manager oder etwas in dieser Richtung, was meine Erwartungen bei weitem übersteigt. Ich will nur dazu in der Lage sein einen anständigen Beruf zu finden, der es ermöglicht eine Familie zu ernähren. Trotzdem bin ich mir unsicher, ob dieses Studium etwas taugt. Ich bin schon Mitte 20 (Zivildienst und ein soziales Jahr im Ausland sprich ich begann etwas später zu studieren in Österreich) und mache mir langsam sehr viel Druck. Der nächste Weg sollte kein Irrweg sein.

Die Alternative wäre eine Ausbildung, wobei ich mir da nicht sicher bin, welche Möglichkeiten man als Absolvent eines Oberstufen-Gymnasiums hat, das sich rein auf Allgemeinbildung ausrichtete. Bei meinem GeiWi-Abschluss mache ich mir wenig Hoffnung und will auch gar nicht in diesem Bereich arbeiten, da ich ihn für gesellschaftlich und wirtschaftlich wenig relevant halte. Ein weiteres Bachelor-Studium, das praktisch bei Null beginnt, wäre mir zu riskant. Da hätte ich zuvor lieber ein anderes Standbein, dass mich absichert oder eben den oben erwähnten Master.

Schule, Ausbildung, BWL, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
IHK-Prüfung Immobilienkauffrau bestanden oder nicht!? (Verwirrung macht sich breit)?

Hallo,

meine Frau befindet sich in einer Berufsausbildung zur Immobilienkauffrau. Die Abschlussprüfungen waren standen die letzten 2 Wochen an. 

Aufgrund der Corona-Situation wurde bei der IHK (Industrie- und Handelskammer Saarland) alles etwas umgeworfen und zum ersten mal fand die mündliche Prüfung, vor der schriftlichen statt.

Bei der mündlichen Abschlussprüfung konnte meine Frau aus 2 Themenbereichen, eines davon aussuchen (Mietverwaltung und WEG) und entschied sich fürs WEG.

Nach dieser mündlichen Prüfung bekundeten die Prüfer, dass sie zwar nicht beauskunften dürften ob bestanden oder nicht....doch sie könne mit einem guten Gefühl nach Hause gehen;-)

Also tat sie dies auch. 

Dann kam die schriftliche Prüfung in:

Immobilienwirtschaft , Kaufmännische Steuerung, Dokumentation und Wirtschafts- und Sozialkunde. Da Sie wegen dem Mutterschaftsurlaub, dem vorangegangenen Krankenstand (gab einige Komplikationen in der Schwangerschaft und musste deshalb zuhause bleiben) und der verkürzten Elternzeit einiges an Schulstoff versäumte, war die Sorge auch groß.

Nun konnten wir Online die Prüfungsergebnisse einsehen:

Immobilienwirtschaft -> 50 Punkte

Kaufmännische Steuerung, Dokumentation -> 36 Punkte

Wirtschafts- und Sozialkunde -> 56 Punkte

Ergo bedeutet dass nun für uns, dass sie nun zwei mal die Note 4 hat und einmal die Note 5.

Wenn ich nun noch die mündliche Prüfung und die Aussagen die von den Prüfer gemacht wurden "Sie können mit einem guten Gefühl nach Hause gehen" und hier auch ungefähr eine Note 4 dafür ansetze, hat Sie nach meiner Rechnung die Prüfung bestanden!?

Nach der Regel: "1x die Note 5 darf man haben und besteht trotzdem, aber keine zwei fünfen oder gar die Note 6, damit wäre man nämlich durchgefallen".

Doch nun kam Post von der IHK, und in dem Brief stand, dass Sie mündlich nachgeprüft werden soll...und zwar im Fach "Kaufmännische Steuerung, Dokumentation"... Doch Moment mal... "Nachprüfung" bedeutet doch -> Prüfung nicht bestanden, es war aber so knapp, dass man durch die mündliche Nachprüfung (die doch eigentlich schon im Vorfeld stattgefunden hat...Ausnahmsweise...wegen Corona???) das "Ruder" noch herumreißen kann.

Habe auch irgendwo was gelesen, dass zum einen das Fach "Immobilienwirtschaft" doppelt gewertet würde und man, zum bestehen der Abschlussprüfung, in allen 4 Fächern (sie wurde doch nur in 3 Fächern geprüft!?) eine Gesamtpunktzahl von 250 haben müsste.

Auch hier rechnete ist:

50 x 2 (da doppelt gewertet)

+ 36 Punkte

+ 56 Punkte 

+ 50 Punkte (<-- gehe, obwohl die Aussage mit dem "guten Gefühl" erfolgte, mal von der Mindestpunktzahl von 50 Punkten aus)

= 242 Punkte

Doch hier müsste sie dann wirklich nur 50 Punkte bei der mündlichen Prüfung gehabt haben, die ja eigentlich im NORMALFALL, also in NICHT Coronazeiten", nach der schriftlichen Prüfung stattfindet...

Ich verstehe einfach nicht wie hier gewertet wird. Ist für uns sehr sehr undurchsichtig die ganze Thematik und erhoffe mir etwas Klarheit durch eure Hilfe.

Liebe Grüße

Schule, Prüfung, Ausbildung, Ausbildungsplatz, IHK, IHK-Prüfung, IHK abschlussprüfung, Ausbildung und Studium
Suche wichtigen Rat / Tipp – geht um meine Zukunft?

Hallöchen liebe gutefrage.net Community,

Ich werde sowohl persönliche auch als andere Informationen in meinem Beitrag hinterlassen und hoffe auf Tipps und Ratschläge von der Community oder Experten.

Ich fange mal mit den persönlichen Informationen an:

Derzeit bin ich 22 Jahre alt, männlich und wohne in der Nähe von Köln. Ich habe weder eine Ausbildung abgeschlossen noch in all den Jahren in irgendeiner Weise gearbeitet. Warum das so ist, erläutere ich in Kürze.

Manche werden lachen und manche wiederum nicht, aber ich habe nur einen Hauptschulabschluss und habe kurz nachdem ich die Schule abgeschlossen habe auch sofort eine Ausbildung gesucht.

Jetzt kommt das unglaubliche, was mich nach all den Jahren immer noch verfolgt und nicht loslässt. Meine Familie war schon dafür bekannt sich öfters miteinander zu streiten. Meine 3 Geschwister machen nur Unsinn und meine Mutter beschützt sie aus irgendeinem Grund, obwohl die Schuld bei meinen Geschwistern liegt. Meinem Vater gefiel das nicht und somit kam es immer wieder zum Streit. Natürlich konnte ich nicht hinwegsehen und so tun, als ob nichts wäre. Das Ganze hat mich nach all den Jahren physisch belastet und ich habe ungelogen knapp 4 Jahre nur in meinem Zimmer verbracht und ununterbrochen nachgedacht. Ich wollte unbedingt, dass meine Familie sich wieder versöhnt, aber ich war wohl der Einzige mit dem Gedanken.

Nachdem sich die Lage beruhigt hat und meine Eltern nun getrennt leben (Ich lebe mit meiner Mutter), will ich mein Leben in den Griff bekommen und endlich eine Ausbildung starten.

Meine Mutter hat sich große Mühe gegeben, um mir eine Ausbildung zu suchen, aber die physische Belastung zu der Zeit war so hoch, dass ich nichts mehr machen wollte. Mein Leben ging den Bach herunter und ich habe die Hoffnung so gut wie verloren. Dann habe ich mich jeden Tag gefragt, ob das so richtig wäre? Ich bin noch recht jung und habe noch mein ganzes Leben vor mir, aber keine Unterstützung um wieder auf die Beine zu kommen.

Ich möchte gerne eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker oder Fachinformatiker durchstarten, aber weiß derzeit nicht wie ich vorgehen soll oder was genau ich dafür tun soll. Einen Realschulabschluss habe ich an einer Abendschule versucht, aber das war zu dem Zeitpunkt wo der ganze Streit erst losging, also konnte ich mich 0 auf die Schule und den Abschluss konzentrieren. 2 mal habe ich es versucht, aber immer wieder kam es zu dem Streit.

Einen wichtigen Merkmal möchte ich hierbei preisgeben. Ich bin ein leichter Stotterer (kam durch einen Autounfall zustande) und das wurde während meiner Schulphase auch nicht besser. In der 6ten Klasse konnte ich ganz normal sprechen und hatte nur Noten von 1 bis 2. Meine Lehrer wollten nicht, dass ich auf das Gymnasium wechsel. Warum? Stottern. Bei mir ist es nicht so stark ausgeprägt.

Ich hoffe so sehr, dass sich der ein oder andere das Ganze hier durchliest und mir helfen kann. Ich freue mich im Voraus über hilfreiche Antworten!

Liebe Grüße.

sprite997

Tipps, Schule, Zukunft, Ausbildung, Psychologie, Ratschlag, stottern
Ausbildung Rettungssanitäter abbrechen, weil ich mich nicht gut dabei fühle?

Hallo zusammen,

ich bin gerade mitten in meiner Ausbildung zum Rettungssanitäter, dieser Beruf war immer mein Wunsch, nur merke ich leider, dass ich damit weniger zurecht komme, als ich all die Jahre dachte.

Im Moment fahre ich im RTW mit, um dort meine Stunden zu machen. Worauf ich mich all die Wochen freute, ist nun etwas geworden, was mich ziemlich mitnimmt. Mir wird jedesmal total komisch, habe das Gefühl, Kreislaufprobleme zu bekommen, mir wird übel, schwindelig, ich werde total nervös und mag eigentlich nur noch abbrechen. Ich fühle mich wirklich nicht gut dabei, ich dachte, dass ich keine Probleme damit hätte, nun merke ich, dass ich sie doch habe, wenn man real dabei ist, ist es natürlich etwas ganz anderes. Ich mag nicht irgendwann umkippen und selbst behandelt werden müssen. Ich weiß nicht, ob es einfach die momentane Angst/Nervösität ist, die solche Symptome auslöst oder ob ich plötzlich tatsächlich Probleme mit Verletzungen habe. Bisher war man sehr zufrieden mit mir, aber in diesem Abschnitt sieht es anders aus.

Ich bin sehr traurig, da es eigentlich mein Traumjob ist! Meine Ausbildung wird vom Jobcenter bezahlt, nun weiß ich nicht, wie ich vorgehen sollte, ich mag keinen Ärger bekommen und auch weiß ich nicht, ob ich nicht noch länger versuchen sollte, vielleicht doch bald etwas besser damit zurecht zu kommen, ob sich das alles noch legt. Habt ihr Tipps, was ich machen könnte? Würde ich Ärger mit dem Jobcenter bekommen?

Schule, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Rettungssanitäter

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