Meint ihr, meine Sachbearbeiterin beim Jobcenter würde sich darauf einlassen (Schule)?

(Langer Text)

Ich (w/24) werde meinen Realschulabschluss (über den zweiten Bildungsweg) in diesem Jahr nicht schaffen, weil ich in Mathe und Englisch auf 5 stehe und so nicht zur Prüfung zugelassen werde. Deswegen werde ich das Schuljahr wiederholen. Allein schon deshalb, damit in meinem Lebenslauf nicht steht, dass ich die Schule nicht mit einem Abschluss beendet hab.

Ich hab mal mit meinem Klassenlehrer gesprochen. Er meinte, dass er mal eine (volljährige) Schülerin in einem mittlere Reife Kurs sitzen hatte, die auch Geld vom Jobcenter bekam, die aber mit Vermittlungsvorschlägen und -versuchen in Ruhe gelassen wurde. Einzige Bedingung: Sie musste dem Jobcenter regelmäßig ihre Abwesenheits- und Notenliste zuschicken.

Meine neue Sachbearbeiterin ist zwar sehr nett, aber sie meinte bei unserem letzten Telefonat auch, dass es vorgesehen ist, meine Hilfsbedürftigkeit zu verringern oder sogar ganz zu beenden. Ich soll auch darüber nachdenken, eine Ausbildung anzufangen, in der ein Hauptschulabschluss reicht, aber das möchte ich absolut nicht. Oberste Priorität hat für mich der Realschulabschluss und bei zwei Fünfen muss ich eine ganze Menge aufholen. Mit Arbeit neben der Schule wäre ich überfordert, worunter meine Noten leiden würden und dann wäre auch dieser Versuch umsonst gewesen.

Und anscheinend ist es ja möglich, nur Schule zu machen, obwohl man ALG II bekommt mit entsprechenden regelmäßigen Nachweisen (siehe zweiter Abschnitt des Textes). Auf elternunabhängiges sowie reines Schülerbafög habe ich leider keinen Anspruch. Deswegen muss ich das eine Schuljahr und die kommenden Monate vor dem neuen Schuljahr noch mit finanzieller Unterstützung des Jobcenters überbrücken, denn ich will und muss mich komplett aufs Lernen konzentrieren, wenn ich den Abschluss mit maximal 1,5 machen will.

Meine aktuelle Eingliederungsvereinbarung läuft noch bis Anfang Juni, dann müsste eine neue aufgesetzt werden. In 2 Wochen hab ich ein weiteres Gespräch mit meiner Vermittlerin. Habt ihr eine Idee, wie ich sie davon überzeugen kann, mich die Schule ohne Job fertig machen zu lassen? Es ist ja nicht so, dass man mich umsonst finanzieren würde. Ich mache ja was, um nächstes Jahr in Ausbildung gehen zu können - nämlich einen möglichst sehr guten Realschulabschluss. Und mit meinen Noten und der Anwesenheitsliste sind sie immer im Bilde, wie gut ich mich in der Schule mache und ob es sich lohnt, mich dafür zu finanzieren.

Außerdem hab ich bei dem Wald- und Wiesenhauptschulabschluss, den ich über ein BVJ an einer Berufsschule gemacht hab, sowieso keine Chancen auf eine Ausbildung. Das Zeugnis mit seinen wenigen Fächern ist mir absolut peinlich. Hier nochmal das Zeugnis:

Fehlstunden: 19

Entschuldigte Fehlstunden: 10

Das ist doch kein klassischer, vernünftiger Hauptschulabschluss. Selbst als ich mich damit mal notgedrungen auf mehrere Ausbildungsstellen zur Verkäuferin beworben hab, bekam ich nie ein Vorstellungsgespräch. Aber ich möchte ja eh Tierpflegerin werden.

Bild zu Frage
Schule, Zukunft, Ausbildung, ALG II, Hartz IV, Jobcenter, Realschulabschluss, finanzielle-unterstuetzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fotografiestudium/-Ausbildung ohne Schulabschluss?

Hallo, ich will euch keine lange Vorgeschichte aufbinden und komme deswegen gleich mal zum Punkt. Wo kann ich alles Fotografie studieren oder eine entsprechende Ausbildung machen ohne einen Schulabschluss? Wisst ihr auch, wie es da dann um die Kosten steht und es zwecks BAföG oder Stipendium aussieht?

Ich hätte zwar schon geografische Vorlieben, bin aber nicht ortsgebunden, eure Vorschläge können sich also auf ganz Deutschland beziehen.

Schreibt alle Schulen etc. auf, die ihr da kennt.

An alle, die jetzt an eine der folgenden "Antwortvorschläge" denken oder bei denen das inhaltlich zumindest in diese Richtung ginge, lasst es doch einfach, guckt euch andere Fragen an. Denn das sind keine hilfreichen Antworten für mich und ich werde das eh ignorieren. Und bleibt bitte zu jedem Zeitpunkt sachlich und freundlich!

• Warum hast du denn keinen Schulabschluss?/ Wie wär's mit Schulabschluss nachholen?! / Tja, hättest du mal besser deinen Schulabschluss gemacht! / Schulabschluss, Schulabschluss, Schulabschluss... / Warum, warum, warum? (Fragen zu meiner Person und kluge Ratschläge gehören klar zu der Kategorie: "Nein, danke, der/die Nächste bitte"!)

• Das kannst du vergessen! / Wo soll das denn bitte möglich sein?! / Ohne Schulabschluss wird das wohl nichts! (Nur mal so am Rande erwähnt, DOCH, das gibt es sehr wohl! z.B. an der Ostkreuzschule (OKS) für Fotografie in Berlin)

• Was fotografierst du denn so? / Kannst du was über deinen Stil sagen? / Hast du ein paar Bilder als Beispiel? / Wie viel Erfahrung hast du denn? / Was willst du denn danach von der Richtung her machen? (Es geht mir nicht um Meinungen zu meinen Fotos oder meinem Stil oder dergleichen, ich möchte Vorschläge zu egal welchem Stil, ich finde schon selber raus, was davon zu mir passen würde.)

• Scheinbar willst du keine richtige oder ehrliche oder hilfreiche Antwort! / Hier bist du da vermutlich falsch! (Das lass mal schön meine Sorge sein! Meine Erwartungen sind zudem nicht allzu hoch, aber vielleicht gibt es ja doch ein paar Leute mit hilfreichen Antworten!)

• "Ich habe eigentlich keine Ahnung vom Thema, wollte aber trotzdem meinen Senf dazugeben." / "Mir ist einfach langweilig..." (Bitte, tob dich aus, vorzugsweise allerdings nicht hier, und rechne bitte auf keinen Fall mit einer Antwort!)

• Du bist aber ganz schön arrogant oder zickig!" / "Ich mag die Frage bzw. dich einfach grundlos nicht." (Vorher schon klar zu sagen, worum es geht oder eben nicht und was nicht gewünscht wird, würde ich jedenfalls anders nennen! Und nur so viel: Du kennst mich nicht, also behalt's für dich!)

• "Warum schreibst du extra, was die Leute nicht schreiben sollen, dann machen sie das doch vermutlich erst recht?! So wie ich gerade..." (Tja, in der Hoffnung, dass manch Eine/Einer es eben doch lässt, wenn sie/er weiß, dass seine Antwort hier nicht passen wird!)

Danke schon einmal jetzt an alle, die sich die Zeit genommen haben, sich tatsächlich mit meiner Frage zu beschäftigen und mir ernsthaft zu antworten! :)

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Soll ich jetzt noch eine medizinische Ausbildung machen?

Hallo, ich bin Paula, 27, verheiratet, keine Kinder und eigentlich stehe ich schon mitten im Leben, denn ich habe bereits studiert (auch abgeschlossen), in dem Bereich 2 Jahre gearbeitet und nun habe ich letztes Jahr ein Masterstudium zur Weiterbildung begonnen. Irgendwie ist das Studium nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe, doch ich habe schon mal ein Studium abgebrochen und dafür keine gute Resonanz von meinem Umfeld (Familie etc.) bekommen. Ich denke, dass ich das Studium schon durchziehen werde, da es auch ganz interessante Seminare gibt, doch auch einen Teil birgt, der mir nicht liegt. Da werde ich mich eben durchquälen.

Seit Beginn der Corona-Pandemie denke ich immer wieder darüber nach, bei der Bekämpfung zu unterstützen. Ich weiß nicht, warum jetzt, aber irgendwie habe ich das Bedürfnis dazu. Nur leider wird meistens medizinisches Personal gesucht und ich habe keine medizinische Ausbildung. Aber ich will helfen! Einen kleinen Nebenjob als Tester habe ich bereits, aber der Bedarf ist in meiner Heimat derzeit ganz gut gedeckt, sodass ich nicht oft arbeite.

Insgeheim war es immer mein Wunsch, Menschen zu helfen, in schwierigen Lagen wie Katastrophen (auch im Ausland) zu unterstützen. Doch da meine Eltern und Großeltern mich nicht dort sehen, sondern eben in einem Job, der mehr Geld einbringt, habe ich mich als naive Jugendliche dazu drängen lassen, sowas zu machen. Doch nun möchte ich etwas machen, das mir wirklich liegt.

Ich habe schon geschaut, welcher medizinische Beruf mich interessieren würde. Nach dem Abi habe ich ein soziales Jahr in der Pflege gemacht, kann also Erfahrung in der Pflege vorweisen. Ebenso interessiert mich der Rettungsdienst oder die Bergwacht. Eigentlich auch ein Medizinstudium, aber das dauert ja, bis ich dann wieder Geld verdiene. Außerdem habe ich um ehrlich zu sein keine Lust mehr, noch so lange zu studieren. Ich werde in ein paar Monaten 28 und denke auch schon daran, Familie zu haben. Mein Mann ist schon 40, verdient aber als freier Künstler viel weniger als ich zu Berufszeiten, aktuell gar nichts.

Meine Gedanken sind derzeit so ungeordnet. Ich habe Angst davor, mich (wenn ich mich für eine berufliche Neuorientierung entscheide) für das falsche zu entscheiden, denn meine biologische Uhr tickt. Insgeheim bereue ich es ein wenig, in jungen Jahren auf meine Eltern gehört zu haben. Für sie zählt nur beruflicher Erfolg, wenn es nach ihnen gehen würde, würde ich promovieren und niemals eine eigene Familie haben. Ich bin unglücklich in dem, was ich aktuell mache, unglücklich mit dem, was meine Familie mir ständig vorschreibt. Zu ihnen hatte ich nie ein besonders gutes Verhältnis, eben weil ich, sobald ich meinen eigenen Kopf hatte, runtergemacht wurde für meine eignen Entscheidungen. Nun möchte ich mich losreißen, doch weiß nicht wie. Habt ihr einen Tipp oder wisst ihr, wohin ich mich wenden kann?

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Berufe ohne Sicherheitsschuhe?

Hallo zusammen,

ein Bekannter von mir macht nächstes Jahr den mittleren Schulabschluss. Notenmässig liegt er so im Mittelfeld, kein Einserschüler aber auch nicht richtig schlecht. Nun ist er auf Berufssuche. Sein grosses Problem ist eine mehrere Jahre alte Sportverletzung (Fussball). Deshalb kann er keine Sicherheitsschuhe tragen. Privat trägt er angepasste Schuhe, die etwas unförmig aussehen, aber bei Sicherheitsschuhen wären teure Massanfertigungen notwendig, auch weil bei Sicherheitsschuhen manche Massnahmen wie bei Privatschuhen nicht zulässig sind. Die Kosten von ca. 6000 EUR pro Jahr müsste er dafür aus eigener Tasche zahlen, weil er gewisse Vorraussetzungen nicht erfüllt (15 Jahre Berufserfahrung, GdB 50%). Er hat nur 20%. An dieser Front haben wir uns schon ausführlich kundig gemacht, was möglich ist. Andererseits ist es auch verständlich, wenn jemand am Anfang seiner Laufbahn steht, keinen Weg wählen sollte, der der Allgemeinheit hohe Kosten aufbürdet.

Seine Stärken liegen in Mathe, Naturwissenschaften und Nebenfächern, Schwächen hat er in Deutsch und in Englisch ist er mittelmässig. Er ist sowohl handwerklich begabt, würde sich aber auch im Büro wohlfühlen. Lediglich viel Kundenkontakt wäre nichts für ihn. Hat allerdings Angst, dass er wegen seiner mittelmässigen Noten im Büro nichts findet und ist daher auch für andere Anregungen dankbar. Hauptsache keine Sicherheitsschuhe.

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Umschulung IT Fachinformatiker Systemintegration?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit ein Pflichtpraktikum. In der Firma bin ich fast zwei Monate und mache dort ein Projekt über IT-Sicherheit.

Meine Tätigkeiten sind Recherche, Recherche und nochmal Recherche. Ich sammle nur Theorie aber Null Praxis. Ich Recherchiere zu den Themen wie Firewall und muss mich noch dazu mit BSI auseinandersetzen. Die Stichpunkte Beziehungsweise, dass was ich gemacht habe gebe ich bei den Mitarbeiter ab und kriege neue Themen zu Recherchieren. Der Mitarbeiter sagt und will mich motivieren das ich bei denen ein enormes Wissen bekomme weil es tief in die Materie geht.

Aber ist es demnach so wenn ich Null Praxis habe ^^ Ich habe keine Chance doch hinterher, erst Recht, da ich eine Umschulung absolviere auf ein einigermaßen gutes Gehalt oder übertreibe ich? Also ich hatte schonmal ein Praktikum im IT Bereich und dieser sah ganz anders aus. Viel mehr Praxis. Beim Vorstellungsgespräch habe ich gesagt, dass ich das gelernte umsetzen will wie zum Beispiel, dass MCSA. Ich kann die Theorie würde aber gerne Praxis kennenlernen.... . Bisschen kenne ich mich damit aus aber halt zu wenig... . Wie würdet Ihr sowas beurteilen ?

Auch wenn ich hinterher 6 Monate nur "Cyber-Security" gemacht habe bin ich noch lange nicht für die IT-Sicherheit zuständig und kann doch nicht mal eben 40.000 Brutto verlangen, wegen mir 38.000 nach so einer Umschulung. Erst Recht nicht wenn ich nur Theorie kann :////////.

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Geblitzt geworden 1 Monat Fahrverbot + auf Führerschein angwiesen?

Hallo liebe Comuntiy,

Undzwar wurde ich mit geschätzt 90kmh an einer 50er Zone geblitzt. Ich war auf einer Landstraße wo 70 erlaubt war. Bin aber während der Fahrt durch eine innerhalb geschlossener Ortschaft gefahren ohne es gemerkt zu haben, also da war kein 50er Zone Schild sondern nur das gelbe Schild was ich nicht bemerkt habe und da nicht aufgepasst habe. Es ging da noch Berg runter also habe ich so geschätzt ein Tempo zwischen 80-90 kmh. Aufjedenfall war ich zu schnell. Nur das Problem ist das ich eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer mache. Werde meine Theorieprüfung bald schreiben. Da wir die Fahrschule blockweise haben werden wir in 1 Monat mit den Fahrstunden anfangen die 6 Wochen dauern werden. Was könnte ich machen was wäre die richtige Entscheidung? Kann ich während ich Fahrschule hab meinen Schein abgeben, könnte ich dann mein LKW Führerschein trotzdem noch machen? Oder mein Führerschein später Ende Juni abgeben wo ich sowieso für 1 Monat Urlaub im Ausland mache? Könnte ich nicht Einspruch einlegen und den Richter/in offen und ehrlich sagen das ich das nicht aufgepasst habe und ich auf mein Führerschein angewiesen bin, von mir aus zahle ich nh saftigere Strafe Hauptsache kein Fahrverbot. Hattet ihr mit so einer Situation Erfahrung oder könntet mir da weiterhelfen? Ich bin übrigens aus der Probezeit seit Monaten raus und wurde das aller erste mal geblitzt aber in der doofsten Situation halt.

Danke im Voraus

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Arbeit & Leben - unmotiviert, gelangweilt, genervt?

Ich nutze das jetzt einfach mal, um mich auszukotzen, vielleicht hat ja der eine oder andere einen Tipp für mich, wie das alles erträglicher wird :D

Ich muss es irgendwie schaffen dieses Jahr zu überbrücken. Ich habe ein klares Ziel vor meinen Augen und das ist 2022. Aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll.

Mein Privatleben ist gerade alles andere als super, aber zum Sommer hin verbessert sich das wieder, von daher habe ich auch ein bisschen Hoffnung.

Ich mache eine Ausbildung, aber coronabedingt wurde das halbe Personal gekündigt. Seit Anfang des Jahres habe ich deswegen keine richtige Arbeit mehr, eher Beschäftigungstherapie und Scheißarbeit, die coolen Kollegen sind auch weg und ich bin einfach nur noch gelangweilt und genervt deswegen, weil Zuhause ja auch nichts wirkliches auf mich wartet.

Ich habe zwar noch zu meiner Ausbildung einen Nebenjob, der zwar ganz cool ist, aber ich bin abends auch extrem müde und das schwächt meine Freude auf den Job dann auch wieder ab.

Irgendwann muss ich dann auch noch lernen, gute Noten lassen sich ja leider nicht von selbst schreiben.

Ich bin nicht der Mensch, der sich schnell von Sachen herunterziehen lässt, aber es kotzt alles so mega an! Normalerweise hatte ich immer gute Ventile, ich bin zum Zumba gegangen und Karaoke, habe mich mit meinen Freunden getroffen und was mit denen unternommen. Jetzt fallen alle meine Hobbys weg und meine Freunde sind um ehrlich zu sein zum Großteil gerade auch nicht unbedingt erträglich, die tragen ja auch alle ihr eigenes Laster mit sich und wir haben uns in letzter Zeit oft gestritten.

Vor diesem Jahr habe ich es geschafft mich vor den Spiegel zu stellen, mir zu sagen, du bist der hammer! Du hast eine blendende Zukunft vor dir! Du kannst alles schaffen, wenn du es willst. Jetzt kann ich mich nicht ernst nehmen, wenn ich mir das sage. Ich schaffe es nicht mehr mich selbst davon zu überzeugen und ja, auch das zieht runter. Ich mag diesen Zustand nicht, in dem ich mich gerade befinde und ich will wirklich etwas dagegen tun, aber wie gesagt, fragt mich nicht wie.

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Unglücklich in der jetzigen Ausbildung soll ich abbrechen?

Hallo ich bin 21 Jahre und mache seit 1 1/2 Jahren bereits meine Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin. Ich habe ursprünglich geplant Erzieher zu werden aber durch die 5 Jahre Ausbildung das man 4 Jahre kein Gehalt bekommt hat es mich etwas abgeschreckt direkt die Ausbildung zu starten ich wollte den alternativ weg gehen und eine andere Berufsausbildung bestehen um die Erzieherausbildung danach in 3 Jahren Dual machen zu können da es diesen Weg auch gibt . Am Anfang war es noch ganz spannend die Ausbildung aber ich merke seit Monaten das mir diese Arbeit einfach keinen spaß macht und auch durch Außeneinsätze in verschiedenen Bereichen wurde es nicht besser habe sogar ein Außeneinsatz abgebrochen da ich es physisch und körperlich nicht konnte . Ich quäle mich momentan eher durch die Ausbildung als das ich wirklich spaß daran habe ich bekomme sogar Bauchschmerzen mittlerweile wenn ich schon weiß ich muss morgen arbeiten . zudem bin ich mir wirklich nicht sicher ob ich die Prüfungen überhaupt bestehen würde nächstes Jahr weil mir das lernen dieser Themen nicht leicht fällt unter anderem da es mich besonders interessiert 😔.Bin echt am überlegen die andere Ausbildung zu machen und die 5 Jahre dann durchzuziehen aber dann wenigstens meinen Traumberuf lernen zu können . Man kann ja auch Bafög beantragen oder neben her einen Minijob machen um etwas Geld zu haben . Ich habe bereits 2018/2019 ein FSJ in der Kita gemacht wo dieser Beruf nochmal gefestigt wurde aber leider die Vorrausetzungen nicht schön waren und ich deswegen notfallmäßig etwas anderes lernen musste. Vielleicht kann mir jemand einen tollen Rat geben oder generell in meiner Lage helfen.

Lg

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung abbrechen? Oder abhauen?

Hey,

ich weiß dat is hier kein Kummer Kasten oder ne Seelsorge Station oder what ever, aber ich hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll... ich bin 16 und mach meine Ausbildung zur pflegefachfrau aber ich will das nicht mehr... mir macht das einfach kein Spaß mehr und es ist nicht das richtige für mich... aber alle denken es macht mir Spaß und erwarten so viel von mir.

Ich wohne auch schon im BEW also alleine weshalb ich halt auch keinen um mich rum hab mit dem ich reden kann...

in letzter Zeit denke ich oft darüber nach einfach ab zu hauen, immerhin hab ich noch erspartes was ich nutzen kann... aber irgendwie ist das keine Lösung und finden wird man mich Safe auch, mal davon abgesehen das man wegen Corona eh net weit kommt... aber was soll ich sonst machen ? Wenn ich die Ausbildung abbreche muss ich ja glaube trotzdem noch da hin wegen der Kündigungsfrist aber das möchte ich nicht... ich wurde jetzt zwei Wochen krank geschrieben wegen meinem Ellenbogen, in der Zeit hatte ich viel Zeit um nach zu denken und bin zum Entschluss gekommen das irgendwas passieren muss... so kann es nicht weiter gehen aber ich bin ratlos was ich machen soll...

Ich kann ja auch mit meinem reden weil es keiner verstehen wird... alle werden sagen du schaffst das oder es ist nur ne Phase (eine sehr lange Phase die ich schon seit mehreren Monaten hab, ja ne is klar)... keiner wird mich bestimmt ernst nehmen.

habt ihr einen Rat was ich tun kann ? Wenn’s geht sinnvolle Antworten und hilfreiche ja ? Danke :)

Liebe Grüße

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Was tun nach der Schauspielausbildung?

Hallo ihr Lieben! :) <3

Ich stehe seit einigen Monaten im Zwiespalt. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.

Ich bin im Juli 2021 mit meiner Schauspielausbildung fertig. Nun hat mir mein Vater ans Herz gelegt, dass es sinnvoll wäre einen weiteren Beruf zu lernen, da es in den ersten Jahren höchstwahrscheinlich schwierig sein wird als Schauspielerin genug Geld zu verdienen (um auf den eigenen Beinen stehen zu können - bis jetzt wurde ich von meinen Eltern finanziell unterstützt). Da ich schon ein einjähriges Sozialpraktikum gemacht habe und mir die Arbeit mit Kindern Spaß gemacht hat, habe ich mich dazu entschieden eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen, falls ich eine weitere Ausbildung beginnen sollte. Ich habe mich auch schon bei einigen Schulen für eine praxisintegrierte Ausbildung beworben, aber ich hänge immer noch an meinem Traum fest.

Achtung: Jetzt wird's kitschig. :D

Ich will von ganzem Herzen eine erfolgreiche Schauspielerin werden. In mir brennt ein Feuer voller Leidenschaft für diesen Beruf. Ich kann es schaffen, wenn ich will. Das weiß ich. Ich mache mir nur Gedanken, wie ich mich dann selbst finanzieren kann.

Wenn ich diesen Weg nicht gehe, weiß ich, dass ich es dann bereuen werde. Mein Traum definiert mich. Schauspiel ist ein Teil von mir. Und ich habe das Gefühl, dass, falls ich eine weitere Ausbildung beginnen sollte, ich meinen Traum aufgebe.

Es wird schwierig sein eine Ausbildung und das Schauspiel unter einen Hut zu bekommen. Und ich will mich noch bei einer Agentur bewerben. Ich würde dann meine 30 Urlaubstage nutzen um spielen zu können.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Vielleicht habt ihr ja noch eine andere Lösung wie ich eine Wohnung und Lebensunterhalt etc. selbst finanzieren kann und gleichzeitig als Schauspielerin tätig sein kann. Oder meint ihr das mit der praxisintegrierten Erzieherausbildung würde klappen?

Vielen Dank für eure Hilfe!

-Aspiringactress

Schauspieler, Schule, Ausbildung, arbeit finden, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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