Atheismus – die neusten Beiträge

Muss ich Angst vor einer Hölle haben?

Ich bin nicht gläubig und wüsste nicht für welche der vielen Religion ich mich entscheiden müsste, um nicht in die Hölle zu kommen.

Von den abrahamistischen Religionen gibt es 2 (Christentum und Islam) bei denen jeweils die eine von der anderen behauptet, sie sei korrupt und vom Teufel manipuliert sodass all ihre Anhänger in die Hölle/Dschahannam kommen, wenn sie nicht umkehren und auf Jesus/Mohammed hören.

Also kommen entweder Milliarden von Christen oder Milliarden von Moslems in die Hölle, bei beiden aber kommen sicher alle Anhänger der polytheistischen Religionen oder auch Anhänger des Buddhismus in die Hölle.

Sie sagen dann, dass sie sich bewusst gegen die Wahrheit entschieden haben, weil Gott sich bestimmt jedem irgendwie offenbart. Logischerweise sind die Anhänger des Hinduismus oder Buddhismus nun mal so ausgewaschen und selbst wenn sie beispielsweise mal etwas vom Christentum gehört haben, werden die allermeisten doch nicht einfach ihre bisherige Religion mit der sie groß geworden sind einfach so die Religion wechseln. Und diese Menschen sollen dann dafür nach dem Tod ewig im Höllenfeuer brennen weil es ihre Entscheidung war.

Gleichzeitig konvertieren Christen nicht zum Islam, obwohl ihnen dasselbe Argument entgegengebracht wird, und wenn die Christen am Ende falsch lagen, werden sie wohl zusammen mit Buddhisten und Hindus in der Hölle schmoren. Damit will ich zeigen, dass dieses Argument im Grunde unüberlegt ist.

Die Wissenschaft geht zurzeit weder von einer Hölle, noch von einem Jenseits aus.

Daher gelange ich argumentativ an das Ergebnis, dass ich keine Angst davor haben muss, oder?

Religion, Islam, Spiritualität, Christentum, Hölle, Atheismus, Glaube, Gott, Jenseits

Was passiert, wenn ich bewusstlos werde und sterbe?

Wenn ich zum Beispiel vor einer OP im KH eine Überdosis eines Narkosemittels verabreicht bekomme, bewusstlos werde und dann aber nie wieder von der Narkose aufwache und sterbe da es eine Überdosis war weil der Praktikant wieder mal geschlampt hat? Das dritte Mal diese Woche! Naja, er ist noch jung, er lernt es noch.

Menschen berichten ja, dass sie vor der OP das Narkosemittel bekommen, bewusstlos werden und dann im nächsten Moment einfach im Aufwachraum wieder zu Bewusstsein kommen. Dazwischen waren sie quasi im "nichts", das macht die Bewusstlosigkeit ja aus.

Deswegen hoffe ich für mich persönlich, dass man kurz vor dem Tod das Bewusstsein verliert und der Zustand der Bewusstlosigkeit eintritt und dann für immer bestehen bleibt.

Natürlich ist das schwer vorstellbar für uns, was eine Art Paradoxon für sich ist. Denn man benötigt ein lebendiges Gehirn und Bewusstsein, um sich Dinge vorstellen zu können.

Wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie wir seit dem Anfang des Universums bis zum Zeitpunkt unserer Geburt nicht existiert/"bewusstlos" waren.

Selbst wenn wir irgendwann ein neues Leben bekommen in dem genau unser Bewusstsein entsteht

(vielleicht müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, welches jedes Bewusstsein einzigartig macht und es erlaubt, dass unser Bewusstsein vielleicht in einem neuen Universum wieder entsteht)

, denke ich, dass es neues Leben sein wird und nichts mit unserem Leben zu tun hat. Das ist natürlich nur meine Sichtweise, welche etwas auf Wissenschaft beruht.

Ich denke, unser Bewusstsein wird in unserem Gehirn erschaffen, und um nach unserem Tod ein neues Leben zu bekommen, müssen die genetischen Voraussetzungen und andere Parameter stimmen, damit unser Bewusstsein wieder zum Leben kommt und es wie nach einer Narkose vom Tod bis zur nächsten Geburt ohne Wartezeit für uns von statten geht.

Wenn man davon ausgeht, dass dieses Universum irgendwann stirbt und ein neues durch big crunch und big bang entsteht, könnte es Milliarden oder Trilliarden von Universum-Zyklen dauern, bis der Zufall eintritt wo alle Parameter stimmen um die Geburt unserers Bewusstseins ermöglicht. Das würde uns in unserer "Bewusstlosigkeit" während der Nichtexistenz nicht stören (so wie während der Narkose während einer OP).

Ein Problem bei dieser Theorie wäre, dass wenn Wissenschaftler es schaffen würden, den Code zu knacken und unser Bewusstsein in einem anderen Gehirn duplizieren könnten, sodass wir 2 Mal dasselbe Bewusstsein gleichzeitig hätten?

Eine andere (im Gegensatz zu meiner bekannten) Theorie ist, dass das Universum ein Bewusstsein an sich ist (Gottes Bewusstsein), und dass wir jeweils ein kleines Bewusstsein innerhalb des großen, einzigen Bewusstsein des Universums sind. Menschen sagen dazu auch, dass Gott sich durch uns sich selbst erfährt.

Am Anfang der Bibel steht, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das passt zu dem vorigen Satz, dass Gott sich durch unser Bewusstsein sich selbst erfährt.

Und Jesus sagte ja auch, dass der Tempel Gottes in uns ist/wohnt. Oder dass Jesus gesagt hat: "Steht in der Bibel nicht geschrieben: Ihr seid Götter?..." Wobei ich mir bei letzterem wegen dem Kontext nicht sicher bin.

Was sagen Christen dazu, welche das gerade lesen? Gott ist ja laut der Bibel auch allgegenwärtig, würde auch dazu passen.

War Satan nicht einerseits eifersüchtig, dass Gott die Menschen erschaffen hat und ihnen diesen hohen Stellenwert gegeben hat? Die Engel sollten den Menschen dienen (vielleicht, weil Gott sich eben durch die Menschen selbst erfahren hat), und das hat Satan nicht gefallen, da Satan auch selbst Gott sein wollte.

Ist es deswegen auch der Grund, dass Menschen entweder den heiligen Geist in sich haben oder von Dämonen besessen sind?

Das bedeutet, Gott kann sich selbst wie durch Jesus Christus und/oder den heiligen Geist in menschlicher Form sich selbst und das Universum erfahren und Satan eben dadurch wenn Menschen vom Teufel besessen sind.

Deswegen hasst Gott wahrscheinlich lauwarme Christen, weil sie das Beste von Gott und dem Teufel in sich haben wollen und es ihm lieber wäre, sie wären entweder heiß oder kalt, also sich ganz dem Teufel zuwenden anstatt Gott mit dem lauwarmen Weg so zu beleidigen und zu versuchen, Gott und Teufel zu vereinen als Hybrid. So wie manche Kirchen LGBT-Flaggen aufhängen oder Drag-Queens Mann und Frau gleichzeitig sein möchten, und dann in der Kirche, Kindergärten/Schulen oder TV-Shows auftreten.

(Beispiel für TV-Shows):

https://youtu.be/Xprabkl1LD4?si=tTkuvrIGTS2QlxVm

Der Sinn des Lebens soll daraus bestehen, dass Gott erst absichtlich vergessen hat, dass wir zusammen Gott sind (in der Bibel steht, niemand hat Gott je gesehen/gehört), dass Gott nicht weiß, dass er sich durch unser Bewusstsein selbst erfährt, und das Endziel ist, diese Erkenntnis wiederzuerlangen. Das wird auch "Christus-Bewusstsein" oder auch "Christ-Conciousness" (deutsch: Christus-Bewusstsein) genannt.

Und das wird dann zur Alleinheit führen und zum Paradies in Ewigkeit. Ende

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Gibt es auch atheistische Gottheiten, was meinst Du dazu?

Jeder braucht etwas, an das er glauben kann. Wenn er kein befriedigendes Wissen erlangen kann, muss er nämlich Fragen stellen können, wenn Mama nicht da ist. So kommt es, dass der Betroffene in Büchern (oder auf gutefrage.de ) sucht, wo er eventuell seinen Glauben reflektiert findet, oder er spinnt sich selbst was zurecht, was er gern gefunden hätte.

Daher ist es ein naiver, einfältiger, aber sehr weit verbreiteter Glaube, zu glauben, dass der Atheist an keinen Gott glaubt. Besonders die Anhänger der Wissenschaft gehen ganz vorne voran.

Das glaubst du nicht! Du weißt es besser!

Denn probiere es doch mal aus und du wirst bald erfahren, dass diese Glaubensgemeinschaft sogar viele unterschiedliche Götter mit verschiedenen Namen hat. So kenne ich z.B. Justus von Liebig, Robert Boyle, Humphry usw.

Oder nehmen wir doch den Obergott aller Götter Albert Einstein unter die Lupe, denn wenn du jetzt auch noch nicht daran glaubst, dann hinterfrage doch einmal ganz naiv hier auf gutefrage.de die Raumzeit, also stelle sie in Frage, und du wirst sehr bald erkennen, dass es auch in der Physik eine Inquisition gibt, die dich in Zukunft verfolgt und jeder deinen Kommentare mit allerlei Tücken trollt.

Da geht es dann genauso fanatisch ab wie bei jeder anderen Glaubensrichtung mit seinen selbst ernannten Glaubensrittern und Glaubenswächtern.

Also, wenn du solche oder ähnliche Götter kennst, dann beschreibe sie doch mal.

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Gibt es nach dem Tod nur eine Hölle?

Gibt es nach dem Tod kein Paradies. So wie es die ganzen Religionen behaupten, sondern nur eine Ewige Hölle für alle. Egal ob man nun ein Guter oder schlechter Mensch war?

Ich komme zu diesem Schluss, weil man Kinder zeugt.

Es gibt keinen Grund warum man existiert oder warum man existiert. Genauso gibt es auch kein Grund warum Gott existiert. Dennoch existiert er!

Wenn aber alles nach einem Grund sucht und der Urgrund nicht existiert außer im Widerspruch. Dann bedeutet das es gibt keinen Gott. Aber wenn es keinen Gott gibt was dann ?

Paradies und Hölle oder Wiedergeburt?

Eine Wiedergeburt kann ich mich nicht vorstellen. Genauso kann ich mir kein Paradies Vorstellen. Vor allem nicht, weil man in diesem Leben auch kein Paradies hat obwohl dieses Leben dem Paradies gleicht.

Darüber hinaus werden wir immer älter und hässliger. Mit der Zeit nehmen die Qualen nur immer weiter zu. Bis man Tod ist. Ist man aber Tod ist es mit der Welt nicht vorbei. Denn die Kinder bleiben vorhanden. Aber alles sucht nach einem Grund oder einer Rechtfertigung. Um das nächste Leben aufrecht zu erhalten muss man in der Hölle in Ewigkeit brennen. Heißt nicht, dass man aufhören soll zu zeugen! Aber um das Leben zu erhalten hat die Natur die Zeugung hervorgerufen. Und dafür muss man in drr Hölle leiden.

Im Christentum und Judentum gab es ja die Erbsünde die grundsätzlich nur zur Hölle führt. Und Sexuelle Bedürfnisse sind der Uhrgrund der Sünde. Es ist die Neugier nach Mehr und neuem nach der Schönheit. Aber es gibt keinen Grund dafür warum also wird das Verlangen mit der Hölle bestraft.

Auf diese Idee komme ich vom Helenismus und der Religion oder mythen der Wikinger über Odin und Valhalla.

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Eure Meinung zu "Christcucks" (siehe Definition aus dem Urban Dictionary)?

Christcuck

Ein „Christcuck“ ist ein Mann, der von der christlichen Religion betrogen wurde und auf eine Weise schwach ist, die andere leiden lässt.

Auf die gleiche Weise, wie ein Cuckold andere Männer einlädt, um mit seiner Frau Sex zu haben und damit seine Familie zerstört, lädt der Christcuck Ausländer in sein Land ein und zerstört so seine Gemeinschaft. Das Glaubensbekenntnis des Christentums besagt, dass „es weder Juden noch Griechen gibt“, und der Christcuck versteht das so, dass Grenzen gegen den Willen Gottes verstoßen. Dies hat zu einer starken Unterstützung von Christcuck für den Import von Flüchtlingen und Migranten geführt, die dann schreckliche Verbrechen begehen und Leid verursachen – wie die Tugend von Christcuck signalisiert.

Der Christcuck macht daraus eine Tugend, so erbärmlich wie möglich zu sein. Sie tun so, als ob ihre Harmlosigkeit sie moralisch überlegen macht, ähnlich wie Cuckolds argumentieren, dass ihr Mangel an Eifersucht sie moralisch überlegen macht.

Normale Cuckolds erleben eine enorme kognitive Dissonanz, weil andere Männer ihre Frauen vögeln. Cuckolds belügen ständig sich selbst und andere Menschen – und das gilt auch für Christcucks.

Sie führen die Größe der westlichen Kultur auch auf ihren Sklavenkult zurück und nicht auf die inhärenten Eigenschaften der Westler. Ihr Glaube erweist sich in zweierlei Hinsicht als falsch. Die westliche Kultur war schon vor dem Christentum groß, wie die Griechen und Römer zeigten. Darüber hinaus wurden andere Völker, die Christen geworden sind, nicht groß, wie die gescheiterten afrikanischen christlichen Nationen zeigen.

https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Christcuck

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Warum vertreten viele Menschen eine atheistische Weltanschauung, also die Überzeugung, dass es keinen Gott oder keine Götter gibt?

Warum gibt es Menschen, die sich für eine atheistische Weltanschauung entscheiden und daran glauben, dass es keinen Gott oder keine Götter gibt? Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Entwicklung dieser Überzeugung, und welche persönlichen, wissenschaftlichen und philosophischen Erwägungen könnten dazu beitragen, dass eine Person zu dem Schluss gelangt, dass es keine höhere Macht oder übernatürliches Wesen gibt? Wie könnte jemand durch seine Lebensumstände und Prägungen, etwa durch seine Familie, seine Kultur oder sein soziales Umfeld, dazu gebracht werden, religiösen Glauben abzulehnen oder nicht als notwendig für ein erfülltes Leben zu erachten?

Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten bei dieser Sichtweise von Bedeutung sein? Inwiefern bieten Naturwissenschaften wie Physik, Biologie, Chemie und Astronomie Erklärungen für die Entstehung und Beschaffenheit des Universums, die aus atheistischer Perspektive die Rolle eines Gottes überflüssig erscheinen lassen? Welche Argumente, die auf empirischen Beweisen beruhen, ziehen Atheisten häufig heran, um ihre Weltanschauung zu untermauern? Wie prägt das Vertrauen in die Wissenschaft ihr Verständnis von Wahrheit und Realität, und wie beeinflusst dies ihre Sicht auf Phänomene, die in religiösen Kontexten oft übernatürlich interpretiert werden?

Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie Atheisten ethische und moralische Überzeugungen entwickeln, wenn diese nicht auf religiösen Lehren oder heiligen Schriften basieren. Welche Alternativen ziehen sie heran, um moralische Prinzipien und Normen zu begründen? Inwieweit orientieren sie sich an philosophischen Traditionen wie dem Humanismus, der den Menschen und sein Wohl ins Zentrum stellt, oder am Utilitarismus, der danach strebt, das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen zu fördern? Wie beeinflussen solche philosophischen Überlegungen ihr Verständnis von Gerechtigkeit, Mitgefühl und Verantwortung gegenüber anderen?

Welche Herausforderungen könnten Atheisten erleben, wenn sie in einem stark religiös geprägten Umfeld leben? Wie gehen sie mit potenziellen Spannungen oder Konflikten um, die sich aus ihrem atheistischen Weltbild und der religiösen Überzeugung anderer Menschen ergeben? Welche Strategien nutzen sie, um respektvoll und tolerant im Dialog mit Gläubigen zu bleiben, und wie gestalten sie diesen Austausch, um gegenseitiges Verständnis zu fördern? Welche Rolle spielt dabei die Akzeptanz von religiöser Vielfalt und die Frage, wie man in einer pluralistischen Gesellschaft friedlich zusammenlebt?

Wie wirkt sich die atheistische Weltanschauung auf das Leben von Atheisten aus, wenn es um existenzielle Fragen wie den Sinn des Lebens, den Umgang mit Sterblichkeit und die Suche nach Trost in schwierigen Zeiten geht? Inwieweit sind sie darauf angewiesen, auf persönliche Reflexion, zwischenmenschliche Beziehungen oder philosophische Überlegungen zurückzugreifen, um Trost und Sinn zu finden? Welche Antworten suchen sie in Bezug auf die Vergänglichkeit des Lebens und die Endlichkeit der menschlichen Existenz, wenn die Vorstellung eines Jenseits oder eines göttlichen Plans für sie keine Rolle spielt?

Wie könnte das Verhältnis von Atheisten zur Gesellschaft aussehen, insbesondere wenn es um die Rolle der Religion im öffentlichen Leben und deren Einfluss auf Politik und Gesetzgebung geht? Welche Gedanken machen sich Atheisten über den Platz, den Religion in der Gesellschaft einnimmt, und wie setzen sie sich für eine Welt ein, in der sowohl religiöse Freiheit als auch das Recht auf eine säkulare Lebensweise respektiert werden? Inwiefern sehen Atheisten die Notwendigkeit, gesellschaftlich aktiv zu werden, um den Einfluss der Religion auf die Politik zu begrenzen und die Trennung von Kirche und Staat zu verteidigen? Und welche Visionen haben sie für eine Gesellschaft, in der Menschen unabhängig von ihrem Glauben oder Nichtglauben friedlich zusammenleben und gemeinsame Werte teilen können?

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Warum haben Menschen Angst vor dem TOD?

Warum haben Menschen Angst vor dem Tod? Ich meine vor kurzem hatte ich auch bisschen Angst als ich darüber nachgedacht habe was so nach dem Tod passiert.. zb sich vorzustellen das quasi garnichts mehr kommt urn das für IMMER, ist natürlich am Anfang bisschen komisch bzw gruselig (diese Vorstellung)

ABER als ich jz bisschen darüber nachdachte, gibt es gar kein Grund Angst vor dem Tod zu haben.. weil es ist mit dem Schlaf gleichzusetzen.. zumindest in grundlegendem.. klar nach dem Schlaf wacht man wieder auf und wenn man tot ist nie wieder (bzw kommt auf den glauben an) Aber ansonsten ist es beim Tod genau so wie beim Schlaf auch (man ist quasi weg).. KEIN Leid, KEIN Schmerz, KEIN nachdenken, sondern einfach nur Frieden.. man ist halt weg.

Jetzt macht man sich noch Gedanken darüber, aber wenn man tot ist spielt nichts mehr eine Rolle.. deswegen bin ich der Meinung man sollte den Tod als was schönes sehen weil das kann der Tod nämlich sein.. einfach nur Frieden.. man existiert halt nicht mehr.

Beim schlafen „existiert“ man für den Moment auch nicht (fühlt sich zumindest so an) habt ihr deswegen Angst schlafen zu gehen, weil ihr halt einfach weg seid für den Moment? Nicht, oder?

klar. Ich hab Angst meine Familie und Freunde zu verlieren und sie quasi nie wieder zu sehen da ich aber gläubig bin und an Himmel oder Hölle glaube, ist die Angst hier auch weniger.. glaube nämlich dass man sich wieder sieht..

aber ansonsten verstehe ich nicht wirklich warum man vor dem friedlichen langen Schlaf Angst haben sollte..

was denkt ihr darüber.. habt ihr Angst vor dem Tod?

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Wie lerne ich zu glauben?

Hi

Okay das wird jetzt kompliziert zu erklären, also entschuldige ich mich schon mal für eventuell aufkommende Missverständnisse.

Mein Problem ist, dass ich gerne an etwas glauben möchte. Einen Gott oder so etwas. Es ist schwer zu beschreiben aber ich möchte einfach auch gerne diese Verbundenheit mit einer Religion spüren und wissen dass dort oben jemand ist an den ich mich in dem Sinne wenden kann.

Ich erziele damit nicht dass man mir das Leben einfacher macht, ich eine Ausrede für irgendein Handeln habe etc. Es ist nur, dass jedes mal wenn ich z.B. Christen sehe, welche gerade eine schwere Zwot durchmachen aber dann trotzdem Kraft aus ihrem Gott schöpfen können, ich finde das einfach mega schön für diese Person.

Wenn ich dann zum Beispiel gerade viel Schlechtes erleben fühle ich mich alleine. Ich habe kein Gebet oder einen Gott oder einen Glauben der mir Hoffnung schenkt. Natürlich weiß ich aber auch dass man Glauben nicht erzwingen kann.

Man muss dazu sagen, dass ich ein religionsinteressierter Mensch bin. Also mich schon mit einigen Religionen auseinander gesetzt habe. Zwar nicht gezielt um meinen Glauben zu finden, jedoch sind mir viele Religionen dementsprechend grundlegend bekannt.

Also komme ich eben zu diesem Problem was ich irgendwie versucht habe zu erklären. Ich weiß nicht genau was ich mit diesen Gefühlen (wenn man das so nennen kann?) anstellen soll und meine Familie sind alle Atheisten und sagen mir ich soll einfach nicht weiter darüber nachdenken.

! Ich möchte, falls ich dies aus Versehen getan habe oder sich jemand irgendwie angegriffen fühlt, nur klarstellen, dass ich nicht versuche hier irgendwie blasphemisch zu sein oder irgendjemanden auf sie Füße zu treten. !

LG

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Frage an Christen: Was ist, wenn jemand nicht ewig leben möchte?

Das ewige Leben soll ja ein Geschenk Gottes sein, und wer dieses nicht annimmt, dem bleibt nur die ewige Verdammnis im Feuersee?

Wenn ich vor dem jüngsten Gericht in etwa argumentiere:

"Ich habe es mir nicht ausgesucht geboren zu werden, zudem möchte ich weder im Paradies, noch in einem Feuersee, ewig existieren. Ich möchte, dass mein Bewusstsein nach dem Tod für immer ausgelöscht wird wie ein Kerzenfeuer ausgepustet wird. Ich werde wohl ein Recht darauf haben wenn ich es mir nicht aussuchen konnte, geboren zu werden?"

Wäre es Gott einfach egal? Ich dachte, der Mensch sei Gott nicht egal? Wenn ewiges Leben ein Geschenk ist

(ewig in einem Feuersee zu brennen ist auch eine Form des ewigen Lebens)

, dann muss es doch auch möglich sein, dieses Geschenk an sich ablehnen zu dürfen? Selbst die Zeugen Jehovas haben das verstanden, weswegen das Gegenteil vom ewigen Leben im Paradies die ewige Nichtexistenz darstellt, da man dieses Angebot bzw. dieses Geschenk abgelehnt hat, so wie man ein Gespräch mit den ZJ ablehnt wenn diese einen ansprechen. Sie zünden die Menschen ja für die Ablehnung nicht bei lebendigem Leibe an.

Ich hoffe auf Antworten, dessen Inhalt "Es ist Gottes Wort, deswegen isses halt so" übersteigt. Das wäre nämlich eine sehr flache Antwort und zeigt, dass man sich mit schwierigen Fragen nicht auseinandersetzen möchte.

Wenn ich nur die Wahl zwischen ewigem Leben im Paradies oder ewiger Qual im Feuersee habe, ist das nichts weiteres als purer Zwang. Jedem Wesen, dem das angedroht wird, wird sich natürlich gegen ewige, unerträgliche Qualen entscheiden. Das liegt in der Natur der Sache.

Echte Fairness hingegen wäre nur das, woran auch die Zeugen Jehovas glauben.

Ohne dieses Druckmittel der ewigen Qualen ist es jedoch für die meisten, christlichen Institutionen uninteressant, die Lehre der ZJ zu adaptieren, da niemanden eine ewige Nichtexistenz stören würde.

Übrigens war der Grund für die Folter an. Menschen seitens der Kirche ab dem Mittelalter (wenn ich mich nicht täusche) eine Taktik aus der Not heraus, da die imaginäre Folter im Jenseits für Ungläubige oder lauwarme Christen irgendwann an Reiz verloren hat. Wenn die Kirche im heiligen römischen Reich deutscher Nation jedoch anfängt, Hexenverbrennungen, Folter am Bock und dergleichen praktiziert, wird das "Interesse" an der Kirche wieder wie durch Zauberhand entfacht, so pervers die Gründe für sinnfreie Grausamkeiten auch sein mögen.

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Extreme Angst vor der Hölle?

Ich weiß, dass ich schon mehrere solcher Fragen gestellt habe, aber es treibt mich in den Wahnsinn. Ich habe solche große Angst vor der Hölle und den ewigen Schmerzen und der Folter dort und ich bin trotzdem nicht bereit heilig zu leben. Weil nach dem biblischen Christentum ist fast alles Sünde und GOTT schließt einen für jede Kleinigkeit und Schwäche vom Himmel aus und will einen in der Hölle für immer auf unvorstellbar grausamste Weise quälen und foltern und Schmerzen zufügen, wenn man zum Beispiel Kontakt zu Ungläubigen hat, masturbiert, mit Genuss isst, den Schmutz der Welt an sich lässt(Fernsehen, Musik, Feste,usw.) oder einfach nur träge ist und nicht genug tut oder wenn man nach seinem eigenen Willen handelt und zum Beispiel Wanderungen macht oder Urlaub und so und diese Vostellungen von dieser extremen Gewalt und diesen extremen Schmerzen die einem GOTT für immer in der Hölle antun wird und die Vorstellung von diesem erbarmungslosen Bibel-Gott raubt mir den Verstand.

Dieser Glaube verfinstert meine Seele immer mehr, weil für Liebe ist in so einem strengen und grausamen und hoffnungslosen Glauben einfach keinerlei Platz. Ich werde immer bösartiger und habe teils schon Hass auf Menschen und einfach totale Verzweiflung, weil ich weiß, dass ich nicht bereit bin die Ansprüche GOTTES zu erfüllen und ich in der Hölle brennen und gefoltert werden werde und mir dort von GOTT für immer die unvorstellbar grausamsten Schmerzen angetan werden, ich werde irgendwann wahnsinnig vor Angst.

Was kann ich gegen diese Angst tun? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten wie ich mich selbst da rausholen kann und diesen Albtraum-Glauben am besten vergessen kann? Ich weiß leider nicht wie ich das schaffen soll. Ich will diesen furchtbaren und brutalen Glauben gerne loswerden, glaubt mir, aber ich weiß nicht wie, weil ich aufgrund von paranormalen Erfahrungen davon überzeugt bin.

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Will Gott, dass Menschen dumm sind?

Will Gott, dass Menschen dumm bleiben? Als jemand der die Bibel und den Koran gelesen hat, kann ich Ihnen sagen, dass dies höchstwahrscheinlich der Fall ist.

Ich habe die gesamte Bibel gelesen, das Alte und auch das Neue Testament. Nach alldem viel mir auf: Gott will absolute blinde Gehorsam aber Bildung scheint er nicht fördern zu wolllen. Was meine ich damit? Nun, die Tora fordert Menschen auf ihren Kindern zu befehlen den ganzen Tag an Gott zu denken und Bibel zu lesen. Man solle den Kindern jeden Tag davon erzählen wie großartig Gott ist und was für wunderbare Taten er vollbracht hat. Aber von einer Aufferdorung zur Bildung habe ich nicht ein einziges mal gelesen. Es scheint sogar eher dass Gott gegen Bildung ist. Denn er hat Adam verboten vom Baum des WISSENS zu essen. Vor dem Essen vom Baum des WISSENS war Adam so dumm, dass er nicht einmal realisierte nackt zu sein. Dies ist zumindest ein Indiz dafür, dass Adam einen sehr niedrigen IQ gehabt haben musste.

Warum will Gott nicht, dass Menschen intelligent werden? Womöglich weil sie dann ungehorsam werden. Tatsächlich sieht man, dass vorallem Länder mit höherer Intelligenz zum Atheismus neigen. Ein Mensch mit einem sehr niedrigem IQ neigt viel eher dazu Gott gehorsam zu sein.

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