Es,tut mir leid wegen Rechtsschreibfehler ich bin kein Einheimischer;
Genau genommen bin Ich EU Migrant
Meine Familie kam vor 30 jahren aus einem EU Land in die BRD
Es hört sich vllt kitschig an aber Ich liebe dieses Land. Als ein Teenager der nicht hierhin wollte aber musste hab ich nach einiger zeit eine Arbeit gefunden und meine Frau hier kennengelernt.
Die 90 er jahre waren eine sehr schöne Zeit in Deutschland zu leben.
Es wurde zu meiner Heimat.
Ich liebe dieses Land und ertrage es nicht wenn ich sehe wie manche ihre gutmütigkeit ausnutzen und ihre Gastfreundschaft als selbstverständlich hinmehmen und sich respektlos verhalten.
Sie nehmen sich das beste raus und zeigen mit dem finger auf das was sie stört
Ich musste wie Einheimische auch ohnmächtig miterleben wie die Politik mit falschen Entscheidungen das Land langsam von ihnen zu zerstören begann.
Ich erkenne das Land nicht mehr wieder in das ich damals mit meiner Familie eingereist bin. Das tut mir in der Seele weh das mit erleben zu müssen.
Deutschland das Land der Denker und Dichter;
Das Land der Vernunft
Vllt liegt hier auch das problem
Vernunft ist gut aber auch Vernunft sollte vernünftig dosiert werden
Ist es vllt besser "unvernünftige Entscheidungen" zu treffen um weiterhin Vernünftig zu bleiben?
Ich weiss es nicht
Ich sitze gerade an meinem Arbeitstisch;
Schaue vom Fenster raus und mache mir über die aktuelle Situation in Deutschland
Gedanken. Ich habe eine Familie. Kinder.
Übertreibe ich vllt?
Bin ich zu ängstlich was die zukunft meiner familie/kinder betrifft?