Nach der Wahl ist vor der Wahl: Welche Partei bevorzugt ihr?
45 Stimmen
6 Antworten
Andere
Volt wären z.b eine evtl Wahl
Die Linke, weil die Linke für mehr Wohlstand, eine bessere Sozialpolitik, für mehr Klimaschutz und gegen Krieg ist.
ich denke dass diese Frage völlig daneben liegt. Deutschland hat demokratisch gewählt und die Resultate stehen allen zur Verfügung. Was hier angekreuzt wird zeigt nicht das Bild der Realität, vielleicht aber die politische Haltung der Formsmitglieder hier.
Nun auch da werden die Bundestagswahlen sichtbar werden. Wenn Du das meinst dann schreib das doch auch und erwähne auch welcher Landtag Dich interessiert.
Was hier angekreuzt wird zeigt nicht das Bild der Realität
Weder im Bezug auf die BT-Wahl noch auf Landtagswahlen.
vielleicht aber die politische Haltung der Formsmitglieder hier.
Entsprechend nutzlos, zumal keine Eingrenzung erfolgt, wer hier abstimmen darf (z.B. nur User eines bestimmten BL). Solche Fragen werden gefühlt im Minutentakt gestellt und keine, absolut keine bringt einen Mehrwert.
Ich schließe mich Walter an und bin zudem der Ansicht, dass solche Fragen gelöscht werden müssten.
Nun auch da werden die Bundestagswahlen sichtbar werden.
Eigentlich nicht
Bei Landtagswahlen wählen einige anders.
Außerdem reagieren manche auch enttäuscht auf den Ausgang der Wahl und würden auch für eine Bundestagswahl jetzt anders wählen
Aber weder steht jetzt eine Bundestagswahl an noch wurde nach Bundestagswahl gefragt
Es ging um die Nächste Wahl
Mich interessieren mehrere Landtagswahlen.
Aber das steht ja nicht zur Diskussion
Entsprechend nutzlos, zumal keine Eingrenzung erfolgt, wer hier abstimmen darf
Wiso?
Nach der Wahl ist doch bei jedem Vor der nächsten Wahl.
HH ist zufällig die Erste.
Die war schon vor der Bundestagswahl terminiert.
Andere Bundesländer folgen doch auch.
Ich finde den Stimmungswechsel nach der Bundestagswahl auf jedenfall sehr interessant
Wenn er dich nicht interessiert brauchst du ja nicht mitmachen
Hast du schon einmal den Begriff: "Repräsentative Umfrage" gehört?
Repräsentativität bedeutet dabei, dass aus einer kleinen Stichprobe Rückschlüsse auf die Gesamtheit (=die gesamte Bevölkerung) getroffen werden kann.
Hierfür muss die kleine Stichprobe repräsentativ für die Gesamtheit sein. Meist erreicht man die Repräsentativität dadurch, dass zum einen per Zufall Menschen aus der Gesamtpopulation meist telefonisch kontaktiert werden (jeder müsste theoretisch ausgewählt werden können). Weiterhin muss die Stichprobe natürlich ausreichend groß sein und es genügt nicht, wenn man zwei Personen befragt.
Eine Umfrage auf GF ist ebenso wenig repräsentativ wie eine Umfrage vor dem nächsten Biomarkt oder der nächsten Arbeiterfabrik, weil du dort eher bestimmte Gruppen antreffen wirst. Das ist auch hier so.
Folglich sagt die Umfrage lediglich etwas darüber aus, wie das Stimmungsbild unter den GF-Usern war, die zu einem bestimmten Zeitpunkt online waren und ggf. gewissen Themen folgen, d.h. sich mehr für z.B. Politik interessieren und somit auch eine stärkere Meinung haben, die sie auch lauter vertreten wollen. Das sind viel zu viele Confounder als dass man sowas als repräsentativ ansehen könnte.
Ich finde den Stimmungswechsel nach der Bundestagswahl auf jedenfall sehr interessant
Prognose: Die Linke wird in den nächsten Wahlen nicht auf etwa 50% kommen. Das liegt schlichtweg daran, dass es keinen Stimmungswechsel gibt.
Mittlerweile eher die nicht erwähnten Parteien.
Am meisten, nach der Radiomeldung heute früh, dass die Union die PKW-Maut (die bereits vom Tisch war) wieder in die Diskussion bringt.
Und wiedereinmal wird das "Wahlfieh" feststellen, dass die Versprechen von den Wahlplakaten garnicht eingehalten werden. Und bei der nächsten Wahl wählen alle wieder die besten Versprechungen.
Die PARTEI. Denn sie ist sehr gut.
Wieso daneben?
Jetzt starten doch dir Landtagswahlen
Nach dem Wahlergebnis der Bundestagswahl muss doch nicht das gleiche Ergebnis widerspiegeln