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Ich bin Ex-Muslim?

Hallo Leute, also ich war früher Muslimin und komme aus einem kaukasischen Haushalt. Daher war meine Familie auch nicht so streng wie in anderen muslimischen Familien. Auf jeden Fall bin ich mittlerweile extrem gegen den Islam, obwohl ich über sieben Jahre lang das Kopftuch getragen habe (ich habe es aber inzwischen abgenommen)

Ich bin auch total gegen diese ganze Diversity in Deutschland und finde, dass man sich anpassen sollte. Deutschland sollte niemanden repräsentieren, sondern nur sich selbst. Ich fühle mich zudem eher deutsch als alles andere (ich sehe auch ziemlich deutsch aus, weil ich deutsche Vorfahren habe), aber das ist nicht so wichtig.

Es nervt mich total, wenn ich jemanden mit Kopftuch sehe, weil ich einfach weiß, wie sehr man da verblendet ist. Außerdem bin ich ein riesiger Geschichtsfan und vermisse daher auch die Traditionen und Kultur aus Deutschland. Wenn ich sowas online erzähle, glaubt mir das keiner, aber ich bin zu 100% atheistisch und war früher Muslimin, auch wenn ich es eher ungern zugebe. Ich möchte lieber ein Teil von Deutschland sein, ohne diese arabische Religion zu integrieren.

Ich war noch ein Kind, als ich das Kopftuch aufgesetzt habe, weil ich damals so überzeugt davon war. Aber jetzt bin ich viel glücklicher.

Deutschland sollte Deutschland bleiben und man sollte strengere Regeln durchsetzen. Dies ist KEINE Hetze und meine persönliche Erfahrung und Meinung.

Was sagt ihr dazu?

Europa, Religion, Islam, Geschichte, Kultur, Christentum, Flüchtlinge, Gesellschaft, Glaube, Muslime, Rassismus, AfD

Afghanischer Moslem in Bad Kreuznach kostet Steuerzahler über 40.000€ monatlich für Security Kosten. Wie kann man diesen Schlag ins Gesicht der Leute beenden

Ein afghanischer Moslem der als Asylant nach Deutschland gekommen ist durch mehrere sichere Drittstaaten, benimmt sich offensichtlich nicht so, wie man es von einem Gast erwarten würde - oder einem Asylsuchenden der Dankbar ist.

Laut öffentlich Rechtliche (Quelle unten) :

„Ein Geflüchteter aus Afghanistan soll Mitbewohner bedroht und angegriffen haben. Er lebt nun in einer Flüchtlingsunterkunft in Windesheim bei Bad Kreuznach und wird rund um die Uhr bewacht.“

Die Lösung? Man beauftragte eine Sicherheitsfirma für über 40.000€/Monat, damit der Moslem auf dem Gelände der Asylunterkunft bewacht wird. Nur auf der Asylunterkunft, d.h. wenn der Moslem raus geht in die Stadt o.Ä. , ist die Bevölkerung ihm quasi ausgeliefert, sollte er sich nicht im Griff haben.

Er ist zudem mehrfach vorbestraft und fiel auch durch radikal muslimisches Verhalten auf z.B. bedrohte er andere Personen, wenn die 5x am Tag beten nicht eingehalten wurde.

Wie kann man die Vielfalt, Toleranz und den wirklich man kann es nicht anders nennen - Schlag ins Gesicht - 40.000€ Steuergelder nur für ihn monatlich auszugeben beenden?

Für SPD und Grün Wähler die sofort Fake-News labern, weil die Realität nicht in ihr Weltbild passt, hier Quelle SWR

Fakten zum Fall des bewachten Flüchtlings in Windesheim

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/gefluechteter-muss-in-unterkunft-in-windesheim-im-kreis-bad-kreuznach-bewacht-werden-faq-100.html

Weiterr Quellen z.B. Welt.de

Gemeinde zahlt 40.000 Euro für Bewachung eines auffälligen Asylbewerbers

https://www.welt.de/politik/deutschland/video255287230/Bad-Kreuznach-Gemeinde-zahlt-40-000-Euro-fuer-Bewachung-eines-auffaelligen-Asylbewerbers.html

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