Payback Werbung?

In der Online-Anmeldung muss ich meine Adresse angeben. Folgendes muss ich zustimmen:

** Einwilligung in Werbung und Marktforschung

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass das Partnerunternehmen, von dem ich meine Karte erhalten habe, und die PAYBACK GmbH mir per Post, bei der Nutzung eines PAYBACK Kundenterminals und – soweit ich diese gesondert bestellt habe – in weiteren PAYBACK Services (E-Mail, SMS/MMS, PAYBACK App) an mich gerichtete Werbung (z. B. Extra- Punkte-Chancen und besondere Werbeaktionen wie Sonderangebote, Rabattaktionen, Produkt- und Dienstleistungsinformationen) zusenden, die auf Basis der folgenden Daten ausgewählt wird:

Die angegebenen Daten zu persönlichen und freiwilligen Angaben sowie ggf. meine E-Mail Adresse und ggf. der Zeitpunkt meiner An- und Abmeldung für die PAYBACK Maestro® Karte
meine Rabattdaten (Waren/Dienstleistungen, Preis, Rabattbetrag, Ort und Zeitpunkt des Vorgangs) und
die bei meiner Kommunikation mit PAYBACK über das PAYBACK Service Center, die Internet-Seite PAYBACK.de, die PAYBACK App oder bei Nutzung der PAYBACK Services SMS/MMS oder E-Mail oder der PAYBACK Kundenterminals anfallenden Daten.

Somit erhalte ich Sonderangebote, spezielle Punkte-Aktionen und weitere attraktive Angebote.

Des Weiteren stehen diese Daten dem Partnerunternehmen und der PAYBACK GmbH für Zwecke der Marktforschung zur Verfügung, damit das Angebot des PAYBACK Programms noch weiter verbessert werden kann.

Meine Daten können von der PAYBACK GmbH zudem genutzt werden, um mir individuell zugeschnittene Angebote zu unterbreiten, während ich beim PAYBACK Service Center anrufe, die Internet-Seite PAYBACK.de oder die PAYBACK App besuche.

Einzelheiten finde ich in Ziffer 1 und Ziffer 2 der Hinweise zum Datenschutz.

Mein Einverständnis kann ich jederzeit gegenüber der PAYBACK GmbH, Postfach 23 21 03, 85330 München, widerrufen.

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Heißt das, dass ich etwas per Post zugeschickt bekomme? (Ob Werbung oder sonstiges ist egal)

Werbung, Adresse, Payback
Muss ich Inkasso zahlen oder ist das hier ein Fehler von Unitymedia?

"Hallo und danke im Vorraus für die Antworten! :)

Sachverhalt!

Habe mein Vertrag zum August 2014 bei Unitymedia gekündigt, da ich wieder zurück zu meinen Eltern gezogen bin. Heute 27.06.2015 erhielt ich ein Mahnbescheid vom Gericht, dass ich 120€ (Fritzbox) + 15€ (Mahngebühren von Unity.) und plus die Gerichtskosten usw. zahlen muss =370€ Gesamt. Das wunderte mich, da ich nie ein Erinnerungsschreiben bekommen habe oder Mahnungsschreiben und erst danach wird sowas, wenn darauf nicht eingegangen wurde, an das Inkasso weiter übergeben. Als ich bei Unitymedia angerufen habe wurde mir gesagt, dass Sie schon 2 mal ein Brief geschickt haben, der aber nicht zugestellt war, da ich dort nicht mehr wohnte. Deswegen haben sie es direkt an Inkasso weitergeleitet da meine Adresse nicht zufinden war, obwohl sie ja meine E-Mail hatten. Das schöne dabei war, dass ich bei der Kündigung mein Adressenwechsel angegeben habe inkl. Meldebescheinigung. Die Sachbearbeiterin meinte, dass es ein Fehler von Unytimedia war, aber sie jetzt nichts machen könnten und ich dennoch das alles Zahlen muss, außer die 15€ Mahngebühren und die 120€ für die Fritzbox, aber das was mit Inkasso ist ( 240€) ich selbst zahlen muss. Sie sagte "Hätten sie die Fritzbox nach Abschluss des Vertrages zurück geschickt, da es ja nur geliehen war, wäre das alles nicht passiert" und sehen den Fehler bei mir. Da frage ich mich natürlich als Verbraucher, wieso die dann dennoch Erinnerungsschreiben raussenden, wenn sie sich auf diesen Satz berufen und sich mit ihren Verpflichtungen erfüllt fühlen. Zudem hatte das Inkasso, was ab dem 4.01.2015 beauftragt wurde, halbes jahr gebraucht, um meine neue Adresse zu finden, weswegen auch die Gebühren usw. so hoch gefallen sind.


Ich sehe die Schuld bei Unitymedia, da sie selbst sagten, dass sie vergessen haben die Adresse zu ändern, zudem es nur mein Nebenwohnsitz war.

Kann ich hier rechtlich vor gehen ? Wie sieht Ihr die Rechtslage in diesem Fall?"

Recht, Gericht, Adresse, Inkasso, Mahnung, Unitymedia
Lohnt es sich eine Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Beleidigung und Bedrohung auf Facebook zu stellen?

Hallo Liebe GuteFrage Community,

hatte gerade einen langen Text verfasst, leider hat das irgendwie zu lange gedauert mit dem Laden. Von daher die abgekürzte Version.

Ich habe gestern eine Nachricht auf Facebook bekommen, in der ich beleidigt und bedroht worden bin. Der Wortlaut im Text war ungefähr so:" Rede nie wieder über mich sonst verprügel ich dich, wenn ich dich in der Stadt sehe und deine Jehova Familie kann dich dann im Krankenhaus besuchen und pass auf wie du über Freunde von mir redest. Du Hre. Deine Mutter hat gelbe Zähne" etc. . Auf einer Skala von 1 - 10 war Hre die "schlimmste" Beleidigung in der Nachricht.

Die Nachricht stammt von einem Fakeaccount (jedoch muss dich Person mich persönlich kennnen. Da noch andere Dinge drin standen, die nur Leute wissen können, die mich und meine Family zumindest mal gesehen habe. ABER ich habe keine Vermutung). Der Fakeaccount ist mittlerweile gesperrt.

Nun zu meinen zwei Fragen: Lohnt es sich eine Strafanzeige gegen Unbekannt, wegen Beleidigung und Bedrohung zu stellen?

Bzw. Weiß jemand wie schnell die Polizei/Staatsanwaltschaft/Facebook da arbeiten. Weil IP Adressen bleiben ja nicht für immer gespeichert. Bei NetCologne z.B kann die IP Adresse nur 4 Tage einem bestimmten Nutzer zugeordnet werden (und allgemein sind es 7 Tage, danach wird es gelöscht).

Ich denke mal das mein Fall nicht so hochangesehen werden wurde und deswegen das "QuickFreeze" Gesetz, nicht benutzt wird, sprich, alles geht dann den normalen langsamen bürokratischen Weg: Anzeige, Staatsanwaltschaft, Gerichtsbeschluss zur herausgabe der IP, Anfrage bei Facebook, Anfrage beim Provider und da ist es wahrscheinlich schon zu spät oder? Und selbst wenn jeder Schritt nur einen Tag dauert, weiß man nicht wie lange Facebook braucht um die IP rauszugeben.

Hat vllt. jemand wirklich Ahnung oder arbeitet bei einer der Institutionen so das er mir über die Bearbeitunsgdauer was sagen kann? Oder vllt. hatte jmd. schon eine ähnliche Situation und kann mir den Ausgang nennen?

Danke

LG

BuzzFeed

Facebook, IP, Adresse, Strafanzeige, Fakeprofil
Jemand auf Twitter benutzt meine E-Mailadresse

Hallo, ich habe ein Problem. Ich wollte mich gerade bei Twitter registrieren. Nun wurde mir aber mitgeteilt, dass meine E-Mail Adresse schon benutzt wird. Also habe ich versucht mich anzumelden und das Passwort zurück gesetzt (hab einfach ein neues erstellt). Daraufhin wurde an meine E-Mail Adresse eine Bestätigungsmail geschickt, also hat die Person Zugriff auf mein E -Mail Account. Ich habe mich also angemeldet und wurde plötzlich mit einem total fremden Profil konfrontiert, das schon seit 2010 aktiv ist. Nun ist das Problem, dass Twitter beim Supprot-System sagt, dass nachdem man ein Account mit einer E-Mail Adresse gründet und es anschließend deaktiviert wird, innerhalb dieser 30 Tage noch Zugriff auf den Benutzernamen und der E-Mail Adresse gewährt werden kann. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern schon mal ein Account auf Twitter gegründet zu haben und es anschließend deaktiviert zu haben, doch es ist gut möglich. Was mir aber nun Sorgen bereitet ist, dass wie gesagt dieses Profil schon seit 2010 besteht, jedoch kann ich versichern,dass ich damals nichts mit Twitter am Hut hatte. Ich glaube, dass irgendwie meine E-Mail Adresse gehackt wurde und verwendet wird. Doch wenn diese Person meine E-Mail Adresse benutzt, hätte doch vor einiger Zeit eine Bestätigungsmail ankommen müssen, sodass sie die Adresse verwenden kann, doch mir ist nie so etwas aufgefallen und ich checke regelmäßig meine Mails. Ich weiß nicht was ich tun soll, ich will einfach nur, dass meine E-Mail Adresse von niemand anderem verwendet wird. Ich überlege irgendwie diese Person zu kontaktieren, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dies tun sollte und selbst wenn wüsste ich nicht wie.

Ich bin verzweifelt. Könnt Ihr mir irgendwie helfen? Ist Euch schon mal etwas ähnliches passiert?

Liebe Grüße

Twitter, E-Mail, Personen, Adresse, fremd, Verzweiflung, gehackt
Ware bei eBay gekauft - Verkäufer versendet an falsche Adresse!

Ich habe vor etwas über zwei Wochen einen Artikel bei eBay ersteigert. Der Verkäufer hat das Paket daraufhin ein paar Tage später losgeschickt, hat mir aber vorerst keine Sendungsnummer zukommen lassen.

Nachdem ich nun seit gut zweieinhalb Wochen auf das Paket warte, habe ich den Verkäufer vor ein paar Tagen angeschrieben, wo das Paket denn ist. Darauf kam eine Nachricht mit der Sendungsnummer, die ich bei der DHL nachgesehen habe.

Die Sendungsverfolgung ergab, dass das Paket vom Verkäufer nach Wuppertal versendet wurde, was gute 200 km von meinem Wohnort entfernt ist. Das Paket wurde demnach wieder zurückgesendet, da der Empfänger unbekannt ist.

Bei eBay habe ich meine aktuelle Adresse hinterlegt, ebenso bei PayPal, bisher kamen alle Sendungen ohne Probleme an - bevor der Nachsendeantrag abgelaufen war und auch danach.

Meine Frage dazu lautet:

Was mache ich jetzt? Der Verkäufer antwortet nur verzögert, aber auf zwei Tage länger kommt's eigentlich auch nicht mehr an. Wer übernimmt die (erneuten) Versandkosten? Oder soll ich mir das Geld inklusive der Versandkosten zurückzahlen lassen?

Ich würde nicht fragen, wenn ich so etwas seit fünf Jahren eBay schon mal erlebt habe, aber ein Versand an die falsche Adresse ist mir noch nicht untergekommen.

Vielen Dank schon einmal für (hilfreiche!) Antworten!

Internet, Versand, eBay, Post, Paket, Sendung, Adresse, Deutsche Post, DHL

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