Sportmedizin – die meistgelesenen Beiträge

Nach Innen verdrehte Oberschenkel. Was tun?

Hallo,

und zwar habe ich folgendes Problem: Ich habe schon immer gewusst, dass ich etwas komische Beine habe. Als KInd saß ich gerne und ständig in der "W"-Position (siehe Bild). Heute tue ich es eigentlich auch noch gerne, aber ich versuche, es eben nun zu vermeiden. Außerdem ist es unangenehm für mich, auf unebenen Flächen zu laufen. Zudem gelingt mir nichts, was hüftöffnend wirkt (z.B. ein Plié). Ich dachte immer, dass ich das einfach aktzeptieren müsse.

Jedoch bin ich eine recht sportliche Person (Yoga, Joggen, Rope Skipping....) und ich merke, dass ich an meine Grenzen komme (im Yoga z.B. bei einfachen Grundpositionen wie dem Krieger 1) und ich Knieschmerzen bekomme (beim und noch Wochen nach dem Joggen starke und sonst keine bis leichte). Joggen gehe ich auch nicht mehr.

Ich war schon bei drei Orthopäden und jeder sagt etwas anderes:

Nr1) Eingedrehte Oberschenkel. Rat: Op, da es in Zukunft Probleme machen kann.

Nr2) Alles völlig im Normbereich.

Nr3) verschobene Kniescheiben. Empfehlung: Laufanalyse, Einlagen, Knieschule.

Anfangs war ich entsetzt über Arzt Nr1 und seinen OP- Rat, aber ich bin an einem Punkt, an dem es einfach nicht mehr nur in ästhetischer Hinsicht stört. Ich gebe zu, dass ich keine Höllenqualen erleide und eine Arthrose liegt auch bisher nicht vor, aber allmählich nervt es, dass mir nichts gelingt und meine Knie quasi eine extra Wurst brauchen. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, mich wirklich mal einem Chirurgen vorzustellen. Was meint ihr? Ich bin 20. Im Anhang sind noch Bilder, die meine Beinanatomie gut wiederspiegeln.

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Oberschenkel, Anatomie, Knieschmerzen, Knochen, Orthopädie, Sportmedizin

Was tun bei Verkrampften Schienbein Muskel beim Laufen (Tibialis-anterior-Syndrom, Senk-Spreiz Fuß)?

Hallo zusammen,

Ich war vor 4 - 5 Wochen (mal wieder) beim Sportmediziner wegen schmerzenden und stark angeschwollenen/Verkrampften Schienbeinmuskeln (also der muskel direkt neben dem Schienbein). Das trifft vor allem auf wenn ich schneller gehe oder gar jogge. Ich war vor 10 Jahren auch schon bei 2 verschiedenen Ärzten und 2 verschiedenen Physiotherapeuten, allerdings ohne Ergebnis und ohne Diagnose. Damals hieß es, dass ich mir eben einen anderen Sport suchen solle und auf Laufbelastung verzichten sollte.

Da ich mir in den Kopf gesetzt habe, doch endlich mit dem Laufen anzufangen, habe ich mir einen Laufanfänger Plan raus gesucht (2 Minuten langsam joggen, 2 Minuten gehen im Wechsel. Allerdings nicht mehr als 3 Jogging Intervalle). Nach nicht mal einer Minute traten sich die Beschwerden wieder auf, weshalb ich direkt wieder zum Arzt gegangen bin. Dieser hat mir das Tibialis-anterior-Syndrom mit Senk-Spreiz Fuß diagnostiziert und Einlagen verschrieben. Ich habe ihn gefragt ob es nicht einen anderen Weg gibt, bei dem ich dieses Problem weg trainiere um es dauerhaft zu bessern, was er verneinte. Daraufhin bin ich zum Fuß- bzw Schuh Orthopäden gegangen um besagte Einlagen zu holen. Vor Ort hatte ich allerdings zunächst eine Beratung bei einem Physiotherapeuten, der mir sagte, ich bräuchte nicht unbedingt Einlagen und ich solle es noch ein paar Wochen probieren (mit 1-2 Übungen und der Anwendung einer Faszinrolle).

Ich konnte direkt Erfolge erzielen und konnte so lange wie ewig nicht mehr joggen (2-3 mal 5 Minuten langsam joggen mit gehen dazwischen, was wirklich viel ist im Vergleich zu vorher).

Leider scheint es mit der Zeit allerdings eher wieder schlechter als besser zu werden. Der Schienbeinmuskel verkrampft sodass ich den Fuß deutlich weniger bewegen und nicht mehr laufen kann. Durch Massage und Anwendung der Faszienrolle habe ich wenigstens keine dauerhaften Beschwerden, aber ich scheine es beim joggen nicht los zu werden. Mehr als insgesamt 10-12 Minuten joggen scheint nicht möglich zu sein.

Hat jemand Tipps für mich? Soll ich mir doch die Einlagen holen? Muss ich anders trainieren? Ferndiagnosen sind natürlich schlecht und nicht immer möglich, aber hat jemand Erfahrungen, eine Meinung und/oder Tipps zu dem Thema?

Bin für jedes Feedback dankbar,

Beste Grüße,

Hillsideman

Muskeln, Schmerzen, Training, joggen, laufen, Lauftraining, Physiotherapie, Schienbein, Sportmedizin

Hand auf den Stuhl geschlagen?

Habe meine Hand feste auf den Stuhl gehauen, da ich wütend auf eine Person war, die mich verletzt hatte. Diese Person war mein Bruder. Ich wollte ihm zeigen, wie feste er mich geschlagen hatte und seitdem mein Arm immer noch wehtat von seinem Schlag( er hat mich vor ca. 1 Woche mehrmals auf den linken Arm geschlagen, seitdem ist mein linker Arm irgendwie nur noch halbstark/taub/gelähmt, und ich kann es auch nur noch mühsamer ausstrecken, beim Sport musste ich beide Arme bei bestimmten Übungen abwechselnd trainieren, da das Linke nicht mehr mithielt).

Naja, da mein Bruder dann verneinte, dass er mich so feste geschlagen hätte, dass es nun solche Folgen hätte, habe ich nochmal gezeigt, mit welcher Wucht er mich schlug. Dazu hab ich mit meiner rechten Hand mit der Kraft auf nen gepolsterten Stuhl gehauen, wie ich seinen Schlag in Erinnerung hatte. Folge -> Handgelenkschmerz auf der Seite des kleinen Fingers, also der Aufschlagstelle. Heute ist wieder etwas besser, aber fühlt sich sehr zäh an die Hand. Beim Rotieren der Hand nach außen fühlt es sich blockiert an. Hab den Stuhl falsch eingeschätzt, er war wohl nicht so stark gepolstert wie er aussah. Ich habe keinen Blauen Fleck oder eine Schwellung auf der Seite meiner Hand, die den Stuhl getroffen hat. Sollte ich noch zum Arzt? Ich bin mir sicher, dass er sagen wird, dass man da nicht viel machen kann, so war es schon bei schlimmeren Verletzungen. Zum Beispiel starke Wwadenprellung, die locker 9 Monate andauerte, bis die Wade ihren alten Zustand erreichte und bis heute nicht mehr das ist, was es war. Oder Finger eingequetscht/ Handgelenk überstreckt beim Sport. Aber was meint ihr ?

Stuhl, Gewalt, Gesundheit und Medizin, handgelenkschmerzen, Orthopädie, Sportmedizin

Knochenmarködem im Knie - Ärzte helfen nicht. Suche Therapietipps!

Hallo liebe Community, ich weiss dass es schon andere Treads zu dem Thema gibt. Aber alles was ich bisher gelesen habe, hat mir nicht geholfen. Hier meine lange Geschichte (vielleicht macht sich ja jemand die Mühe sie zu lesen):

Eins vorab, ich bin schon mit meinem rechten Knie vorbelastet, wurde dort mit 16 operiert und es wurde Knorpel entfernt. Seit dem habe ich immer mal wieder etwas Probleme mit dem Knie bei hoher Belastung. Es war aber immer "auszuhalten"

Rahmendaten: weiblich, 28, 1.86 Meter, 78 kg!

Sport: Joggen, Rennradfahren, reiten, Fitness (also täglich..)

Kurzversion Es fing alles am 09.06.13 nach einer langen Rennradtour an. Ich bin ziemlich untrainiert 100km mit dem Rennrad gefahren (Training für ein Rennen, ja ich weiss dass ed doof war) und am nächsten Tag bin ich mit höllischen Schmerzen aufgewacht! Ich konnte mein Bein gar nicht grade machen oder auftreten.

Ich bin zum Orthopäden gegangen. Der sagte: "Stellen Sie sich nicht so an: Muskelkater. Voltarengel drauf und gut" Da ich das nicht glauben wollte, ging ich danach zum Hausarzt, der mich zum MRT schickte. Diagnose: Knochenmarködem im rechten Knie (Kniescheibe).

Danach bin ich zu einem Chirurgen gegangen(Orthopäden wollten mich alle erst in zwei Monaten sehen, keine Termine), der hat mir Krücken verschrieben und ich sollte das Bein entlasten. Ich bin aber immer weiter arbeiten gegangen da der Arzt sagte: Bürojob wäre kein Problem! Da es nicht besser wurde, habe ich inzwischen diverse Ärzte aufgesucht(Sportmediziner, Orthopäde in Hamburg). Die mir alle erzählen wollen, dass es vom Radfahren nicht kommen kann! WAR ABER SO und einen Unfall hatte ich auch nicht!

Jetzt habe ich noch mal 3 Wochen Ibu Prophen 800 hinter mir (jeden Tag zwei, nicht grade schön) und bin insgesamt 5,5 Wochen auf Krücken gelaufen . Einer der Ärzte (Orthopäde)sagte nun: das reicht nun, Krücken können weg. Langsam wieder anfangen(nur erst mal keinen Sport). Nun laufe ich ein paar Tage ohne Gehhilfe(natürlich mache ich noch keinen Sport) und habe sofort wieder Schmerzen. Das kann doch nun nicht alles sein? Gibt es keine weitere Behanldung? Alle wollen mir irgendwie einreden dass es ja gar nicht sooo schlimm wäre. Ich habe aber wirklich Schmerzen und stelle mich nicht an.

Zwei mal war ich schon bei der Akkupunktur(selbst bezahlt). Ich nehme Traumel (Homöopatie), mache mir ab und an Quarkverbände. Nichts hilft. Ich will aber langsam mal wieder "normal" leben. Ich liebe Sport, es ist Sommer und ich sitze rum. So geht das nicht! Geht denn so ein Ödem überhaupt weg, wenn man es nie richtig entlastet? Also weiterhin Auto fährt, Treppen steigt und arbeitet?

Ich hatte zwar Krücken dabei aber ruhig stellen sieht meiner Meinung nach anders aus. Ich will mir weiß Gott keinen Gelben Schein erschummeln. Aber ich will endlich wieder gesund werden!! Wer hat Tipps? Wer kennt gute Ärzte im Raum Bremen, Achim, Hamburg? Wo wird man als gesetzlich versicherter Patient noch ernst genommen? Danke im Voraus. Kathrin

Ferse, Akupunktur, Fersensporn, Fußschmerzen, Homöopathie, Knie, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, Sportverletzung, Sprunggelenk

Belastungs Ekg Polizei?

Guten Tag.

Ende Juni diesen Jahres hatte ich eine Polizeitauglichkeitsuntersuchung. Beim letzten Punkt, dem Belastungs-EKG war mein Puls zu hoch.

Nun zu mir. Mit sieben Jahren habe ich angefangen Kampfsport zu betreiben, was bedeutet, dass ich mehrmals in der Woche trainiert habe. Mit 17 bin ich dann aus zeitlichen Gründen auf Training im Fitnessstudio umgestiegen, also 2-3 mal die Woche eine Mischung aus Kardio und Krafttraining. Ein Jahr später bin ich nach dem Abitur für ein Jahr zur Bundeswehr. Dort war stand vor allem der sportliche Aspekt im Vordergrund. In dem Jahr war ich ca 3 mal die Woche ca 7-11 Kilometer laufen, wozu noch der normale Sport in der Truppe, sowie Krafttraining kam.

Da ich meiner Meinung nach nicht unsportlich bin, machte ich mir im Juni nicht zu viele Gedanken über das Ekg. Auch vor allem weil ich den Sporttest gut bestanden hatte. Nach dem Belastungs- Ekg, was bei der Polizei in Form vom PWC 150 durchgeführt wird, musste ich mir anhöhren, dass es an der Zeit sei, in meinem Leben mit Sport zu beginnen. Das hat mich sehr aus dem Konzept gebracht, da ich immer sehr viel gemacht habe.

Folgende Informationen zum PWC 150 der Polzei: Man muss 1,8* kg Körpergewicht als Mindestanforderung erfüllen. Bei mir entspricht dies 100 Watt. Der Test beginnt dann bei 2 Minuten 75 Watt, dann die Mindestanforderung 2 Minuten lang, also 100 Watt und anschließend zur Probe 2 Minuten 125 Watt. Mein Ruhepuls, der normalerweise zwischen 65-70 liegt, ist durch meine Nervosität auf 95 angestiegen. bereits bei der ersten Belastung hatte ich 150 Schläge pro Minute erreicht. Bei der 22. dann 170. Das war zu viel, weshalb ich nun die Möglichkeit bekommen habe, noch einmal den Test zu wiederholen.

Deshalb trainiere ich seit 3 Monaten intensiv alle zwei Tage auf dem Ergometer zu Hause. Dazwischen baue ich immer Einheiten ein, bei denen ich Laufen oder Schwimmen gehe. Anfangs bestand mein Training auf dem Ergometer aus einer kleinen Belastung, 60 Watt, die ich dann 45 Minuten locker getreten habe. Das habe ich innerhalb von zwei Wochen auf 75 erhöht und dann habe ich, als es mir sehr leicht gefallen war, ein Intervalltraining eingebaut. Nach inzwischen 3 Monaten sieht mein Training folgendermaßen aus: 15 Minuten locker treten bei 75 Watt, anschließend mindestens 30-45 Minuten Intervalltraining ( 2 Minuten Belastung bei 125-150 Watt, anschließend 3 Minuten 75 Watt und das wiederholen). Zum Schluss noch einmal zum auslockern 10 MInuten bei 65 Watt.

Jede Woche habe ich einmal den PWC 150 zu hause nachgestellt und meinen Puls jede Minute aufgeschrieben. Nach einigen Wochen hat man schon eine gute Verbesserung gesehen. Nach 1 Minute 75 W: 135 Nach 2 Minuten 75 W: 141 Nach 3 Minuten 100 W: 150 Nach 4 Minuten 100 W: 156 Nach 5 Minuten 125 W: 165 Nach 6 Minuten 125 W: 172

Die erste Antwort ist eine Ergänzung, da ich zu viele Zeichen hatte.

Polizei, Herz, Sportmedizin, Belastungs-EKG

Fuß Zeh angeschwollen [Entzündung] - Behandlung?

Hallo liebe Community,

ich habe am rechten Fuß einen Fersensporn und bin deshalb (Juni/Juli) oft auf Zehenspitzen gelaufen, da ich den Fers aufgrund der Schmerzen nicht belasten konnte. Schließlich hat mein rechter Vorderfuss (4. Zeh) angefangen weh zu tun. Der rechte 4. Zeh und der obere und untere Fußbereich des Zehs war leicht angeschwollen. Schließlich bin ich Ende Juli gleich zum Hausarzt und zum Orthopäden. Zunächst wurde mein Blut getestet und mein Fuß geröngt, welche in Ordnung waren. Anschließend hatte ich einen Kernspin (MRT). Anhand der Bilder konnte man die Entzündung am 4. Zeh und der obere/untere Fußbereiches erkennen. Beide Ärzte meinten ich soll Ibuflum 800er 3x täglich (mit Magenschutz natürlich) 3-4 Wochen lang nehmen. Nun bin ich in der 4. Wochen bei der Einnahme. Zwar sind die Schmerzen im oberen und unteren Bereich des 4. Zehs zurück gegangen, doch der 4. Zeh ist weiterhin dick . Wie bereits erwähnt muss ich dazu sagen das die Schmerzen etwas zurück gegangen sind und ich mein 4. Zeh mit meinen Fingern etwas hin und her bewegen kann.

Parallel zum Ibuflam nehme bzw führe folgendes durch: - Arnica D6 30 Kügelchen täglich über den Tag verteilt - Schmerzgel (Voltaren, Diclo-ratiopharm) - moderat kühlen (3-4 täglich)

PS: ICH HABE BILDER VOM MRT UND MEINES VORDERFUßES HOCHGELADEN:

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Medizin, Füße, Apotheke, Arzt, Entzündung, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, unfallchirurgie

Borreliose oder reaktive Arthritis? Was tun gegen die Bakerzyste?

Hallo Ihr Lieben, 

ich bin Florian, 33, gerade mit dem Studium fertig und komme aus dem Raum Magdeburg!

Ich trieb fast mein ganz Leben Sport - von Ausdauer, übers Thaiboxen, Fitness, Brettsportarten und Klettern - bis zum Biss der Zecke im August 2018 - 4 Wochen später begann der Alptraum ;

Der Schub ist zwar subjektiv vorbei- aber die Knie sind so kaputt; knacken, schmerzen, sind angeschwollen und nicht zu beugen. Was habt ihr gegen die Bakerzyste gemacht? Gab es auch einen Zeckenbiss? Gelenkschmerzen? Harnröhren-bzw. wie bei mir anfangs(nach 4 Wochen) eine Nebenhodenentzündung - als erstes Symptom?

Bis heute habe ich keine genaue Diagnose. Laborwerte vom Chroniker Labor kommen in wenigen Tagen. Wir kamen auch erst im Dezember auf die Zecke. Nach der Nebenhodenentzündung, dem riiiiesig angeschwollen rechten Knie, der explodierenden Wade, den Gelenkschmerzen! (War da noch joggen und in der Sauna im Okt 2016 - ein Riesen Fehler - da ging es erst richtig los - schwoll ungemein an)

Durch Ultraschall wurden links und rechts sehr große Bakerzysten entdeckt! Aktuel: Knie schmerzen sehr stark, sind nicht zu beugen; ziehen und drücken! Nerven am rechten Schienbein sind teilweise gestört - Missempfinden und Kribbeln.

War bei x Ärzten, bisher bekam ich ein Doxycyclin Rezept - 200mg für 28 Tage ! Heute ist Tag 14! 

Der Schub ist vorbei - die Knie schmerzen-sind nicht zu gebrauchen! Radfahren, joggen, Kniebeugen und der Art sind undenkbar.

Und ganz wichtig - rechts Innenminiskusschaden seit Sommer 2016, leichtes Arthrose durchs Thaiboxen und generell sehr angespannte Muskulatur und Verkürzungen seit 15 Jahren (posttraumatische Störung).

Was empfiehlt Ihr? Doxy gegen Bakterien? Ich höre immer wieder - wegen der Nebenhodenentzündung - REAKTIVE ARTHRITIS! Verändert das was? Hilft das Antibiotikum auch bei der Bakerzyste? Hängt das Alles zusammen? Miniskus, Bakterie, Arthrose und Überspannung? 

Jetzt aktiv

 —->Dehnen-Strecken und entspannen!

Innenminiskus operieren-wenn es geht nähen? MRT? SPORTARZT!? Was tut man bei Arthrose? Was kann man noch positives tun? Ernährung umstellen? Kennt Ihr Bücher? Foren? 

Ich möchte wieder Sporttreibende und die Knie so nutzen können wie früher-bitte; bin über jeden Rat, jeden Denkansatz, jede Idee und Richtung dankbar!

Herzlichst

Florian

Yoga, Dehnung, Borreliose, Gesundheit und Medizin, Kniescheibe, Sport und Fitness, Sportmedizin