Rüde – die meistgelesenen Beiträge

Mein Rüde wurde kastriert, starke Nachblutung! . Ich weiß nicht was ich tun soll..? Geplatzt!?

Mein Hund wurde vor fast zwei Wochen kastriert, habe Schmerzmittel bekommen. eine Stunde nach der op beim aussteigen aus dem Auto sehe ich, wie sein Ei geschwollen ist. Er wurde doch gerade kastriert? Also habe ich angerufen und bin noch mal zur Klinik . Es wurde ein Druck verband gelegt er hätte wohl Nachblutungen . Einen Tag später bin ich zu einer anderen Praxis da die Blutung bis in deine Beine ausgeschlagen ist. Die sagten das könnte passieren jedoch habe ich kein Bild im Netz gefunden was derartig schlimm ist wie bei ihm. Keiner meiner Bekannten hat das jemals gesehen. Ich habe also Schmerzmittel mit Entzündungshemmer und Antibiotika bekommen für 5 Tage. Es gab keine Veränderung bis auf das die Blutung an den Beinen abgeheilt ist. Mein Hund hat vor zwei Tagen eine allergische Reaktion bekommen auf die er mit Pusteln und Hitze reagiert hat natürlich war ich wieder beim Arzt. Antibiotika für 10 Tage bekommen und drei spritzen. Am Morgen darauf war die Naht geschwollen und blau, so als wenn man eine Verbrennungsnarbe hat. Wir sind Gassi und nachhause der Hund schüttelt sich und dann „platsch“ die Blase platzt und das alte Blut das sich angesammelt hat läuft zur Hälfte aus den Eiern heraus. Ich hatte schon einen Hund der kastriert werden musste und in keinster Weise war die Kastration so schlimm wie bei ihm. Er hatte lediglich einen kleinen gnubbel. Bei meinen jetzigen Hund sind seine Eier 4x so dick wie vorher und das alles nur Blut. Ich weiß nicht was ich machen soll der Tierarzt verschreibt lediglich Antibiotika und Schmerzmittel!! Was kann ich tun das ist doch nicht normal oder ??? Es ist nicht jetzt sondern von gestern er blutet nicht mehr !!

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Gesundheit, Blut, Tierarzt, Tiermedizin, Kastration, Rüde

Heute wurde mein Hund kastriert - Jetzt nur noch am Winseln?

Hallo liebe Community!

Heute habe ich meinen Rüden kastrieren lassen (er ist ein Jahr und 4 Monate alt) und es hat soweit, denke ich, alles gut geklappt. Er ist friedlich in den Schlaf gefallen und war, als wir ihn abgeholt haben, auch noch betäubt. Zuhause hat er dann erstmal geschlafen. Ich saß neben ihm, da er langsam zu sich kam und immer nach mir gesehen hat (er ist mir sogar hinterhergekrochen, als ich kurz aufgestanden bin). Nun schläft er seit einigen Stunden und ist immer wieder mal wach, versucht aufzustehen, fällt wieder um, winselt ein wenig und leckt sich an seinen Genitalien. Dann schläft er wieder (er schnarcht sogar).

Nun wollte ich mal fragen, ob es jemanden unter euch gibt, der das auch schon erlebt hat? Also seinen Hund kastriert oder Fälle kennt, in denen das gemacht wurde? Wie lange hat das denn so gedauert, bis er wieder ganz bei sich ist und wie waren eure Erfahrungen mit der Kastration? Und vor allem (da ich viel Schlechtes im Internet über Kastrationen bei älteren Rüden gehört habe), ob ihr denn denkt, dass es ein gutes Alter für eine Kastration war? Er ist ja noch relativ jung...

Zu den Gründen, weshalb ich ihn kastrieren ließ: In unserer Nachbarschaft gibt es viele (sehr oft läufige) Hündinnen. Mein "Kleiner" ist ständig über den Gartenzaun gesprungen und auf der Straße herumgerannt, von einem Haus zum anderen. Da ab und zu auch Autos hier fahren, war es mir einfach zu gefährlich, da er mir auch ausgebüchst ist, wenn ich dabei war. Er war nicht aufzuhalten. Und da er auch nicht der Kleinste ist (25 Kilo und etwas über kniehoch) habe ich natürlich auch Angst, dass Leute, die hier spazieren gehen, durch ihn eingeschüchtert werden könnten (obwohl er noch nie aggressiv war, nur ab und an hochspringt und schnuppert und schleckt). Das stört viele Leute natürlich auch, und selbstverständlich kennen sie meinen Hund nicht und wissen nicht, wie er ist. Außerdem hat er auch vor Menschen nicht Halt gemacht, wenn es ums "Anrammeln" (wie sie es nennen) ging. Durch die Kastration hoffe ich nun natürlich, dass sich dieses Verhalten etwas legt und er auch nicht mehr so aufgedreht ist.

Nun ja, ich hoffe, ich höre hier viele Erfahrungen, denn es interessiert mich sehr :-)

Leben, Hund, Verhalten, Angst, Sexualität, Änderung, Charakter, Kastration, Rüde

Zusammenlebende Hunde trennen?

Hallo!

Ich habe zwei kleine Geschwisterhunde welche seit Geburt an zusammenleben.

Die beiden (Rüde und Hündin) lebten anfangs gemeinsam mit einem weiteren großen Rüden zusammen. Geplant war die kleinen auf jeweils mich und meinen Bruder aufzuteilen sobald wir ausgezogen sind.

Als ich also auszog übernahm ich die Hündin, gab sie aber ab und an mal ein Wochenende wieder Zuhause ab um sie nicht komplett zu trennen (dies war offensichtlich ein Fehler, da der Rüde von beiden nicht damit klarkam sie ab und an zu sehen und dann wieder nicht).

Daraufhin beschlossen meine Eltern dass ich beide Hunde übernehmen soll oder keinen. Ich konnte nicht anders als dann doch beide zu übernehmen auch wenn ich wusste, dass das nun eine Herausforderung wird.

Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen (die beiden sind jetzt 6 und 7). Ich kann mir kaum die kosten für beide leisten und bekomme auch keine Unterstützung wie versprochen. Durch die verschiedenen Charaktere müssen beide Hunde unterschiedlich erzogen werden welches sich als sehr schwierig herrausstellt, zumal sie sich sehr aneinander orientieren und ich daher kaum zu ihnen durchdringen kann.

Dazu kommt dass ich nun in eine WG ziehen möchte. Dort lebt bereits ein Hund weshalb ich höchstens die Hündin mitnehmen dürfte.

Nun ist die Frage, kann man die beiden Trennen? Der Rüde würde zu einem meiner Geschwister kommen (also jemandem der ihm sehr bekannt ist) und die Hündin würde mit mir mitziehen und an den neuen Hund gewöhnt werden.

Ist das zu viel stress? Würden die beiden sehr darunter leiden oder wäre es vielleicht sogar gut sie zu trennen?

Was vielleicht noch erwähnenswert wäre:

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, jedoch sind die beiden meine ersten Hunde. Daher kenne ich mich leider auch nicht mit allem aus.

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Rüde

Warum vögelt mein Hund dauernd ein Kissen?

Hallo :-) Also, Folgendes:

Ich besitze einen kleinen, weißen Malteserrüden, 7-8 Jahre alt. Er ist recht gut erzogen, bekommt genügend Auslauf und hat regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden, weil gerade das bei ihm manchmal problematisch ist. (WIr haben ihn bekommen als er bereits ausgewachsen war, er wurde anscheinend nicht genug sozialisiert anderen Hunden gegenüber. Aber er hat trotzdem einige Hundefreunde.)

Irgendwann war mal einer von diesen "Hundefreunden" (W) gerade läufig und die Besitzerin hätte gerne Junge gehabt, aber unser Rüde hat es einfach nicht auf die Reihe bekommen. (Komisch, oder) Er war eindeutig heiß auf die Hünden und ist ihr permanent gefolgt und hat ihr Geschlecht geleckt, aber besteigen wollte er sie nicht.

Stattdessen hat er seit jetzt sechseinhalb Jahren immer wieder Phasen, in denen er sich irgendein Kuscheltier oder Kissen sucht (was verdammt ekelig ist und nach der Phase muss es immer weggeworfen werden) und wirklich PERMANENT mit diesem Ding rummacht. Wir waschen die Kissen regelmäßig, damit sich nichts entzündet, aber gesund für sein Geschlechtsteil ist das bestimmt nicht, schließlich ist das ein ganz anderes Klima als in einer Hündin. (Was auch der TA sagt.)

Abgesehen davon ist es einfach nicht schön, Fernsehen zu gucken, während neben dir ein Hund auf dem Boden hockt und laut hechelnd sein Kissen wichst, und dir damit ein Kissen/Kuscheltier nach dem anderen versaut.

Und dann schleppt er das Ding auch noch immer mit! Überallhin, er hat schon keine Lust mehr auf Spaziergänge, wenn ich ih das Ding (das größer ist als er) nicht mitschleppen lasse.

Habt ihr eine Idee, woher das Verhalten rühren kann? Ist es nicht komisch, dass er die Hündin nicht besteigen wollte, wohl aber sein Kissen? Muss er vielleicht mehr ausgelastet werden?

Hund, Kissen, Rüde

Hund ist ständig gestresst.. Kann eine Kastration helfen?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

ich habe 2 Hunde (Shih-tzu / Malteser Mischlinge). Hündin und Rüde. Die Hündin ist super ruhig und immer sehr gelassen. Mein Rüde ist allerdings das komplette Gegenteil. Er ist ständig gestresst, steht regelrecht unter Strom und kann sich nie wirklich entspannen. Wenn Besucht kommt, rastet er komplett aus und er ist völlig verrückt nach Spazieren gehen.

Er ist ein relativ kleiner Hund und ich bin sonst immer eine Stunde mit ihm spazieren gegangen. Er hat dabei aber so viel Energie und ist in einer Tour am ziehen. Er bellt alle Hunde schon von weitem an. Er markiert beim Spazieren gehen alle 3 Meter. Und nach der Stunde laufen, war er immer noch so aufgekratzt und voller Energie, dass ich es jetzt so mache und noch eine halbe Stunde am Fahrrad zusätzlich mit ihm Laufe.

Aber selbst danach, obwohl er körperlich merklich ausgelaugt ist, steht er noch immer unter Stress und rennt ständig zur Leine und will noch eine Runde gehen.

Mich persönlich stört es zwar nicht, auch mal 2 Runden hintereinander mit ihm zu laufen, aber ich merke ja, dass er körperlich eigentlich nicht mehr kann aber psychisch nicht runterkommen kann, bzw. sich entspannen kann. Und das ständige gestresst sein, ist ja für den Hund auch nicht schön.

Jetzt frage ich mich natürlich, woher dieses Verhalten kommt und ob er eventuell sehr hormongesteuert ist. Habe jetzt im Internet gelesen, dass einige Rüden nach einer Kastration ruhiger sind, nicht mehr so oft den Drang haben wegzulaufen und auch nicht mehr ständig markieren.

Was meint ihr dazu? Kann eine Kastration Abhilfe schaffen?

Ganz lieben Dank schon mal für eure Antworten!

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rüde

Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

Sexualität, Pubertät, hundesprache, Hundetraining, Hundeerziehung, rammeln, Dominanz, Französische Bulldogge, Gassi, Grenze, Hormone, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundeschule, Rüde, Welpen, besteigen, Junghund, unkastriert

Hunde gehen plötzlich aufeinander los!

Hi ihr lieben , ich wende mich heute an euch um etwas Klarheit zu vermitteln =)

Also erst mal vorweg : Rüde 1 , 1 Jahr 1 Monat , un-kastriert , Bernersennen 36 kg

Rüde 2 , 8 Monate , un-kastriert , Rottweiler , ca. 30

So , die 2 Rüden haben sich eigentlich von Anfang an gut verstanden, wenn sie aufeinander getroffen sind wurde fleissig gespielt ohne knurren ohne bellen . Eines Tages so vor etwa 2 Wochen waren die jeweiligen Herrchen mit den Hunden zusammen Gassi, ab von der Leine und dann ging es los. Erst haben die beiden normal miteinander gespielt, bis Rüde 2 auf Rüde 1 aufhocken wollte . Rüde 1 hat sich dass nicht gefallen lassen und plötzlich ging es los. Sie bellten beide wie wild , knurrten und fingen an sich zu beissen .Anfangs haben beide Herrchen gedacht sie machen dass unter sich aus , doch als es dann zu heftig wurde gingen sie dazwischen. Hunde wurden angeleint und man lief noch ein stück weit miteinander . Die Hunde haben beide an den Leinen gezerrt und gefiepst weil sie zueinander wollten.Nach ca. 10 min laufen gingen beide nachhause weil in der Zwischenzeit festgestellt wurde dass Rüde 2 eine Verletzung an der Pfote hat ( die aber erst nach dem Gerangel entstand) . Nun haben sich die Rüden wegen der Verletzung 2 Wochen nicht gesehen , und als sie heute aufeinander trafen ist Rüde 1 sofort auf Rüde 2 los der sich natürlich gewehrt hat , wieder wurden beide getrennt da es schon etwas später war und beide Hunde fürchterlich laut bellten( 22 Uhr im garten eine Wohnsiedlung ) Die Herrchen sind gute Freunde und möchten eigentlich nicht dass immer einer ohne Hund kommen muss.

Hatte jemand vielleicht schon mal eine ähnliche Situation ??Kann jemand Tips geben oder Helfen ? Wäre wirklich schade wenn man dass nicht in den griff bekommt.

Sorry für den langen Text und DANKE für die , die ihn gelesen haben und mir vielleicht etwas Raten können .

Hund, rangordnung, Rüde