Humanmedizin – die meistgelesenen Beiträge

Physikumsverzweiflung?

Hallo :)

Ich bin im 4. Semester Humanmedizin und stehe kurz vorm Physikum. Dieses Jahr findet die Prüfung Mitte August statt, ich habe also noch ca. 2 1/2 Monate.

Jedoch habe ich Anfang Juli drei Klausuren, und in keinem der drei Fächer fühl ich mich gut. Ich bin die letzten 3 Semester mit einem geringen Aufwand durch die Klausuren gekommen, habe bis jetzt zum Glück auch alles beim ersten Versuch irgendwie auf die Reihe gekriegt; aber das zeigt sich halt in meinem jetzigen Wissensstand und ich bereue es, nicht schon früher mit dem Lernen angefangen zu haben bzw. in den letzten Semestern besser mitgearbeitet zu haben.

Ich lerne jetzt seit Anfang Mai, und habe gerade mal Biochemie und Physiologie geschafft. Die Hälfte ist aber schon wieder aus dem Kopf raus, und wenn ich dann zusätzlich zum Wiederholen von BC und Physio noch ans Histo-, Anatomie-, Chemie- oder Physik-Lernen denke, wird mir schlecht.

Ich weiss, man soll sich nicht vergleichen, aber jeder meint, er/sie sei schon voll weit im Lernplan (z.B. fehlt einigen nur noch Physik und Anatomie) und trotzdem würden sie alle jetzt schon ca. 60% kreuzen. Ich drücke mich davor, ein komplettes Physikum durchzukreuzen, weil ich Angst vorm Ergebnis und einer Entmutigung habe.

An diejenigen, die also ihr Physikum schon gemacht haben: Ist so ein Gefühl normal? Ist es normal, dieses ganze Kleinzeugs wieder zu vergessen? Und bin ich echt so hinterher?? (Bitte ehrlich sein...)

Medizin, Humanmedizin, Staatsexamen, physikum, Ausbildung und Studium, Medizinstudent

(Medizin) studieren in Bochum oder Köln?

Ich komme aus einer Nachbarstadt von Dortmund, daher wäre Bochum auf jeden Fall die nächstgelegene Medizin-Fakultät für mich von der Entfernung zur Heimat gesehen. Das ist aber meiner Meinung nach relativ irrelevant.

Mein Vater hat auf seiner Arbeit mit einer Ärztin geredet, die meinte, dass die besten Medizin-Absolventen aus Bochum (Ruhr-Universität Bochum) kommen. Ich denke, dass diese Ärztin einfach nicht objektiv urteilt. Wahrscheinlich sieht sie einfach meistens Absolventen aus Bochum, weil ich aus einer Stadt komme, wo die nächstgelegene Medizin-Fakultät in Bochum ist und es daher normal ist, dass die meisten Absolventen hier in der Gegend aus Bochum kommen. Ich denke, dass sie möglicherweise dasselbe über Absolventen aus Köln sagen würde, wenn diese Ärztin in Köln arbeiten würde.

Ich habe mich nach dem Studien- und Prüfungssystem in beiden Städten erkundigt.

Köln gefällt mir vom Prüfungssystem deutlich besser als Bochum, weil es in Köln ein gestaffeltes Physikum mit Physikums-Äquivalenzprüfungen der Uni Köln gibt. Das heißt, dass schriftliche Physikum wird auf mehrere schriftliche, eigens von der Uni Köln konstruierten, Klausuren aufgeteilt, wovon man jede einzelne 3x schreiben kann.

Das ist in Bochum nicht so. In Bochum wir das ganz normale bundesweite Physikum in Standardform abgehalten, was ich stressiger finde als in Köln.

Daher deutlicher Pluspunkt für Köln was das angeht meiner Meinung nach.

Außerdem ist Köln als Stadt, unabhängig vom Studium, wahrscheinlich die interessanter Stadt von beiden.

Ich weiß, dass die Mieten in Köln höher sind als in Bochum. Allerdings würde ich in Köln in ein Wohnheim gehen und es könnte möglicherweise so sein, dass die Mieten von Wohnheimen in beiden Städten gleich sind und ich somit keine höhere Miete in Köln im Vergleich zu Bochum zahlen müsste

Da ich selber aus einer Nachbarstadt von Dortmund komme, wäre Bochum auf jeden Fall näher an meiner Heimat. Da Köln jedoch auch in NRW liegt und ich dann ja durch das NRW-Ticket so oder so kostenlos in die Heimat fahren kann, wäre dieser Vorteil der Nähe denk ich irrelevant, kaum ein merkbarer Vorteil.

Bochum 67%
Köln 33%
Medizin, Studium, Schule, Köln, Bochum, Humanmedizin, Universität, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bitte um Hilfe Familie küsst baby?

Liebe community, ich habe ein Problem und hoffe ihr könnt mir helfen. Meine schwiegerfamilie ist sehr SEHR schwierig. Mein Baby ist 2 Monate alt und die alle küssen es ständig und Alle die es sehen fangen dann auch an sie zu küssen. ( vor 2 Wochen hatte mein Baby eine Bindehautentzündung meine Schwägerin hatte das vorher und hat nach dem „abheilen“ mein Baby geküsst- und sie ist nicht mal ansatzweise darauf gekommen das sie das war) Wenn ich etwas sage könnte es sehr schnell ausarten mein Mann traut sich auch nichts zu sagen weil wir erst vor kurzem großen Streit wegen dem Baby hatten.ein Beispiel für deren Verhalten : Baby schläft die wecken es beim besuchen um damit zu „spielen“

die eine füttert sie und die Schwiegermutter fängt an seitlich ihr zuzurufen und mit ihr zu spielen - beim Essen! Ein no go! Das baby ist auch schnell überreizt und weint! Ich kann mir das nie ansehen innerlich bin ich immer angespannt - für die bin ich sowieso eine übertreiberin. Aber es ist mein Kind und wenn ich Angst habe das es gereizt wird oder krank wird ist das auch meine Entscheidung.

Die u4 steht nun an und ich möchte das nutzen und irgendwas sagen bzgl der Haut damit die aufhören sie zu küssen. Meine Tochter wird auch ständig rot und bekommt so rote Pünktchen im Gesicht. Denkst du neurodermigis wäre eine Hautkrankheit wo das nicht küssen passt? Oder gibt es etwas anderes bzgl der Haut was besser wäre? Ich bitte dich niemanden mir beim lügen zu helfen sondern möchte Eigtl nur wissen, was es an Hauptprobleme bei Babys gibt wo man die Haut einfach im Gesicht in Ruhe lassen sollte

Ernährung, Mutter, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Psychologie, Arzt, Dermatologie, Hautarzt, Hebamme, Humanmedizin, Kinderarzt, Neurodermitis, Psychotherapie, säugling

Soll ich mein Medizinstudium abbrechen?

Vorab einmal: ich bin 19 Jahre alt, habe im Vorjahr Abi und ein FSJ im KH gemacht und studiere nun seit diesem Wintersemester Humanmedizin in München.

Ich bin mit meinem Studium wirklich unfassbar unglücklich. Ich verbringe meine Zeit einfach nur damit Sachen auswendig zu lernen, was sich extrem monoton gestaltet und es ist einfach echt viel Arbeit, was ich zugegebenermaßen von der Schule nicht gewöhnt war, da ich damals mit relativ wenig Aufwand gute Noten schreiben konnte. Jetzt baller ich aber vergleichweise Unmengen an Zeit rein, nur um gerade so die Prüfungen zu bestehen, das Lernen fühlt sich so sinnlos und langweilig an und für den Aufwand wird man gefühlt gar nicht belohnt. Ich weiß, dass ich eher einer der wenigen bin, dem es so geht, da sich die meisten meiner Kommilitonen/innen sehr wohl fühlen im Studium und auch sehr gut klarkommen. Für mich ist es aber bisher halt einfach gar nichts, auch wenn ich erst im ersten Semester studiere. Ich weiß nicht ob es Sinn macht, so viel Zeit und meine geistliche Gesundheit zu investieren, denn es macht mich einfach nur fertig und der einzige Sinn, den ich sehe, ist es zukünftig einen Job zu haben der sicher ist. Ich habe mich wahrscheinlich eher durch mein Umfeld (Familie und Freunde) dazu verleiten lassen, überhaupt Medizin zu studieren. Für mich persönlich war Arzt ein akzeptabler Beruf und ich hatte auch nicht wirklich eine Idee, was ich sonst machen sollte. Ich finde auch immer noch, dass der Beruf als Arzt wahrscheinlich ein cooler Beruf wäre, aber dieses Studium will ich echt nicht mehr weitermachen.

Ich bin echt planlos, ich hab keine Ahnung wie es weitergehen soll und ich weiß auch nicht mit wem ich darüber reden kann. Meine Eltern haben mich bisher in allem unterstützt und finanzieren mir auch mein gesamtes Studium. Deshalb fühle ich mich auch extrem schuldig meinen Eltern gegenüber, da ich wenn ich jetzt dieses Studium abbreche quasi 2 Jahre verschwendet habe. Mein Vater ist ein ziemlich altmodischer Typ, er kam aus dem Ausland ohne viel Geld, hat sich dann durch harte Arbeit und viel Aufwand eine Firma aufgebaut und hat für seine Familie ein sehr finanziell gutes Leben vorbereitet, weshalb ich nicht glaube, dass er meine derzeitigen Probleme akzeptieren noch verstehen würde. Ich fühl mich einfach komplett beschissen, ich hasse mich selbst dafür, dass ich so ambitionslos bin und die sehr vielen Möglichkeiten, die mir geboten werden, die viele andere Menschen gar nicht erst haben, gar nicht erst wahrnehme.

Mir stehen alle Türen offen, jedoch bleibe ich einfach regungslos stehen und mache nichts.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich glaube nicht, dass ich es schaffe das Studium durchzuziehen. Aber ich glaube auch nicht, dass es in Ordnung wäre, mein Studium jetzt nach all dem, was meine Familie für mich getan hat und immer noch tut, abzubrechen. So kann es nicht weitergehen... Was soll ich machen?

LG und danke im Vorraus

Humanmedizin, Medizinstudium, Geistige Gesundheit

Waldorfabitur - Nachteile für das Medizinstudium?

Hallo,

wie der Titel der Frage vermuten lässt, habe ich mein Abitur (1,8) 2014/15 an einer Waldorfschule in BaWü absolviert. Meine Bemühungen, einen Studienplatz der Humanmedizin zu ergattern, waren bis dato erfolglos.

Im Auswahlverfahren der Hochschulen berücksichtigen manche Universitäten gesondert solche Fächer, die ein erhöhtes Anforderungsniveau (Leistungskurs) hatten. Dieser meist naturwissenschaftliche Schwerpunkt ist unter anderem eine Möglichkeit, seine Note innerhalb dieses Auswahlverfahrens zu verbessern. Jedoch, an Waldorfschulen erhält man keine Halbjahreszeugnisse und ich weiß ebenfalls, dass Waldorfschulen nicht dazu verpflichtet sind, solche auf Anfrage auszustellen. Erhalten haben wir allerdings ein Notenzeugnis der 12. und 13. Klasse, da wir (an Waldorfschulen gibt es noch G9) in der 12. Klasse, als Voraussetzung für das Abitur, die Fachhochschulreife absolvieren mussten.

Hochschulstart.de verlautet nun, dass ich diese Möglichkeit der Verbesserung durch mein Waldorfabitur nicht nutzen kann, was wirklich schade ist, da meine Leistungen in den jeweiligen Fächern durchgehend ausgezeichnet waren (meine DN in der 12. Klasse lag am Jahresende bei 1,0).

Lässt sich hier in diesem Forum eventuell jemand finden, der sich mit der Rechtslage meiner Problematik auskennt, bzw. ähnliches erlebt hat? Denn ich habe das gleiche Abitur durch die Verordnung eines Zentralabiturs und soll dennoch benachteiligt behandelt werden?

Über andere Möglichkeiten der Verbesserung soll hier nicht informiert werden, da ich gerne und viel lese und mich eigentlich bestens auskenne.

Vielen Dank

Medizin, Studium, Schule, Abitur, Humanmedizin, Waldorfschule, ADH, hochschulstart.de, Ausbildung und Studium, Humanmedizinstudium, Beruf und Büro

Humanmedizin oder doch lieber Tiermedizin?

Hallo "Medizinexperten",

ich plane schon seit längerer Zeit Humanmedizin zu studieren. Ich mach mir Sorgen, dass ich kein Platz bekomme, denn mein Schnitt ist nicht optimal (1,8). Um mein Schnitt zu verbessern habe ich bereits am TMS teilgenommen. Jedoch habe ich ein Gefühl, dass nichts daraus wird und ich meinen Schnitt nicht verbessern kann.

Was denkt ihr dazu? Kennt ihr jemanden der das mit einem 1,8 trotzdem noch geschafft?

Aufgrund meiner Zweifel habe ich mir auch andere Optionen angeschaut wie die Tiermedizin. Hier habe ich weitaus bessere Chancen. Da zum einen der NC besser ist und Einzelnoten in Chemie, Bio, Physik beachtet werden (habe dort sehr gute Noten). Soll ich daher lieber versuchen mich für ein Tiermedizinstudium zu bewerben?

Ich habe mich auch bereits zur Tiermedizin etwas informiert. Würde dennoch von jemanden hören, der das Studium hat, wie er/ sie es findet?

Meine größte Angst ist, dass ich am Ende ohne Studiumplatz bin und noch ein Jahr verschwende.

Eine weitere Frage:

Da man sich für die Medizinstudiengänge auf hochschulstart.de bewirbt und die Zusagen/ Absagen erst spät erfährt (September/Oktober). Deshalb lohnt es sich meist nicht für andere Studiengänge zu bewerben, da man die Bescheide früher erhält. Findet ihr, dass ich mich trd auch bei anderen Studiengängen bewerben soll?

Danke im Voraus!

Lg

Medizin, Studium, Schule, Humanmedizin, Studiengang, studieren, Universität, hochschulstart.de, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Würdet ihr in meinem Fall Tadalafil (oder Sildenafil) benutzen?

Ich bin 29 und hatte noch nie Sex oder eine Freundin.

Hab vorletzte Woche ein Date gehabt mit einer von Tinder. Ich war bei ihr und hab leider keine vollständige Erektion hin bekommen. Ich hab sie dann nur fingern können.

Jetzt hab ich Dates mit einer anderen Frau und Angst dass mir das wieder passiert dass ich keinen hoch kriege.

Ich hab gehört dass jemand dieselbe Situation hatte und zum Urologen gegangen ist und der Urologe Sildenafil verschrieben hat und dann glaub ich sowas meinte wie "Wenn's einmal geklappt hat, dann klappt es immer", also es quasi als Starthilfe verschrieben hat und wenn der Motor die Starthilfe einmal bekommt, dann läuft er immer, dann ist das Problem also gelöst.

Denkt ihr sollte ich es in Erwägung ziehen mir Tadalafil oder Sildenafil verschreiben zu lassen?

Das nächste Date wäre in Kürze und ich mach mir jetzt voll den Kopf ob ich solang ich noch keins der Präparate habe erstmal nur Date mache, die nicht zu Sex führen, wie z.B. Spazieren, in eine Bar gehen etc. also nichts zu Hause wo wahrscheinlicher ist dass es zu Sex kommen könnte und ich wieder in die mir unangenehme Situation kommen könnte, dass ich keine vernünftige Erektion bekomme

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Was soll ich tun, wenn mir Dinge Spass machen, aber weder Geld noch Ansehen oder Erfolg bei Frauen bringen?

Ich studiere Medizin, aber Spass macht es mir kaum. Oft denke ich mir, dass ich schon lange meine ganze Lebenszeit keinen Spass habe und das bereuen werde, weil ich die Lebenszeit nicht wieder kriege und dann mal einsehen muss, dass ich falsch gelebt habe und mein Leben haette mehr Spass haben koennen.

Mir macht stundenlanges Zocken Spass. Ich kann dabei versinken und mich ablenken und es macht einfach viel Spass.

Das Medizin Studium und die Kosten fuers Wohnheim und dass ich kein Einkommen habe sorgt dafuer, dass ich keine Lebensqualitaet mehr habe momentan.

Eie Freundin hab ich auch nicht.

Aber wenn ich einfach das Studium pausieren wuerde und erstmal nur arbeiten gehen wuerde und zocken wuerde, dann waere neben dem Vorteil, dass ich wieder mehr Spass haette ein Nachteil, dass ich so

... immer wenig Geld verdienen wuerde

... null Status haette

... daher auch bestimmt weniger Vorteile bei Frauen habe

Was sollte ich tun

Sport macht mir eigentlich keinen Spass, aber ich ueberleg mir halt mich fuers Medizinstudium zum Lernen zu zwingen und versuchen Sport zu machen bissl Fitness und dann einfach bissl Lesen und mich fremdsprachlich zu verbessern, Englisch und vielleicht eine weitere Sprache lernen

Ist nur fragwuerdig ob mich das gluecklicher macht

Und sollte ich es einfach durchziehen um dann zu hoffen, dass DANN wenn ich mit Medizin fertig bin das Leben fuer mich besser wird oder ist das eine reine Illusion

Medizin, Beruf, Männer, Geld, Frauen, Psychologie, Humanmedizin, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium