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Welches ist das moralisch richtige Verhalten?

Es geht um folgende situation:

ich M 21 Jungfrau (dazu steh ich)

habe eine eher wenig romantische Beziehung zu meiner arbeitskollegin

diese bezieht sich (ihrer seits) hauptsächlich aufs flirten dauergrinsen tollpatschig sein sowie körperliche nähe in form von nah beieinander stehen (r=<10cm schulter zu schulter) oder Handkontakt

ich wiederum erwidere das so gut es geht ohne es wirklich zu "betonen" das ich sie auch mag aber sie kann es sich denken sie ist ja nicht komplett dumm (aber schon ein bisschen)

einfache Lösung ich müsste den 1. move machen "das geht schon mal"

JZ DAS DILEMMA

meine komplette Logik spricht eigentlich gegen eine lebenslange Beziehung mit ihr

like ich könnte mir nichtmal vorstellen ihre Eltern kennen zu lernen

also nicht falsch verstehen sie geht mir emotional einfach nicht aus dem kopf und ich glaube umgekehrt genauso

in meinem kopf könnte es so laufen das wir zusammen kommen (kp) und dann halt einfach gucken wie es sich entwickelt

aber das fühlt sich für mich irgendwie danach an als ob ich nicht vollen einsatz zeige und 100% transparent bin (was wie ich finde in einer Beziehung sein muss)

außerdem will ich sie nicht einfach wie ein Objekt behandeln und nur als meine "1." benutzen sowas ist nämlich einfach widerwärtig

soll ich mit ihr:

A: Tacheles reden und ihr sagen das ich sie mag aber ich sie nicht "nehmen" kann

B: in eine heuchlerische Beziehung eingehen (ausnutzend o. übertrieben)

C: lass dir bitte bitte bitte was eigenes einfallen

D: es einfach im sand verlaufen zu lassen

liebe Grüße 🫡

Ps: Die Konsequenzen bei einem Korb sind denkbar wir sind nämlich wie erwähnt Arbeitskollegen...

flirten, Liebe, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Diskussion, Beziehung, Sex, Psychologie, Emotionen, Moral, Partnerschaft

Leben wir in dem ersten 3 Jahren unterbewusst?

Da sich das Bewusstsein noch entwickeln muss, könnte es sein, das man dort unterbewusst lebt.

Kann es sein, das wir in der Zeit enorm viele Informationen sammeln und auch entsprechend viele Bilder sehen?

Ich selber bin am 3. Juni 1981 geboren.

Beispielszenario:

  • 3. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Köln
  • 4. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Hamburg
  • 5. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Rhein Sieg Kreis
  • 6. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Bietigheim
  • 7. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Düren
  • 8. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Dresden
  • 9. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Rheinberg

usw.

Wäre es nicht so ähnlich, wie bei dem Träumen, die wir Nachts haben, nur das es viele Bilder sind?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, sehen wir immer nur wenige Ausschnitte.

Wenn wir schlafen, wird jede Nacht immer das komplette Leben von Geburt an verarbeitet und wir sehen nur einen bestimmten Ausschnitt daraus? Wir träumen oft nur das, was wir zuletzt gemacht haben.

Ähneln die Bilder aus dem ersten 3 Jahren immer dem aktuellen Erlebnissen?

Wenn ich mit 2 Jahren als Beispiel an einer Maltafel gemalt habe und unterbewusst male ich ein Mandala, kann es sein, das ich dann unterbewusst an verschiedenen Orten ein Mandala gemalt habe, da das Erlebnis mit der Maltafel gespeichert ist?

Also wenn man als Kleinkind als Beispiel angefangen hat auf einer Maltafel zu malen, das in dem Beispiel die Maltafel täglich von neuen verarbeitet wird, aber immer mit ähnlichen Situationen.

Beispielszenario:

  • Mal angenommen, ich hätte am 3. Juni 1983 zum ersten mal auf einer Maltafel gemalt.
  • 3. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude A
  • 4. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude B
  • 5. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude C

usw., ist nur ein Beispiel, muss nicht immer Mandala sein, auch wenn ich die Tage danach nicht an einer Maltafel gemalt hätte, also das es immer und immer wieder verarbeitet wird, auch wenn man etwas nur ein einziges mal gemacht hatte.

Was meint Ihr?

Menschen, Träume, Schlaf, Baby, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung

fühlt ihr euch manchmal wie dreck behandelt?

seit ihr auch davon betroffen, dass eure zwischenmenschlichen bemühungen nicht genug geschätzt werden oder nicht gesehen werden? ich hab ab ner bestimmten zeit gemerkt, dass man sich um bekannte manchmal so sehr bemühen kann, es kommt wenig zurück, manchmal wirst du sogar als dem gegenteil beschuldigt! es ist so, als würden menschen deine mühe nicht merken. ich sehne mich halt immer nach respektvollem und rücksichtsvollem umgang, wo es keine blöden kommentare oder einen schlechten ton gibt. natürlich ist man nicht immer gut genug drauf, um sowas problemlos von sich zu geben. aber wenn man merkt, dass der gegenüber positiv gestimmt ist kann mans ja wenigstens versuchen anstatt der person schlechte laune zu machen. manchmal bin ich damit überfordert, zeit mit menschen zu verbringen weil sie eben nicht einfach nur liebe spreaden sondern alles grausame, was der mensch halt ist und egal wieviel mühe du dich gibst, du kriegst das trotzdem alles ab, egal, wie wichtig du der person bist.

das interessante ist, dass die menschen die MIR das schon oft antaten selber sich von ähnlichem beschweren. sie sagen dass die menschen undankbar sind und nicht sehen wie sehr sie sich bemühen und dabei leiden.

entweder diese menschen machen einem was vor... aber das glaube ich nicht. ich glaube dass es tatsächlich so ist, dass viele leute sich heutzutage so fühlen. die menschen leiden aber finden nicht zueinander. jeder hat ne andere vorstellung davon wie eine angenehme, friedliche und glückliche welt aussieht und die versuchen das in die welt auszustrahlen. aber weil die welt so toxisch ist, ist nicht davon möglich und jeder von denen die sich bemühen stecken in einem teufelskreis.

es würde mich sehr interessieren, wie ihr euch in menschenmenge fühlt, oder, ob ihr das gefühl habt, genug geschätzt zu werden.

Familie, Verhalten, Angst, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Beschwerde, Gesellschaft, Kontakt, Menschheit, Mysterium, Problemlösung, Respekt, Verzweiflung, Gewohnheit, Rücksicht, Suche

Muslim fragt: Ist Jesus Gott? Zeige es mir anhand der Bibel!

Ich wurde schon öfter von Muslimen gefragt, wo sagt Jesus in der Bibel, dass er Gott ist?! Hier ist die Antwort:

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Allah sagt, ich bin der erste und der letzte! Sure 57,3
So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 

Muslime und Christen sind sich einig, dass dies nur die Eigenschaft eines Gottes ist.

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Nun der Vers, in dem Jesus ganz klar dieselbe Eigenschaft beansprucht!

Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot, und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,17-18

Der einzige der "tot" war, ist Jesus Christus durch die Kreuzigung.

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Ich bitte darum, dass an der Diskussion um die Gottheit Jesu, nur Muslime und Christen teilnehmen.

Islam, Jesus, Kirche, Allah, Bibel, Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed, Neues Testament, Prophet

Kann es sein, dass für die USA die nächste Präsidentenwahl zur Schicksalsfrage werden wird?

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Nur Michelle Obama könnte Donald Trump als demokratische Kandidatin im Kampf um die US-Präsidentschaft klar schlagen, zeigt eine aktuelle Umfrage. Doch Obama will gar nicht in die Politik.

Knapp ein Drittel der US-Demokraten (32 Prozent) wollen, dass sich Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf zurückzieht. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Ipsos für die Nachrichtenagentur Reuters erstellt hat.

Als wäre die offenbar schwindende Unterstützung Bidens durch die Partei nicht schon genug, zeigt die Erhebung auch, dass es den Demokraten an guten Alternativen mangelt: Nur Michelle Obama hätte demnach Chancen, Donald Trump zu schlagen. Für diese Erkenntnis wurden 1.070 US-amerikanische Erwachsene landesweit über einen Zeitraum von zwei Wochen online befragt.

In einer hypothetischen Gegenüberstellung mit dem Kandidaten der Republikaner gaben sie Obama 50 Prozent der Stimmen, für Trump stimmten hingegen nur 39 Prozent. Der Haken an der Sache: Michelle Obama will nicht Präsidentin werden. Die Ehefrau des Ex-Präsidenten Barack Obama hat immer wieder erklärt, dass eine Kandidatur für sie nicht infrage kommt.

Sein Alter wird mehr und mehr zu Bidens Problem

Seit der Fernsehdebatte am vergangenen Donnerstag zwischen Biden und Trump werden immer mehr Stimmen laut, Biden aus dem Rennen zu nehmen. Er stotterte, sprach leise und wirkte wenig energisch. Am Mittwoch erklärte er seinen desaströsen Auftritt mit einem Jetlag. Er sei "auf der Bühne fast eingeschlafen".

Joe Bidens verpatztes TV-Duell zieht weitere Kreise. Die "New York Times" zitiert einen Vertrauten des US-Präsidenten, der über angebliche Rückzugsgedanken Bidens sprach. Das Weiße Haus dementiert umgehend.

Mehr aktuelle News

Joe Biden erwägt offenbar – zumindest im Privaten – einen Rückzug aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf. Das meldet die gewöhnlich gut informierte "New York Times" unter Berufung auf einen "wichtigen Verbündeten" des amtierenden US-Präsidenten.

USA, Stabilität, Schicksal, Wahlrecht