Mal eine Theologische Debatte aus dem 14. Jahrhundert.
Wie bewertet ihr die Ansichten von Matthäus von Janow, der sagt, dass Frauen den Männern ihre Unzulänglichkeiten aufzeigen und dass Gott das Schwache erwählt, um das Starke zu beschämen?
In seinem Manuskript betont er, dass Frauen oft eine tiefere Hingabe und Spiritualität zeigen als Männer. Glaubt ihr, dass diese Perspektive für die damalige Zeit revolutionär war? Welche Bedeutung haben seine Ansichten für die heutige Diskussion über Geschlechterrollen und die Wahrnehmung von spiritueller Stärke in der Religion?
Meint ihr das Frauen heute zutage auch eine stärkere Bindung zum Glauben zugesprochen werden kann?