Zentripetalkraft – die neusten Beiträge

Ich brauche eure Hilfe, bitte!:)

Ihr sieht die Frage im Betreff und die Aufgabenstellung als Bild.

danke!

Ich habe in Physik das Thema Kreisbewegung und bin bei der Zentripetalbeschleunigung auf folgendes Verständnisproblem gestoßen: Bei der ja vorliegenden gleichförmigen Kreisbewegung ist v konstant, d.h. keine Geschwindigkeitsänderung und somit eigentlich keine Beschleunigung. Jedoch lerne ich über die Zentripetalbeschleunigung. Warum existiert sie, bzw. was beschleunigt da in Richtung Kreismittelpunkt?

Wozu überhöht man zum Beispiel die linke Schiene? Ich mein dadurch verteilen sie die Kräfte besser und die Schienen werden nicht so schnell belastet, aber welche Kraft wird damit ausgeglichen? Kann man sagen, dass durch die Neigung die Gewichtskraft in eine senkrechte und horizontale Komponente geteilt wird und man durch die Überhöhung es schafft, dass ein größerer Teil der Zentripetalkraft durch die Gewichtskraft erzeugt wird und nicht durch die Schienenkraft...Kann mir das jemand bitte erklären?

Erreicht die Geschwindigkeit dort ihr Maximum oder was ?

Welche Kräfte wirken am Anfang eines Loopings? Wir haben die Gewichtskraft und die Normalkraft, die Vektoriell addiert die Zentripetalkraft ergibt? Aber wo sind die Maximalpunkte? Ist die Zentripetalkraft am obersten Punkt am größten und warum ?

Hey versteht jemand die b? Ich mein die Zentripetalkraft wirkt nach unten, bloß frag ich mich ob man die zentrifugalkraft auch zeichnen soll, weil die Lösung zu c) Schwerelosigkeit anscheinend ist? Was ich aber auch nich verstehe weil wie fühlt man sich bitte schwerelos, oder warum? Man ist doch im Kräftegleichgewicht?

Es geht darum, dass man eine künstliche Erdanziehungskraft in einem Raumschiff erschaffen möchte. Dabei dreht sie sich mit einer konstanten Geschwindigkeit. Nur stellt sich die Feage ob die Menschen in Position 1 oder 2 sind, wenn sie die gleiche Erdanziehungskraft wie die Erde erfahren sollen?

ich versteh das nicht:(

Kann mir jemand erklären weshalb fz von fg abgezogen wird? macht für mich null sinn, habe schon x videos angeschaut und raste bald aus. Wenn doch am höchsten punkt fz und fg nach unten zeigt, kann doch der druck auf den hügel (fn) nicht kleiner werden...

bild entspricht nicht exakt dem problem...

Ich lerne wirklich ungern auswendig und möchte die Zusammenhänge verstehen.

Die Gravitationskraft und die Zentripetalkraft verstehe ich, aber welche Kraft stellt die Hypothenuse des Kraftdreiecks dar???

Hallo,

bevor jemand fragt, ich habe bereits gegoogelt. Doch meistens wird als Erklärung etwas genannt wie man spürt eine Kraft nach hinten. Ich möchte es verstehen, kann es aber nicht.

Zudem hätte ich eine Frage bezüglich Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft.Nehmen wir an , es gibt eine Achterbahn mit einem Looping und wir betrachten den höchsten Punkt.

Es würde ja gelten:

Zentrifugalkraft=Gewichtskraft ( man „fällt‘‘ nicht runter)

Aber bei Zentripetalkraft= Gewichtskraft , wäre ja nur die Kraft nach unten gerichtet, wie kann man als Außenstehender Beobachter erklären, dass die Personen nicht runterfallen.

vielen Dank

lg

Guten Morgen liebe alle zusammen,

ich habe ein Verständnisproblem was der Unterschied beider im Zusammenhang für Atome ist. Für mich klingt das von der Beschreibung her beides so ähnlich. Und eine weitere Frage von mir wäre, was genau für diese Drehbewegung um den Kern Zuständig ist?

In welcher Situation ist die Gefahr wegzurutschen größer: 1.: ich fahre 45° Schräglage bei sehr niedriger Geschwindigkeit aber sehr engem Kurvenradius oder 2.: ich fahre 45° Schräglage bei hoher Geschwindigkeit und großem Kurvenradius.

Hallo,

ich habe eine Frage zu der Zentrifugalkraft, beziehungsweisse der Zentripetalkraft. Ich habe wirklich ganz viele verschiedene Sachen gelesen, deswegen, was ich so mitbekommen habe:

Die Zentripetalkraft ist die zum Zentrum hingerichtete Kraft, die den Geschwindigkeitsvektor ständig ändert. Jetzt zur ersten Frage, ich habe gelesen, dass die Aufgabe der Zentripetalkraft auch beispielsweise durch die Reibungskraft übernommen werden kann. Wie stellt man sich das vor? Angenommen, ich fahre in einem Kreis auf einem Motorrad, inwiefern "hält" mich dann diese Reibung im Kreis? Die Zentrifugalkraft ist eine Scheinkraft, die nur in beschleunigten Bezugssystemen existiert. Ich verstehe hierbei folgendes nicht: Man kann ja die Kreisbewegung aus einem Innertialsystem und einem beschleunigten Bezugssystem beurteilen. Im beschleunigten Bezugssystem fühlt man (obwohl eine Ruhelage ersichtlich ist), dass man rausgeschleudert wird -> Zentrifugalkraft. Jetzt bezogen auf den Aussenstehnden Beobachter: Würde dieser damit argumentieren, dass der Körper nach "außen" beschleunigt wird aufgrund der Trägheit? Wenn nein, was ist die Zentrifugalkraft sonst?

Die Zentrifugalkraft ist keine Wechselwirkungskraft der Zentripetalkraft, aber diese kompensiert diese auch nicht, oder? Falls doch, wieso fällt man dann in einem beschleunigten Karussel doch raus?

Was ist die Wechselwirkungskraft der Zentripetalkraft?

Hallo,

Ich wollte folgendes fragen, wenn ich nun mit der Winkelgeschwindigkeit rechne, dann muss ich den Winkel immer in den Bogenmaß einsetzen, wie sieht aber die entsprechende Einheit aus?

Außerdem: Wie kann man sich die Zentripetalbeschleunigung vorstellen. Diese ist ja immer zur Mitte hingerichtet. Aber inwiefern findet hier eine Beschleunigung statt. Also beispielsweise ist es ja so, dass die Zentripetalkraft im Kräftegleichgewicht (meistens) zu seinem rotierenden System steht.Dadurch rotiert der Gegenstand dann tatsächlich die ganze Zeit im Kreis. Wie stellt man sich aber die Zentripetalbeschleunigung vor. 

PS: Die Haftreibung fungiert ja manchmal als Zentripetalkraft, diese darf dann beispielsweise nicht überschritten werden, damit man sich weiterhin in der Kurve bewegt. Wie stellt man sich das aber vor, wenn man diese Kraft tatsächlich überschreitet. Weil dann resultiert ja in diesem Sinne eine größere Zentripetalkraft. Was passiert dann mit dem sich in der Kurve befinden Körper?

Hallo Leute, das ist vielleicht eine dumme Frage, aber aus irgendeinem Grund kann ich keine Antwort finden.

Hey,

Ich habe das Newtonsche Gravitationsgesetz und dke Zentripetalkraft gleichgesetzt und bin auf folgenden Ausdruck gekommen (entschuldigt für die hässliche Handschrift):

Hierbei wollte ich folgendes Fragen. Man muss natürlich die Einheiten berücksichtigen und ich habe für die Zeig Jahre. Die Kg kürzen sich ja weg. Muss ich jetzt die Jahre (die werden zusätzlich quadriert=s²) in Sekunden umwandeln und dann kürzen, wobei schlussendlich die Einheit Meter rauskommt:

PS: Habe ich richtig verstanden, dass wenn ich die newtonsche Gravitaitionskraft und die Zentripetalkraft gleichsetze, das R in beiden Formen gleich ist, da es quasi den Abstand definiert?

Ich danke für die Hilfe!

Hallo,

Ich muss eine Aufgabe in Physik lösen und komme aktuell nichtmal auf einen Ansatz

Das ist die Aufgabe und unten befindet sich die Lösung.

Ich würde mich wirklich sehr über einen Tipp freuen und danke im voraus.

(Gelerent haben wir hauptsächlich die zentripetalkraft)

Liebe Grüße

Die Zentrifugalkraft kann ich mir super vorstellen. Wenn ich in meinem Flugzeug sitze und eine enge Kurve fliege, spüre ich eine Kraft, welche mich in den Sitz drückt und stärker wird, desto schneller ich bin / desto enger die Kurve ist.

Nun fällt es mir etwas schwerer mit der Zentripetalkraft. Diese verstehe ich leider nicht. In einem Riesenrad soll diese Kraft direkt in die Rotationsachse hineingehen. Aber diese Kraft spüre ich nicht. Ist sie gleich der Zentrifugalkraft, weswegen diese sich herauskürzt? Wie kann ich sie mir besser vorstellen und wieso kürzen sich diese Kräfte nicht im Flugzeug aus, wenn ich eine Kurve fliege?

Einen wunderschönen guten Abend,

vorab: Ich habe nur eine ganz kleine Frage und erkläre vorab, was ich bereits alles verstanden habe.

Ich habe noch ein kleines Verständnisproblem bei der Bestimmung der Elektronenmasse (me) mit dem Fadenstrahlrohr. Hierfür befinden sich im Anhang die Bilder meines Aufschriebs. Vorab befindet sich hier im Folgenden, was ich bereits verstehe, sowie mein kleines Verständnisproblem (fett gedruckt), zu dem ich Hilfe benötige.

1. Gegeben sind ja folgende Werte: Ub (Beschleunigungsspannung), Is (Spulenstrom) und r (Radius der Kreisbahn).
2. Gesucht ist die Masse eines Elektrons (me)
3. Im Fadenstrahlrohr, gilt ja, dass die Fl (Lorentzkraft) gleich die Fzp (Zentripetalkraft) ist.
4. Also setzen wir Fl (Lorentzkraft) mit der Fzp (Zentripetalkraft) gleich und lösen nach me (Elektronenmasse) auf.
5. Wir haben nun aber nicht „B“ und „v“ („Problem: B und v können wir nicht direkt ablesen“)
6. Wir setzen Epot (potentielle Energie) gleich mit Ekin (kinetische Energie) und lösen nach v auf und kommen auf die Formel, welche sich ganz oben im 2. Bild (doppelt unterstrichen) befindet.
7. Diese Formel für v = … setzen wir nun in die zuvor hergeleitete Formel me = … ein.
8. Nun fehlt und noch B = …
9. Woher weiß ich nun, dass B = Is * 7,21 * 10^(-4) T/A ist? Ich wundere mich nur, da dieser Aufschrieb aus dem Unterricht ist und ich nicht weiß, ob nun der Wert für „B“ hier gegeben ist oder ob man den auswendig wissen muss / berechnen muss,…? Denn hierfür habe ich keine ausgedruckte Aufgabenstellung sondern nur diesen Mitschrieb.
10. Was sagt ihr, muss hier das B in einer möglichen Aufgabe gegeben sein oder muss man selbst auf den Wert für B kommen?
11. Denn bei meinem 5. Punkt hier habe ich als Zitat ja genannt: „Problem: B und v können wir nicht direkt ablesen“. Das hat mein Lehrer so genau hingeschrieben. Und wenn man „B“ nicht direkt ablesen kann, woher hat mein Lehrer dann den Wert für „B“: B = Is * 7,21 * 10^(-4) T/A ? Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

Bis auf dieses kleine Verständnisproblem verstehe ich diese Aufgabe.

Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

Hi, wir sollen für den Physikunterricht berechnen, wie schnell ein 600kg schweres Auto mit 700N in eine Kurve mit dem Radius r=200m fahren darf. Und ich weiß nicht so ganz wie. Ich hab gedacht mit E=m×c² irgendwie?

LG, danke im vorraus

Guten Tag,

ich benötige Hilfe bei der Rechenregel, die benötigt wird, wenn ich „|: eB“ rechne. Denn ich habe ja in den Nenner der Wurzel dann „e^2 B^2“ geschrieben. Aber man soll ja zeigen, dass im Nenner „eB^2“ steht. Ich würde mich über eine ausführliche Erklärung dieser Rechenregel sehr freuen. Am besten wäre es, wenn ihr mir weitere Beispiele nennen könntet (mit Erklärungen).

• Wie wäre es zum Beispiel, wenn man statt dem „me“, welches ich in die Wurzel reingeregnet habe und es zu „me^2“ wurde, zum Beispiel „me * t“ hätte (ausgedacht)? Würde dann in der Wurzel im Zähler „me^2 t^2“ oder „met^2“ stehen?

Eine Person sitzt auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit drehenden Karussell.

Eine Verdopplung der Winkelgeschwindigkeit führt zu einer Verdopplung (i) der Frequenz; (ii) des Betrags der Bahngeschwindigkeit; (iii) der Umlaufzeit; (iv) des Betrags der Zentripetalbeschleunigung.

Sind die Bahnen so gebaut, dass man oben am Looping schwerelos ist oder ist die Zentrifugalkraft noch vorhanden, sprich man wird in den Sitz gedrückt?

Wie könnte ich die Aufgabe beantworten?
Wäre super wenn ihr mir helfen könntet 😅

Hallo,

ich komme bei den Teilaufgaben 1b und d nicht weiter..

Kann mir hier jemand helfen?

Beim Mond und Satelliten gilt ja, dass die Gravitationskraft und Zentripetalkraft gleich groß sind, weil sie sich auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen. Wieso ist die Gravitationskraft und Zentripetalkraft beim Menschen aber nicht gleich groß, obwohl wir uns auch auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen?

Wirkt auf den Menschen die Zentripetalkraft oder rotieren wir uns um die Erdachse aufgrund der Trägheit der Erde?

In der Literatur meines Studiums habe ich ein Beispiel gelesen, wo es um den freien Fall am Äquator (Blick nach Osten) ging. Laut der Literatur gibt es dort eine Ableitung des fallenden Körpers nach Osten mit der Corioliskraft. Die kann ich auch herleiten und erhalte am Ende 2m*g*t*w

Was mich aber verwirrt, ist, dass der Körper angeblich trotzdem weiter südlich vom Lot aufkommt, was anscheinend mit der Zentrifugalkraft zusammenhängen soll. Das erschließt sich mir aber bis dato nicht. Hat jemand eine Aufklärung?

Guten Abend,

• ist meine bearbeitete Aufgabe a) falsch?
• Die Haftreibungskraft Fhr und die Gewichtskraft Fg gleichen sich doch aus, wenn der abgebildete Fahrgast an die Innenwand des Zylinders gepresst wird und nicht herunterrutscht. Dann wirkt doch auch nur die Zentripetalkraft Fzp auf den abgebildeten Fahrgast.
• In der Lösung steht jedoch, dass auf den abgebildeten Fahrgast die Gewichtskraft Fg, die Haftreibungskraft Fhr und die Unterlagenkraft wirken. Ist das so richtig?

Wichtige zusätzliche Frage: Ist die Unterlagenkraft hier das gleiche wie die Zentripetalkraft Fzp, also nur eine andere Bezeichnung?

Aufgabe:

Lösung zur Aufgabe:

Meine bearbeitete Aufgabe a):

Ja. Also warum ist die Gravitationskraft in dem Fall die Zentripetalkraft

Bei folgender Aufgabe bin ich mir einfach mega unsicher ob mein Ansatz stimmt

Was ist da der Unterschied?

Ich lernen hier ein bissl für Physik und habe gerade etwas verständnis problem:

Von prinzip verstehe ich das Fadenstrahlrohr aber ich bin etwas verwirrt wegen den berechnungen.

Zum beispiel die Bewegungsrichtung bzw. F(lorentzkraft) = F(Zentripetalkraft)

Ich verstehe da irgendwie nicht wirklich warum da die formel e*v*B =m*(v^2/r) umgeformt wird bzw. verstehe ich irgendwie nicht wie sie es umgestellt haben. Also allgemein verstehe ich irgendwie die herleitung nicht.

Auch zum berechnen der Geschwindigkeit verstehe ich die herleitung nicht.

Kann wer helfen?

Hallo,

ich habe eine Übungsaufgaben (keine Hausaufgabe o.ä.) für eine anstehende Klausur und stehe da komplett auf dem Schlauch. Selbst mit Formeln blicke ich nicht wirklich durch. Könnte mir jemand helfen?

Vorgegeben ist:

1) Rotordurchmesser eines Hubschraubers ist 10m

2) er dreht sich im Flug 420 Mal pro Minute um die eigene Achse

Aufgaben: Jetzt soll die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit und die Umlaufdauer berechnet werden. Außerdem die Zentripetalbeschleunigung und Bahngeschwindigkeit für den Punkt an der Spitze eines der 4 Rotoren

Im Formelbuch habe ich folgendes gefunden:

Frequenz ->f = 1HZ = 1/s aber was soll ich damit anfangen?

Winkelgeschwindigkeit muss ich wahrscheinlich die Formel die angekreuzt ist nehmen, weil es ja nicht konstant beschleunigt wird oder?
Muss ich dann 2 x Pi x 420 rechnen?

Zu Umlaufdauer finde ich nur was mit siderischer Umlaufzeit aber das ist doch nicht richtig oder? Ich muss doch was mit T = …. haben. Formt man da eine andere Formel nach T um?

Zur Zentripetalbeschleunigung steht das

Welche Formel nimmt man dann für die Bahngeschwindigkeit?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar

Hallo,

ich habe folgende Aufgabe berechnet:

Ein Bob durchfährt eine Kurve mit dem Radius 25m mit einer Geschwindigkeit von 108 km/h. Der Bob nutzt dabei die Kurvenüberhöhung der Bobbahn aus. Wie groß ist der Neigungswinkel φ bei der gegebenen Geschwindigkeit?

ich habe bereits in die Lösung geschaut und habe gesehen, dass ich alles richtig gemacht habe (also tan (φ ) = 3,67). Nur habe ich das Problem, dass wenn ich im Taschenrechner arctan(3,67) den Winkel nicht herausbekomme, sondern 1,3 , was in dieser Aufgabe nicht funktioniert. Jedoch MUSS der Neigungswinkel so berechnet werden.

Liegt es an mir oder am Taschenrechner?

Vielen dank im Voraus :).

Hallo, wir haben momentan in Physik Gravitation als Thema und wir haben die Radialkraft der Gravitationskraft gleichgesetzt, also Fr= FG. Wie kommt das aber zustande, was ist der Zusammenhang?

Ich habe eine kurze Frage zu der Kraft Fz… was passiert wenn diese beim Beispiel vom Kettenkarussell nicht da wäre? Würden die Sitze trotzdem so weit nach außen „gezogen“ werden? Oder würden sie nur von der Gewichtskraft nach unten gezogen werden?

Könnte mir jemand, die c) erklären? :)

Danke im Voraus

Hallo,

im Physikunterricht sprechen wir gerade über die Zentripetalkraft. Daher haben wir im Unterricht einige Messungen gemacht. Dabei kam heraus, dass Fz~ω^2 ist. Jetzt sollten wir herausfinden wie die Masse, der Radius und Omega Zusammenhängen um Fz zu ergeben. Zunächst bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wenn man F=m*a als Grundlage nimmt und das a dann aufteilt in Omega durch r es klappen könnte. Nur habe ich dann unsere Werte durchgerechnet und festgestellt, das die Formel nicht passt. Danach habe ich nach der Formel gesucht und gemerkt, dass sie Fz=m*ω^2*r ist.
Ich habe jetzt weiter darüber nachgedacht und denke nun, dass dort ω^2 steht, weil wir davon ausgehen, dass Fz proportional zu ω^2 und nicht zu ω ist.
Ist meine Annahme korrekt oder gibt es einen völlig andere Herkunft der Formel?

Guten Tag,
Ich bereite aktuell einen Vortrag zu den kosmischen Geschwindigkeiten vor, dabei gilt ja folgendes:

erste kosmische Geschwindigkeit:

Zentripetalkraft (hier: Gravitationskraft) = Zentrifugalkraft

zweite kosmische Geschwindigkeit:

kinetische Energie = Bindungsenergie

aber warum wird hier anstatt der Gravitationskraft die Bindungsenergie verwendet, die Gravitationskraft wirkt ja auch auf das Objekt ein?

Und warum diese genau gleich?

Hey Leute,

in der Schule haben wir ein Experiment gemacht. Es gab ein Modell der Erde und indem wir ein Knopf immer mehr gedreht haben hat sich die Erde immer schneller um sich selbst gedreht. Jetzt muss ich das protokollieren aber ich weiß nicht was ich besonderes dazu sagen kann :( . Das Modell hat sich verformt war also ellipsenförmig aber wie kann ich dies erklären Bzw woran liegt es?

Viele Grüße

Ich verstehs nicht? Sie sind doch genau das Gegenteil von einander. Die eine wirkt nach innen und die andere nach außen

Hallo,

meine Frage lautet wie oben steht: Warum fliegt die Erde weg, wenn die Zentripetalkraft größer ist als die Gravitationskraft?

Die Zentripetalkraft wirkt ja nach innen, nicht nach außen. Und eigentlich ist die Zentripetalkraft ja genau die Gravitationskraft, wie könnte sie da größer sein als diese...

Oder hat das was mit der Zentrifugalkraft zu tun?

Vielen Dank im Voraus!

LG

Die Frage lautet:

Ein Hammerwerfer rotiert um sich selbst und hält dabei die Kugel mit seinem Arm plus gespanntem Seil in einem Abstand von 1,5 m zu seiner Körperachse. Diese Achse ist im Allgemeinen gegen die Horizontale geneigt. Mit wie vielen Umdrehungen pro Sekunde muss sich der Hammerwerfer mindestens drehen, um unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen abwerfen zu können? 

Ich denke nun, dass auf jeden Fall nach der Frequenz gefragt ist. Bisher konnte ich über den Tangens mithilfe des Winkels von 45 Grad die Strecke delta s berechnen.

Mir würde es schon wahnsinnig helfen, wenn mir jemand sagen könnte wie ich die Bahngeschwindigkeit v berechnen kann?

Vielen Dank

Guten Tag,

Kann bitte jemand von euch mir bei diesen Fragen helfen ich wäre wirklich sehr dankbar. 😊

1. Zwei Kinder am Kinderkarussell: Das Karussell bewegt sich gleichförmig mit der Winkelgeschwindigkeit ω von 5s-1. Mit welcher Bahngeschwindigkeit bewegen dich die Kinder, wenn

r1 = 1,3m und r2 = 50cm betragen.

2. Wieso gibt es bei der gleichförmigen Kreisbewegung immer eine Zentripetalbeschleunigung bzw. Zentripetalkraft, obwohl die Bewegung gleichförmig ist? Welche Wirkung hat die Kraft und wieso beeinflusst sie die Bahngeschwindigkeit nicht?

LG, j

Hallo, aufgrund von Quarantäne war ich jetzt länger nicht mehr in der Schule jetzt haben sie dort irgendwas mit Zentri pental und fugal kraft gemacht und dazu soll ich jetzt Aufgaben lösen, wäre sehr dankbar wenn mir jemand die Formeln zeigen/erklären könnte zur folgenden Aufgabe: Ein Käfer(m=1g) rotiert windgeschützt auf der Flügelspitze (r=15m) einer Windkraftanlage mit. Er muss sich mit der Kraft von 0.15 N festhalten. Bestimmen sie die Geschwindigkeit der Flügelspitzen und die Drehfrequenz der Rotorblätter. Also was die Drehfrequenz ist weiß ich aber nicht wie ich diese mit so wenig Angaben berechne. Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand weiter helfen könnte DANKE!

Ein Schleuderball mit der Masse von 0,150 kg am Ende einer 1,10 m langen Schnur mit vernachlässigbarer Masse wird auf einer vertikalen Kreisbahn geschwungen.

a) Was ist die Mindestgeschwindigkeit, die der Ball am höchsten Punkt des Kreisbogens haben muss, damit er sich weiter auf einer Kreisbahn bewegt?

b) Berechnen Sie die Zugkraft in der Schnur im tiefsten Punkt des Kreisbogens, wenn der Ball sich mit der zweifachen Geschwindigkeit aus (a) bewegt.

Va (Geschwindigkeit am höchsten Punkt) ist Wurzel aus gr = 3,28 m/s.
Vb (Geschwindigkeit am tiefsten Punkt) = FZB (Zugkraft) - m*g = m*Vb^2 / r. Diese soll das Zweifache des Ergebnisses aus Va sein und zwar 6,56 m/s. Warum ist diese Geschwindigkeit doppelt so hoch?

Hallo,

wir sollen im nachfolgendem Bild die untere Formel in die obere umwandeln.

kann mir da jemand helfen?

Lg

Hallo,

ich bin gerade am Physik lernen. Konkret mache ich ein paar Übungen zur Zentripetalkraft. Eigentlixh verstehe ich das Thema, aber dann bin ich doch auf eine Frage gestoßen. Die Aufgabe besteht aus 2 aufgaben: a) und b). Bei der a bin ich gut durchgekommen und habe auch das richtige ausgerechent. Also hier die Aufgabe:

Ein Radfahrer fährt mit 18km/h durch eine Kurve mit dem Krümmungsradius 40m. Radfahrer und Fahrrad haben zusammen etwa eine Masse von 90kg.

a) Welche Zentripetalkraft muss durch die Reibung zwischen Reifen und Fahrbahn aufgebracht werden, damit der Radfahrer nicht aus der Kurve etragen wird? (Die Aufgabe habe ich wie gesagt verstanden und gelöst)

b) Kann der Radfahrer die Kurve mit einer Geschwindigkeit von 36 km/h durchfahren, wenn die maximale Reibungskraft zwischen fahrbahn und Reifen 200N beträgt?

Hier also meine Frage: Was hat das bitte damit zu tun. ich verstehe nicht was ich 1. mit der Angabe 200N anfangen soll und 2. was das mit der Zentripetalkraft zu tun hat.

Kann mit bitte einer helfen und mich aufklären?

LG

Wie würde man denn hier im Bezug auf das Rad die Geschwindigkeit des Zuges nenne

(Tangential Geschwindigkeit ?)

Und wie ist die Formel für die Berechnung?

Aufgabe 3)

Kann mir da bitte jemand helfen schreibe gleich eine Physik Klausur 🙏😊

Vielen Vielen Dank im voraus;😃

Mit freundlichen Grüßen

ERAYNIUM🙂

Wie löse ich das?

Könnte mir bitte jemand bei der aufgabe 5 helfen? bzw sie mir vorrechnen?

Hallo,

ich wollte einmal nachfragen, ob meine Ergebnisse beziehungsweise Rechnungen zu der folgenden Aufgabe korrekt sind? Falls sich jemand auskennt und mal kurz draufgucken könnte, würde ich mich sehr freuen.

Meine Ergebnisse/Rechnungen:

Liebe Grüße

In einer Physikaufgabe handelt es sich um die Zentripetalkraft. Im Beispiel geht es um einen Waschmaschinentrommel und zwar soll man die Sicht von einem Wassertropfen zeichnen. Ich weiß nur, dass die Trommel keine Kraft auf den Tropfen ausüben kann, jedoch habe ich keine Ahnung wie es zeichnerisch aussieht.

Würde mich über die Hilfe von jemanden freuen :)

Hallo,

ich habe folgende Aufgabe:

Dabei bin ich mir noch unschlüssig. Ich würde vermuten, dass es die Nummer A ist, aber eine Begründung kann ich dazu noch nicht so richtig finden. Ist das richtig? Und könnte mir jemand bei der Begründung helfen. Darüber wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Hey! Ich wollte nach dem Unterschied der Formel für die Zentrifugalkraft und die Zentripetalkraft fragen. Ich habe gehört, dass sie komplett gleich sind nur bei einer ein Minus davor ist. Stimmt das und wenn ja bei welcher?

Danke:)

Kann mir jmd helfen mit dem physikalischen ablauf der salatschleuder, also die zentripetalkraft etc.

Probe in 15 cm Entf. von Drehachse

1000 Umdrehungen/ Minute

Die wievielfache g wirkt auf die Probe?

Wie berechne ich das?

Hey!

Eigentlich weiß ich die Antwort. Die Lorenzkraft, die von den beiden Kondensatoren ausgeht wirkt auf die Elektronen als Zentripetalkraft. Kann mir das trotzdem jemand nocheinmal kurz erklären? Also mir geht es vor allem darum, dass ich halt selbst keine Formulierung finde.. Wär echt toll.

Danke im Voraus!

Hey Leute,

ich habe sehr viel im Internet gesucht, doch keine Antwort gefunden um den Unterschied zu verstehen. Kann mir bitte einer verständlich den Unterschied zwischen diesen Beiden „Kräften“ (ich weiß zumindest, dass die Zentriepetalbeschleunigung keine richtige Kraft ist) erklären?

Danke im Voraus 💪🏼

Moin,

kann mir bitte jemand erklären, warum man in der Aufgabe c) im höchsten Punkt die Zentripetalkraft minus die die Gewichtskraft rechnet. Müsste man das nicht eigentlich im tiefsten Punkt machen?
Schließlich wirken im höchsten Punkt doch beide Kräfte in die gleiche Richtung?

Danke für die Hilfe!

Hey ich schreibe morgen die Physikarbeit und habe bisher alle Aufgaben gut verstanden, weiß aber nicht wie ich diese Aufgaben lösen soll? (3 c, 4, 5) Es wäre nett wenn mir jemand nicht nur die Lösung, sondern auch den Weg erklärt, danke!!!

Hallo.

In der Schule wurde als Beispiel für die Zentripetalkraft immer ein Auto genannt, das sich in die Kurve neigt (die kurveninnere Seite einfedert). Das stimmt ja im Nachhinein betrachtet gar nicht. Die kurveninnere Seite federt aus. Auch das Beispiel, dass sich ein Motorrad in die Kurve legt, liegt ja nicht an der Zentripetalkraft, sondern an dem Lenkimpuls (Gegenlenken) des Fahrers.

Gibt es irgendein Beispiel, das die Zentripetalkraft wirklich erklärt? Oder ist die Zentripetalkraft einfach eine erfundene mathematische Größe, damit die Formeln funktionieren?

Stellt euch vor ein Plüschtier wird in der Waschmaschine geschleudert. Von außen betrachtet sieht man, dass das Plüschtier an die Seite gedrückt wird, da ja keine Verbindung zum Mittelpunkt besteht.

Also sieht man da doch die eigentlich von außen nicht erkennbare Zentrifugalkraft (und zwar nur diese Kraft), oder?

Wirkt da zudem überhaupt eine Zentripetalkraft, da ja keine Verbindung zur Mitte besteht?

Danke!

Erläutere, wie die Zentripetalkraft bei folgenden Situationen kommt:

A) ein Kind steht auf der Drehscheibe

B)In einer Waschmaschine wird die Wäsche geschleudert

Kann mir da jmd helfen bitte ?

Vielen Dank!

Wie soll man die Aufgaben berechnen bzw lösen ? :):

1.) Ein Karussell trägt Holzpferde in den Abständen r1 = 2,0m, r2 = 3,0m und r3 = 4,0m von der Drehachse. Pferd und Reiter haben jeweils zusammen die Masse m=70kg. Die Drehfrequenz beträgt f = 0,1Hz.

a) Welche Bahngeschwindigkeit v1, v2, v3 haben die Pferde jeweils?

b) Wie groß ist jeweils die Zentripetalkraft FZ?

c) Wie ändert sich die Zentripetalkraft, wenn die Drehfrequenz verdoppelt wird?

Ich habe eine Physik Hausaufgabe, die Angabe ist 'Welche Geräte nutzen die Zentripetalkraft eines Körpers auf einer Kreisbahn aus?', zum Ankreuzen sind: Achterbahn mit Looping, Kreissäge, Salatschleuder, CD Laufwerk, Zentrifuge, Ringelspiel, Ventilator und Bohrmaschine.

Und ich weiß, dass alle von diesen Geräten eine Kreisbewegung durch führen. Doch ich benötige die, die eine Zentripetalkraft nutzen und keine Zentrifugalkraft.

Bei dem Ringelspiel bin ich mir ziemlich sicher, dass es eine Zentripetalkraft ist. Bei der Zentrifuge und auch bei der Salatschleuder bin ich mir ziemlich sicher, dass eine Zentrifugalkraft wirkt.

Bei den anderen habe ich so gut wie keine Ahnung.

Vielen Dank an alle Antworten!

Hi, ich komm bei einer Physik-Aufgabe nicht weiter:

Ein Motorradfahrer fährt mit 20km/h um eine kreisförmige Kurve, ein zweiter mit der doppelten Geschwindigkeit von 40km/h. In welchem Verhältnis stehen die Radialkräfte zueinander?

Ich vermute, dass die Antwort F1:F2 = v1: v2 ist, aber ich bin mir nicht sicher.

Schonmal danke im Voraus:)

Hallo Leute,

Ich verstehe nicht ganz, wie oder was man bei diese Aufgabe berechnen soll:

Eine Ultrazentrifuge rotiert mit 100 000 Umdrehungen pro Minute. Berechnen Sie die Radien, bei denen der 500 000-fache bzw. der 10^6-fache Wert der Erdbeschleunigung erreicht wird.

Würde mich über eine Antwort freuen.

Die Sonne rotiert in einer Entfernung von etwa 26 000 Lichtjahren mit einer Bahngeschwindigkeit von etwa 217,7 km pro Stunde um das Zentrum unserer Galaxie. Bestimmen Sie den Betrag der dafür erforderlichen Zentripetalkraft sowie die Umlaufdauer der Sonne.

Hallo liebe Community,

ich habe folgende Aufgabestellung: Gegeben ist eine Zentrifuge mit der Frequenz 120/s und in der Zentrifuge . ist eine Öl-Wasser Emulsion. Zusätzlich ist der Durchmesser der Öltröpfchen bekannt und beträgt 2.5 µm. Das Öl hat eine Dichte von 0.921g/cm^3 und die Emulison eine Dichte von 310g/ cm^3. Zusätzlich ist der Durchmesser der Zentrifuge d1= 80 cm und des gesamten Behälters d2=310mm gegeben.( siehe Bild) Ich soll nun berechnen, in welcher Zeit die Trennung stattfindet, habe jedoch absolut keinen Ansatz, wie das stattfinden soll. Könnt ihr mir weiterhelfen?

Die Winkelgeschwindigkeit ist ja du w = v/r gegeben. Nur meine Schwierigkeit ist jetzt das man ja nicht einfach den Radius nehmen kann, da dieser ja jeden Punkt mit diesem Radius angibt und die Winkelgeschwindigkeit am Äquator ja anders ist als oberhalb oder unterhalb des Äquators.

Vielen Dank im voraus!

Ich verstehe diese Aufgabe nicht, kann mir bitte jemand helfen?

Die Sonne rotiert in einer Entfernung von etwa 26.000 lichtjahren mit einer bahngeschwindigkeit von etwa 217,7 km pro Sekunde um das Zentrum unserer Galaxie. Bestimmen Sie den Betrag der dafür erforderlichen zentripetalkraft sowie die umlaufdauer der Sonne.

Hey liebe Community,

In Physik haben wir den Auftrag, verschiedene Kräfte bei einem Eisschnellläufer einzuzeichnen. Gravitationskraft und Zentripetalkraft sind mir klar, doch in welche Richtung wirkt die Bodenkraft? Wo muss ich diese einzeivhnen und wohin wirkt sie (also wohin muss die Pfeilspitze zeigen?)

Es wäre freundlich, wenn mir jemand das erklären könnte (Bild unten, wohin soll ich den Pfeil zeichnen).

Vielen Dank!!!

Hallo, in unserem Onlineunterricht (Corona sei Dank) haben wir uns mit gesicherten und ungesicherten Loopings beschäftigt. Gesichert wenn die Passagiere angeschnallt waren, ungesichert, wenn die Zentripetalkräfte die Menschen im Fahrgeschäft halten.

Man soll die Mindestgeschwindigkeit finden, die der Wagen braucht, um sicher durchzukommen, wenn er am Anfang des Loopings vom Gaspedal geht, Reibung wird vernachlässigt. Bei dem gesicherten Looping muss nur sichergestellt werden, dass die Leute über den höchsten Punkt kommen, den Rest erledigt die Schwerkraft, also Höhenenergie gleich kinetische Energie. Nach Auflösen der Gleichung erhält man v= 2* Wurzel (gr).

Beim ungesicherten Looping muss die Zentripetalkraft größer wie die Schwerkraft sein. Nach Auflösen ist das v= Wurzel(gr) also nur die Hälfte wir bei gesichert. Das stimmt nach Lösung auch.

Aber wenn die Leute nicht angeschnallt sind muss der Wagen doch schneller fahren oder? Das macht doch keinen Sinn?

1. Ein Fahrzeug durchfährt eine Kurve mit der konstanten Geschwindigkeit v = 90 km/h. Ein Kraftmesser, an dem eine Kugel (m = 500 g) hängt, zeigt während der Kurvenfahrt die Kraft F = 6,0 N an.

Beschreiben Sie den Vorgang im Inertialsystem und im mitrotierenden System und berechnen Sie den Kurven-radius.

So lautet die Aufgabe und meine Frage dazu ist wie man den Kurvenradius mit diesen Angaben bekommt. Braucht man die Zentripetalbeschleunigung? Weil man da ja auf den Radius kommen kann, aber wie komme ich auf die Beschleunigung, wenn überhaupt so ohne Radius? Kann mir wer Formeln geben mit denen ich was anfangen kann? Danke

Wieso gibt bei Hubschraubern strikte Obergrenzen für die Vorwärtsgeschwindigkeit? Hat es irgendeinen physikalischen Grund

Hallo 👋,

ich habe ein Problem mit dem Formel umstellen.

Die Aufgabe lautet:

Eine Raumstation soll sich mit der Periodendauer von 2 min drehen. Welchen Radius muss sie haben, damit ihre Innenseite die Zentripetalbeschleunigung 9,81 m/s^2 beträgt.

Ich habe dann die Formeln für die Zentripentalbeschleunigung genommen also az=v^2/r . Und da ich die Geschwindigkeit nicht habe haben ich v durch v=2pi r/T ersetzt. T ist die Umlaufdauer.
also habe ich dann die Formel

az= (2pi r/T)^2/r

und ich muss die Formel dann nach r Umstellen, aber ich bekomme das nicht hin. Oder benutze ich etwa die falschen Formeln 🤔

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!

LG

Hätte nochmal ne Frage bezüglich der Zentripetalkraft.

Im Unterricht haben wir aus

F(z) ~ m

F(z) ~ r

F(z) ~ 1/T²

die Formel : (4 pi) × (m×r/T²)

1.- Frage: wie kommt man auf diese Formel? (Also mathematisch) (Das wurde in Unterricht nicht erklärt; wir sollten es so hinnehmen.)

Die Hausaufgabe dazu war aus eben dieser Formel die allgemeine Formel der Zentripetalkraft herzuleiten, also: (m×v²)/r

Dazu gibt es nun ja auch noch die Formel:

m×r×w² , die auch die Zentripetalkraft abgibt.

Ich weiß, dass w= 2pi × f und F= 1/T.

V= 2 pi × r × F (bin mir grad nicht sicher)

Kann mir also irgendjemand den Zusammenhang zwischen diesen 2 Formeln und dieser 4pi-Formel erklären?

Wie man darauf kommt?

Als Nebenfrage: ich hae schon woanders gesucht, wo stand man sollte zu

(m × r) / t² noch w hinzuzufügen. Die Musterlösung war dann (m × r × 2pi) / t²

= m×r×w².

Dann wurde ne Proportionalitätskonstante eingefügt und ich sar raus aber ich hab schon nicht verstanden wie man einfach nur 2 pi in die Gleichung einsetzen kann, wo die Formel für w ja= 2 pi × f (f=1/T) ist.

Wie kommt da dann aufeinmal m×r×w² raus?

Ja ne Menge Fragen

Bin auf Hilfe angewiesen

Ihr kennt sicherlich die Aufgabe warum bei einem Rotor (der "senkrecht steht") die Leute am höchsten Punkt nicht runterfallen. Könnt ihr mir die Antwort auf diese Aufgabe geben, ich weiß nur, dass es etwas mit der Zentripetalkraft zu tun hat.

Hallo, ich verstehe die Aufgabe nicht, wieso steht bei mir im Heft also Fr=Fg , soll es nicht mit Fz was zu tun haben

Lässt sich der Abstand zwischen Erde und Mond mit der Formel F=G mal m1 mal m2 und der Zentripetalkraft berechnen? Ich dachte, dass man die Zentripetalkraft mit der Gravitation gleichsetzen kann aber die Zentripetalkraft ist ja F= m mal v^2 durch r und ich weiß nicht wie man auf v also die Geschwindigkeit kommt und ich weiß auch nicht, wie man dann weiterrechnen soll.

Kann mir jemand dabei helfen?

Hallo ich brauche Hilfe bei meinen Hausaufgaben. Könnte mir jemand bitte die zweite Aufgabe erklären?

Was genau ist die Bahngeschwindigkeit und was die Winkelgeschwindigkeit?

Beispiel 2: Ein 0.4kg schwerer Körper wird an einer 0.8m langen Schnur auf einer Kreisbahn geschleudert. Die Schnur hält 500N Belastung aus. Bei welcher Umdrehungszahl reißt die Schnur?

Hat jemand die Lösungen für diese Aufgabe?Ich hab sie schon gelöst und möchte meine Antworten gern kontrollieren.

Vielen Dank im Voraus!!!

Ich schreibe morgen eine Klassenarbeit in Physik, kann mir jemand bitte helfen

Bei einer Kreisbewegung wirkt ja die zentripetalkraft die den Körper auf einer Kreisbahn hält, wenn aber doch eine konstante Kraft auf einen Körper in Richtung kreismittelpunkt wirkt, warum bewegt sich der Körper dann nicht in Richtung Mittelpunkt des Kreises ?

Hi,

ich habe gerade 1 h mit meiner Waschmaschine gekämpft, welche durch die Unwuchtkontrolle das Schleudern verweigerte. Dabei war die Trommel nicht besonders leer (2 x große Bettwäsche, ein mittleres Kissen und ein paar Shirts) Ich musste nun ein großes Kissen mit Mühe dazu stopfen und dann ging es.

Ich habe mich nun gefragt, wie hoch wohl die Zentrifugalkraft in so einer Trommel werden kann, wenn sie sehr einseitig beladen ist.

Da ich ihn eben rausholen musste, hatte ich einen klitschnassen Deckenbezug in der Hand, ich schätze 5 kg. Als Position in der Trommel würde ich auf einen gemittelten Radius von 40 cm vom Zentrum annehmen, ist ja keine Punktmasse. Schleudern kann sie mit 1200 U/min.

Wenn ich jetzt annehme, Zentrifugalkraft Fz = mw²r, = m(2pif)²r habe ich demnach 5 kg * (2pi1200/60 1/s)² 0,4 m, dann bin ich bei knapp 5026 N.

Laut Fausregel war es doch in etwa 10 N = 1 kg.

Hieße das, wenn die Maschine nicht abschalten würde, würde der Bettbezug mit knapp 502,6 kg vom Zentrum der Trommel "wegziehen" (wenn auch pro Zeiteinheit immer in eine andere Richtung)? Oder kann man die Faustregel bei einer Zentrifugalkraft so nicht anwenden oder muss man dagegen die Zentripetalkraft gegenrechnen oder oder oder...?

Ist mein Denkansatz halbwegs sinnvoll? Abitur ist schon ein paar Monde her.

Danke euch.

Gruß Andy

Hallo, habe nun nochmals eine Frage bezglich einem Versuchsprotokoll von der Zentripetalkraft, wo ich die Formel bestätigen soll.

Formel wäre: Fz= m* a -> m* v² / r -> m* ω² * r -> m* (2πf)² -> m* (2 π /T)² *r

In dem Versuch hatten wir ein Zentralkraftgerät, Motor, Massestücke, Kraftmesser, Wagen,... ( Veruch wie hier https://www.leifiphysik.de/mechanik/kreisbewegung/versuche/zentripetalkraft)

Wir haben also 3 VErsuche durchgeführt um die Formel Fz= m* (2 π /T)² *r zu bestätigen. Einmal wo wir die Masse verändert haben, die Umlaufdauer und den Radius.

Recht und gut, doch ich komm nicht drauf, wie ich dies schreiben kann, wie sich die Formel bestätigt hat. Es ist zwar von Fz eine Proportionalität zu m, r und 1/T² zu erkennen. Aber muss ich nciht auch irgendwie was zu 2* Pi schreiben bzw. wieso man durch T teilt?

Wie gesagt, die Proportionalität habe ich erkannt, daraus könnte ich nun ableiten Fz~ mr 1/T² bzw. Fz~ mrf² doch bei der obrigen umgestellten Formel habe ich kein mrf² sondern m* ω² * r -> m* (2πf)²

Oder ist 2*pi der Radius? Dann würde es aber auch nicht gehen wegen dem ²..... Ich kapiere das ganze schon, manchmal Sitze ich aber wirklich auf dem schlauch...

Kann mir jemand vllt. helfen wie ich die Formel bestätigen kann? Muss ja irgendwie gehen sonst könnte man die Formel ja gar nicht verwenden ^^

die aufgabe lautet welchen Krümmungsradius muss eine Straßenkuppe mindestens haben, damit das Auto nicht abhebt bei 80km/h.ich schreib bald Schulaufgabe und verstehe es nicht. Auch nicht, wieso Fz höchstens so groß sein darf wie Fg; das haben wir dazu aufgeschrieben.Die Lösung hab ich, wir haben das im Unterricht gemacht, aber wie kommt man darauf und wie hängt das alles zusammen?

Bei einer Kreisbewegung gibt es scheinbar keine Radialgeschwindigkeit, aber eine Radialbeschleunigung. Wie kann das sein, schließlich ist die Beschleunigung ja die Ableitung der Geschwindigkeit.

Wäre die Geschwindigkeit =0, dann dürfe es doch auch keine Beschleunigung geben?9