Elektron und Alphateilchen im Massenspektrometer?
Bei folgender Aufgabe bin ich mir einfach mega unsicher ob mein Ansatz stimmt
Hier nochmal die Aufgabenstellung
Kannst du den Aufgabentext allein nochmal posten?
Ja klar
1 Antwort
Warum verwendest du die Zentrifugalkraft?
Du kannst doch direkt die Impulserhaltung verwenden.
dp/dt = F also die Änderung des Impulses ist die Kraft. p hast du gegeben und für F gilt die Lorentzkraft welche ja nur durch F=q•v x B gegeben ist. Vektoriell rechnen.
Das gibt dir eine Diffgleichung für p bzw v.
Dein Anstatz mit Fz=qv x B würde ja nur passen wenn das teilchen sich ständig auf einer Kreuzbahn bewegt was es nicht tut.
Naja am Ende löst man eine Differentialgleichung ja auch durch Integration.
Die Bewegungsgleichung hat am ende aber 2 mal p drinnen vorkommen. Nämlich dp/dt=q*p/m x B
In deinem Fall könnte auch Fz=FL zum korrekten Ergebnis führen kann ich jetzt aber auf anhieb nicht direkt sagen.
Die Methode über die Impulserhaltung ist eben allgemeiner, kann aber seib dass das hier auf die selbe Lösung führt.
Allerdings musst du dabei beachten dass der Winkel zwischen v und B nicht konstant bleibt.
ich verstehe nicht ganz warum ich da eine Differenzialgleichung bekomme. also ich kann doch F nach v aufleiten und bekomme dann für v die strecke oder? und dann müsste ich ja nur danach umformen
Ich dachte halt, dass wenn die Teilchen im Magnetfeld sind wirkt ja die lorenzkraft, welche die teilchen versucht auf eine kreisbahn zu zwingen. Deswegen Fz = FL