Wissenschaft – die neusten Beiträge

Wofür würdet ihr euch entscheiden?

In der ersten Version eures Lebens werdet ihr von einer guten Freundin, die ihr schon seit der Grundschule kennt, begleitet. Da ihr viel Zeit miteinander verbringt und euch auch beim Lernen gegenseitig unterstützt, habt ihr auch immer gute Noten in der Schule.

Alle anderen Mitschüler nehmen sich an euren Leistungen ein Beispiel und potenzielle Mobber halten sich von euch fern, weil ihr füreinander da seit und auf euch aufpasst. Nach eurem Abschluss wollt ihr beide an derselben Uni studieren und zusammenziehen. Ihr seid schon lange ineinander verliebt und möchtet sogar heiraten. Fortsetzung folgt... hier könnt ihr selbst entscheiden, wie diese Version des Lebens für euch weitergeht.

In der zweiten Version eures Lebens seit ihr mehr auf euch selbst gestellt. In der Schule kennt ihr niemanden, dem ihr wirklich vertrauen könnt. Viele in eurer Klasse haben es auf euch abgesehen.

Beim Sport werdet ihr immer als Letzter gewählt, weil niemand etwas mit euch zu tun haben will. Ihr werdet regelmäßig von euren Mitschülern gemobbt, weswegen ihr fast immer schlechte Noten habt, weil ihr euch wegen dem Mobbing nicht konzentrieren könnt. Wegen der schlechten Noten werdet ihr die Schule ohne einen Abschluss verlassen.

Eure Eltern zeigen dafür Verständnis, weswegen sie euch dafür nicht kritisieren. Nachdem ihr viel Zeit damit verbracht habt, euch Gedanken um eure Zukunft zu machen, entschließt ihr euch bei einem Softwareunternehmen zu bewerben.

Eine Woche später bekommt ihr eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und dürft sogar danach eure Fähigkeiten unter Beweis stellen. Da ihr euch viele Programmiersprachen angeeignet habt, werdet die darauffolgende Ausbildung in dem Bereich problemlos bestehen und danach eingestellt.

Mit eurem neuen Gehalt könnt ihr euch die meisten Wünsche erfüllen. Nebenbei qualifiziert ihr euch weiter und investiert in verschiedene Unternehmen.

Fortsetzung folgt... auch hier könnt ihr selbst entscheiden, wie diese Version des Lebens für euch weitergeht.

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Die erste Version 82%
Die zweite Version 18%
Liebe, Studium, Schule, Wissenschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Literatur, Universität, Job und Karriere, Abstimmung, Umfrage

Was sagen denn die Atomkraftbefürworter zu dem radioaktiven Fallout nach Tschernobyl in Deutschland?

Und das global ein Super-GAU theoretisch sogar alle 10 bis 20 Jahre möglich ist? Das sagen nicht etwa Hardcore-Atomkritiker, sondern das renommierte Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie – in einer jüngst im Fachblatt Atmospheric Chemistry and Physics veröffentlichten Studie.

Die Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls ist 200-mal höher als bislang angenommen. Weltweit am meisten gefährdet ist der Südwesten Deutschlands.

Die 20 Sandproben aus Kindergärten und Spielplätzen wiesen eine durchschnittliche radioaktive Belastung von 49.300 Becquerel pro Quadratmeter auf, das sind 109 Becquerel pro Kilogramm. Spitzenreiter war der Be zirk München–Ost, wo in einer Sandprobe 109.000 Becquerel pro Quadratmeter (243 bcq/kg) ermittelt wurden. Zum Vergleich: Die durchschnittliche radioaktive Belastung des Bodens in der BRD vor dem Tschernobyl–Unfall lag bei 1.300 bcq/qm. Der Spielsand in München ist demgegenüber 84 mal höher belastet.

Daß sich die Bodenbelastung nicht auf den Spielsand beschränkt, machten die Münchner Wissenschaftler mit einer zweiten Meßreihe deutlich. 25 Proben von Gartenerde zeigten ebenfalls erhebliche Spuren des Tschernobyl–Fallouts: In Haingersdorf (Niederbayern) maß das Institut 200.000 bcq/qm, in Bräunlings sogar knapp 300.000 bcq/qm. Durchschnittlich waren die 25 Proben mit 50.000 bis 80.000 Becquerel kontaminiert. „Die erhoffte Auswaschung der radioaktiven Partikel hat nicht stattgefunden“, erklärte Brenner die hohen Werte.

In Deutschland können Waldprodukte wie zum Beispiel einige Pilzarten oder Wildschweine aus Gebieten, die 1986 höher kontaminiert wurden, noch problematisch sein.

Auch interessant, der folgende Link mit einem Bericht über den Umgang der Behörden in Bayern mit dem Reaktorunglück in Tschernobyl:

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/tschernobyl-draussen-spielen-verboten-rosenheim24-1217379.html

https://taz.de/Alle-zehn-Jahre-ein-Super-GAU/!5093128/

https://taz.de/!1865216/

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/notfall/tschernobyl/umweltfolgen.html

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Europa, Umweltschutz, Geschichte, Energie, Chemie, Deutschland, Politik, Klimawandel, Wissenschaft, Radioaktivität, Atomkraftwerk, Bayern, Fallout, Gesellschaft, Physik, Russland, Ukraine, Zivilschutz, Atomausstieg, Halbwertszeit, Super-GAU, Tschernobyl Katastrophe

Wieso hat "Gott" den Urknall nicht schon vor 50 Mrd. Jahren stattfinden lassen? Wenn schon ein "Gott" dafür nötig war?

Oder vor 100 Mrd. Jahren, oder vor 263738 Mrd. Jahren? Oder vor 1000 Jahren? Warum nicht erst übermorgen? Was sagen den die "heiligen Bücher" dazu?

Die Wissenschaft kennt keine Antwort und zuckt nur mit den Schultern, auch für das jetzige Datum, hat die Religion eine Antwort?

Wie ist das mit der "Ewigkeit", ist die denn nicht schon immer? Was bedeuten denn da 100.000 Mrd. Jahre?

Hat denn "Gott" so lange darüber nachdenken müssen? Oder ist womöglich doch nicht alles ganz anders? Dann noch, welcher "G'tt" von den vielen diesen ca. 32. Mio., die auch heute noch angebetet werden?

Das Universum hat keine Götter*innen nötig, das ist sicher, wie kommen wir aus dieser Frage heraus, ohne uns zu blamieren? Und zwar beide Seiten, die wissenschaftliche sowie auch die religiöse.

Oder unterliegen wir alle nur einer Täuschung, einer Verschwörung "von Oben" und bemerken es nur nicht, weil es uns an Grütze fehlt?

Schöne Feiertage für alle! 🐇 🪺 🍻 🥂 🍾

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Gott gibt es nicht. 56%
Sonstiges:... 32%
Es gab keinen Urknall, sondern:... 8%
Das weiß keiner. 4%
Die "Ewigkeit" hat mit dem Urknall begonnen. 0%
Es gibt mehrere Universen. 0%
Alles ist nur eine Täuschung, ein Traum, ein Spiel, nicht echt. 0%
Leben, Religion, Schule, Traum, Ostern, Christentum, Wissenschaft, Universum, Astronomie, Atheismus, Ewigkeit, Glaube, Gott, Philosophie, Physik, Urknall

Wir wissen nichts zu 100%?

Das Einzige, was Du mit Sicherheit sagen kannst und Du zu 100% weißt, ist dass Du selbst irgendetwas mit einem Verstand bist, das irgendwie, irgendwo, irgendwann existiert.

Selbst wenn es einen angeblich allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, es wäre selbst für diesen unmöglich zu wissen, ob das Ganze, was für dieses Wesen wie die Realität erscheint nicht doch nur eine Illusion ist.

Woher will er wissen, ob sein Verstand die Realität nicht fehlinterpretiert? Und das sozusagen nur Kopfsache ist.

Szenario: In einem Traum, Du bist angeblich allmächtig, allwissend. Dir kommt das auch so vor und alles was dort abgeht bestätigt, dass es wahr ist. Aber es ist nur ein Traum, also Kopfsache.

Gott kann genauso nur in dieser Illusion gefangen sein, wo ihm alles etwas vorgespielt wird. Und da diese Möglichkeit besteht, ist es unmöglich 100% zu wissen, ob diese Realität nicht doch nur eine Illusion ist.

Und Gott kann zwar sowas machen wie ,,Allmacht, bringe meinen Verstand dazu, die Realität richtig zu interpretieren, falls es das nicht tut“. Aber was wenn auch das, was danach geschieht nur eine Täuschung wäre, das in seinem Verstand vorgeht?

Woher wollen wir und Gott zu 100% wissen, dass unsere Wahrnehmung der Realität entspricht? Es ist doch unmöglich.

Also das war jedenfalls meine Ansicht. Mir ist bewusst, dass die meisten von euch mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden oder mich sogar für absolut bescheuert halten.

Würde gerne hören, was ihr davon haltet.

Sokrates sagte auch einst ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Stimme zu 58%
Stimme nicht zu 43%
Bin mir unsicher 0%
Religion, Wissen, Menschen, Spiritualität, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Bewusstsein, Erkenntnistheorie, Existenz, Glaube, Gott, Illusion, Interpretation, Lebewesen, Philosophie, Realität, verstand, Wahrnehmung, Umfrage

Warum ist das Ziel bei einigen Leuten im Leben viel Geld zu verdienen, um damit reich zu werden?

Jetzt mal im Ernst, wie kann man sich so etwas als Ziel vornehmen?

Sowas hat auch keinen Bestand.

Viele haben immer noch nicht begriffen, dass geistiger Reichtum, die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist. Würde jeder auf der Welt so leben wie die Menschen in Deutschland, bräuchten wir drei Erden.

Wenn man sich an Gottes Wort hält und danach lebt, kommt der Rest wie von allein. Es ist das beste Leben, das es gibt.

Ich kann mir auch kein besseres vorstellen. Wer nur auf materiellen Besitz und Macht wert legt, ist in meinen Augen geistig ärmer als ein Bettler auf der Straße.

Die dynamische Kraft des Schöpfers ist allgegenwärtig, so ähnlich wie Sauerstoff, der uns umgibt. Wisst ihr, wie sich das anfühlt, wenn man seit Jahren keine Depressionen mehr hat und fast alles, was man sich vorstellt, Realität wird?

Es gibt mehr als genug positive Erfahrungen, von denen ich erzählen könnte, die damit zusammenhängen.

Natürlich lässt sich sowas nicht mit einer Handicap-Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, belegen.

Man sollte ein Werkzeug auch nur dort einsetzen, wo es hingehört. Die Wissenschaft ist für vieles gut, nur für die wichtigsten Themen ist sie nicht zu gebrauchen.

Es spielt auch keine Rolle, da es dabei um die eigene Erfahrung geht.

Geld, Wissenschaft, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung, Sinn des Lebens, Erfahrungen, Wirtschaft und Finanzen, Leben und Gesellschaft

Artikel ernstnehmbar?

Kann man diesen Artikel ernst nehmen? Ich finde das eine hat hier mit dem anderen nichts zu tun. Was soll hierdran beweisen, dass die Klimakrise eine Lüge ist?

Der Link:

https://uncutnews.ch/dies-ist-der-wichtigste-film-ueber-den-klimawandel-den-sie-je-sehen-werden-und-er-dauert-nur-4-minuten/

Der Text für Leute, die keine Links anklicken/-tippen:

Ivor Cummins postete auf Twitter ein Video über Eiskernbohrungen in Grönland.

„Hört aufmerksam zu. Dies ist das wichtigste Video über den Klimawandel, das Sie je sehen werden, und es dauert nur vier Minuten“, schreibt er dazu. „Schaut es euch an und urteilt selbst. Benutze deinen Verstand!“

In dem Clip zeigt der Glaziologe Jørgen Peder Steffensen einen Eiskern aus der Wikingerzeit. Der fiel in die Mittelalterliche Warmzeit, als es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer war als heute.

Eisbohrkerne enthalten wichtige Informationen über das Klima der Erde. Anhand der insgesamt drei Kilometer langen Eiskerne können die Wissenschaftler sozusagen 120.000 Jahre in die Vergangenheit blicken.

Steffensen konnte die Durchschnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre auf ein Tausendstel Grad genau bestimmen. Was stellt sich heraus? Vor viertausend Jahren war es im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute.

Zwischen 4000 und 2000 Jahren sank die Durchschnittstemperatur in Grönland um 2,5 Grad. Dann stieg die Temperatur während der mittelalterlichen Warmzeit leicht an. Danach sank die Temperatur erneut, um dann um 1875 wieder anzusteigen, etwa zu der Zeit, als die meteorologischen Beobachtungen begannen.

Die gleichen Beobachtungen wurden auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre gemacht.

Es wird sehr schwierig sein zu beweisen, dass der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert vom Menschen verursacht wurde oder das Ergebnis einer natürlichen Schwankung ist, betonte Steffensen. „Schließlich haben wir mit den Messungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen."

Zusammenhanglos 75%
Unglaubwürdig 25%
Glaubwürdig 0%
Umweltschutz, Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Temperatur, Hitze, Wetter, Klimawandel, Wissenschaft, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, Meteorologie, Physik

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