Warum bin ich manchmal grundlos unglücklich?

Hi. Ich bin 16, Mädchen und ich weiß dass es tausende Fragen wie diese hier gibt, und ich könnte sie lesen aber irgendwie hab ich beschlossen selbst eine Frage zu stellen, obwohl ich nicht mal weiß, was ich mit der Antwort überhaupt anfangen will.

Wie man schon an der Frage erkennt bin ich manchmal grundlos unglücklich, aber vielleicht ist es auch nicht grundlos. Ich weiß es aber nicht. Auf jeden Fall ist es sehr blöd. Es ist nämlich so, dass ich manchmal super viel Spaß habe oder der Tag wirklich super war, aber sobald ich ein paar Minuten Ruhe habe, oder schlafen will, oder manchmal auch einfach so, überkommt mich so ein Gefühl, das wie eine Mischung aus Langeweile, Trauer und manchmal auch ein bisschen Angst ist. Ich kann dann oft nicht schlafen oder ich will einfach nur alleine sein, weshalb ich mich sehr schwer tue im Umgang mit anderen Menschen.

Eine Sache, die mich noch sehr daran stört ist, dass ich manchmal versuche mich wieder zum Lachen zu bringen, zum Beispiel indem ich lustige Videos schaue oder Sachen mache, die mir Spaß machen. Manchmal klappt es, aber manchmal werde ich stattdessen nur wütend oder traurig.

Meine Frage ist wahrscheinlich, wieso das so ist und was man dagegen tun kann, aber dadurch, dass ich immer so einen Wechsel aus Hoch und Tief habe komme ich mir so vor, als wäre ich ziemlich blöd... Wenn ich froh bin fühle ich mich so, als wäre alles Gut und es ist mir peinlich, so eine Frage gestellt zu haben , aber wenn dieses Gefühl da ist würde ich manchmal am Liebsten weinen. Ich freue mich trotzdem über Antworten. ;)

Gesundheit, Psychologie, Traurigkeit
wieso scheint ihm alles egal zu sein?

hallo, ich bin jetzt seit 3 fast Monaten mit meinem Freund zusammen und ich liebe ihn wirklich sehr. So sehr dass ich in Depressionen falle wenn ich ein einen halben Tag nichts von ihm höre. sein Charakter ist einfach Gold. für manche klingt das albern schon nach 3 Monaten aber das ist mir egal. Jedenfalls meint er auch mich so schrecklich zu lieben und zu ehren, tut aber nichts. Wir sind anfangs jeden Tag spazieren gegangen und jetzt gar nicht mehr. Waren jeden Tag in Cafés und haben geredet und jetzt nichts mehr. Aber auch nur weil ich ihm gesagt habe dass ich ihn sehen möchte. Er fragt mich einfach nie nach einem Treffen. Jetzt habe ich aufgehört um zu schauen ob was von ihm kommt und seit einer Woche gar nichts. Er ist gestern in den Urlaub geflogen und hat es nicht einmal in Erwägung gezogen mich das letzte mal sehen zu wollen was mich wirklich so traurig macht. Immer wenn ich ihm sage dass mich seine gleichgültige Art nervt geht er nie drauf ein. Er sagt immer es sei alles in Ordnung aber für mich nicht und das will er nicht verstehen! Ihn interessiert nur seine Freunde. Die sind irgendwie jeden Tag bei ihm zuhause was mich schrecklich nervt. Wir schreiben höchstens 10 Sätze am Tag und sonst gar nichts mehr. Es verletzt mich sehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Mit reden versteht er nichts. :( er behsndelt mich nicht schlecht oder so aber er tut nichts dafür dass wir mehr miteinander machen..

Liebe, Freunde, Beziehung, Ehe, Traurigkeit
Ich bin neidisch auf meine freunde wenn sie mit anderen unterwegs sind. was kann ich dagegen machen?

Hallo ich merke oft wie ich neidisch auf meine freunde werde, wenn sie mir erzählen mit wem sie sich getroffen haben oder treffen werden. Ein beispiel: ich erfahre von einer mega guten freundin dass sie sich mit ihrer clique trifft, die sie aus ihrem sportverein kennt. sie erzählt dann auch was sie machen und ich merke halt wie viel spass sie haben und dass sie miteinander extrem gut befreundet sind. ich merke dann dass ich traurig werde, weil ich auch gerne in einer so tollen clique wäre, mit der man vieles machen kann und spaß hat.

Oder wenn drei gute freunde von mir sich treffen (allerdings nie mit mir) und sie in den pausen darüber reden und alles planen werde ich auch neidich.

Ich treffe mich nur mit freunden mal in der stadt oder wenn sie mich mit paar anderen einladen. so richtig alleine getroffen oder so habe ich mich nicht oft, weil wir uns bei mir (aus bestimmten gründen) nicht treffen können und (wir haben kein auto) ich nicht immer möchte dass irgendein elternteil von denen mich nach hause bringen oder abholen müssen.

mein selbstwertgefühl ist immer so ein mittelding. ich weiß nicht.

neidisch sein macht mich glaub ich ziemlich runter, aber ich kanns nicht verhindern. könnt ihr mir helfen?

danke fürs durchlesen Dalek002

traurig, Freunde, Clique, Eifersucht, Freundeskreis, Neid, schüchtern, Selbstwertgefühl, Traurigkeit
Die Sehnsucht nach der Kindheit und an damit alle zusammenhängenden Erinnerungen?

Hallo!

Hab mir mal ein paar Gedanken gemacht und mir letzendlich die Frage gstellt, wie man denn nun wirklich sein Leben, mit jeder Kleinigkeit, die einen glücklich macht, genießen kann?
Oder ob überhaupt?

Ich sitze in meinem Zimmer und denke an meine Kindheit. An meine wunderschöne Kindheit. Ich sehne mich so nach ihr, sie ist einfach viel zu schnell vergangen. Ich wünschte einfach so sehr, ich wär noch ein Kind. Oder eher wieder ein Kind.
Man ist nicht lange ein Kind, aber kann man als Erwachsener wirklich sagen, dass man seine Kindheit völlig genossen hat?
Die Zeit geht doch viel zu schnell vorbei, vor allem als Kind lebst du doch in deiner eigenen kleinen Welt. Da gibts keine tickende Uhr, sondern nur Fantasie.

Wäre ich nochmal ein Kind, würde ich vieles anders machen. Ich habe einfach irgendwie das Gefühl, mein Kindesalter nicht richtig genutzt zu haben und jetzt bin ich bald 14...

Ich vermisse die alten Zeiten so sehr. Diese Zeiten mit meiner jüngeren Cousine, mit der ich soviel erlebt habe. Der Gedanke an die Zeit mit ihr ruft so viele tolle Erinnerungen in mir auf, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als wäre ich wieder ein Kind. Und sie auch.
Sie hat sich so verändert, ist nicht mehr dieselbe.
Es ist schrecklich, zu wissen, dass es nie mehr so sein wird wie früher.

Was soll ich tun? Ich hänge so an dieser wunderschönen Zeit, und an dem Gedanken, sie nicht mehr rückgängig machen zu können...

Gedanken, Cousine, Erinnerung, Kindheit, Traurigkeit, Zeit
Mein Freund ist so verzweifelt und hat geweint?

Guten Morgen liebe Gute Frage-Community. Ich bin so verzweifelt und mit meinen Nerven am Ende. Meinem Freund geht es momentan sehr schlecht, ich würde ihm gerne helfen wollen, aber ich weiß einfach nicht wie ich das anstellen kann. Ich erkläre euch mal was überhaupt los ist. Bei uns klappt es mit dem Sex nicht so wirklich. Er bekommt nie einen hoch wenn wir es machen wollen, beziehungsweise geht er dann kurz vorher immer wieder weg. Ich kann dann machen was ich will, nackt durch die Wohnung laufen, ihn verwöhnen, nichts funktioniert damit er oben bleibt. Deswegen hatten wir jetzt auch schon eine Woche keinen wirklichen Sex mehr weil es nie so wirklich funktioniert hat. Wenn wir es dann wieder versuchen wollen ist mein Freund jedes Mal wieder nach einem neuen Versuch so enttäuscht von sich selber und versinkt dann danach eine Stunde in Traurigkeit, bis ich ihn dann wieder einigermaßen aufgemuntert habe. Es ist ihm sehr wichtig dass er auch auf meine Bedürfnisse eingeht und mich zufrieden stellt. Er hat letztens sogar einmal geweint, weil es nie klappt und weil er Angst hat, dass ich ihn dann irgendwann deswegen verlassen werde. Ich weiß jetzt einfach nicht mehr was ich machen soll damit er nicht jedes Mal so schlecht drauf ist danach. Das macht mich einfach so traurig dass er danach immer so fertig mit den Nerven ist und ich weiß absolut nicht wie ich ihm helfen kann bzw. wie wir das Problem in den Griff bekommen können. Habt ihr eine Idee für mich? Ich brauche dringend einen Rat denn ich bin schon sehr am verzweifeln langsam. Danke ihr lieben und ein schönes Wochenende euch allen 

Liebe, Angst, Freunde, Beziehung, Sex, Traurigkeit
Freundin wurde im Urlaub unwillig geküsst?

Hallo Community,

ich habe paar Gedanken mit denen ich nicht so wirklich klar komme. Meine Freundin und ich sind knapp 2 Jahre zusammen und ich vertraue ihr vollkommen. Dieses Jahr ist sie mit ner Freundin in den Urlaub gefahren, nach Mallorca. Ich weiß, dass dieser Ort son bisschen... wie soll ich sagen... "betrunken" ist und das hier und da mal Frauen nicht wirklich im Sexuellen Sinne respektiert werden. Im Klartext, meine Freundin wurde im Urlaub einfach von einem Fremden geküsst. Ungewollt natürlich. Nach ihren Erzählungen, hat er ihr gesagt sie hätte was in den Augen und dann hätte er seine Lippen einfach auf ihre gesetzt. Als sie abwich und ihn fragte, was das soll.. kam nur ein "Du hast ein Freund? Ist doch egal, wir sind hier auf Mallorca. Was hier passiert bleibt auch hier." Mich persönlich macht das echt sauer. Stellt euch vor, jemand würde euren Partner einfach so küssen, obwohl sie es gar nicht möchte. Und dann noch so ein dummen Satz zu hören. Ich war während dessen heim und kann ja schwer was machen. Aufjedenfall kränken mich zwei Sachen.

Erstens, dass der Typ nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Die Situation wäre sehr schwer zu beweisen, außerdem wüsste ich gar nicht wie man in Mallorca jemanden anzeigen hätte können bzw. ob sowas dort überhaupt ernst genommen wird. Da sie es mir auch erst abends erzählt hat, war sie ja auch nicht mehr Voror, also den Typen wieder zu finden ist halt auch so ne Sache. Und zweitens, muss ich ehrlich sagen... und vielleicht bin ich kaputt... aber tatsächlich kränkt es mich bisschen meine Freundin jetzt zu küssen. Um das zu erläutern. Ich habe keine Ahnung wie der Typ aussah. Grundsätzlich habe ich nicht sehr viel Details. Mein Kopf hat daher eine unkontrollierbare endlose Fantasie wie das alles abgelaufen hätte können. Mich macht das echt traurig darüber nach zu denken, und so richtig abschalten kann ich das nicht. Ich würde gerne eure Meinung hören. Ist es schlimm dass sie sich geküsst haben? Könnt ihr mich nach vollziehen? Oder bin ich der, der hier nicht ganz normal ist oder zu empfindlich?

Ich bin für jede ehrliche Antwort dankbar, auch wenn sie sehr kretikhaft gegen mich ist.

Liebe, Ekel, Freundin, Gerechtigkeit, Traurigkeit, Wut
Ist es normal, sich als Single sonntags einsam zu fühlen?

Ich bin ein fast erwachsenes Mädchen und Single. Ich habe einige Freunde und unter der Woche oder samstags auch viel unterwegs (treffe mich mit ihnen oder bin im Sportverein oder engagiere mich ehrenamtlich mit meiner Cousine zusammen etc.) Aber sonntags weiß ich nicht viel mit mir anzufangen. Wie heute zum Beispiel. Meine Geschwister sind bei ihren Partnern und meine Mama auch bei ihrem Freund. Und ich sitze allein in der Wohnung und langweile mich. Die Sonne scheint so schön und ich würde sooo gerne etwas unternehmen (wandern oder so). Aber alleine?? Das ist auch blöd. Außerdem würde ich mich dann noch einsamer fühlen.

Habt ihr eine Idee was ich als Single sonntags unternehmen kann? Ich fühle mich auch einmal so einsam wenn ich beispielsweise samstags alleine bin aber eigentlich kommt das sehr selten vor weil ich wirklich einiges an Freundinnen und Kumpels habe. Aber die haben natürlich auch nicht immer Zeit. Das ist klar. Ich versuche auch ständig unterwegs zu sein weil mir ansonsten echt schnell die Decke auf den Kopf fällt (alleine daheim). Klar ich mache auch manchmal "Malen nach Zahlen" oder solche Dinge und habe da echt Spaß aber ich langweile mich trotzdem alleine ziemlich schnell. Fernsehen mag ich nicht (das ist überhaupt nicht mein Fall und es läuft eh nur Mist). Für die Schule gelernt habe ich schon. Was kann ich noch machen? Und ist es normal sich sonntags als Single einsam zu fühlen? Ich hänge hier herum und warte darauf dass es abends wird und ich ins Bett kann. Ich weiß das klingt blöd.

Als Nichtsingle ist das etwas Anderes. Da macht man zusammen was mit seinem Partner und hat eine Beschäftigung. Ja ich wäre gerne in einer Beziehung aber da ich in keinen Jungen oder Mann verliebt bin ist es für mich das einzige Richtige zur Zeit Single zu sein. Deshalb also bitte nicht antworten: "Such dir einen Typen dann ist dir nicht langweilig".

Danke!

Langeweile, einsam, traurig, Einsamkeit, chillen, gammeln, Traurigkeit, weinen
Keine Träume, keine Ziele

Hallo liebe Community.

Ich habe ein Problem, das mich in letzter Zeit echt bedrückt, da ich in wenigen Jahren mit der Schule fertig sein werde und scheinbar die einzige bin, die noch nicht weiß, was ich später mal machen will. Ich habe keine Ziele, keine Wegpunkte aber vor allem keine Träume. Alle um mich herum haben irgendetwas, was sie in ihrem Leben mal erreichen wollen. Physikprofessor, berühmter Autor, Rapper, berühmter Producer… Anscheinend bin ich die Einzige, die keine Träume hat. Ich habe keine ernstzunehmenden Probleme, die aus dem Weg zu schaffen wären, habe nicht zu verbessern, bin zufrieden mit meinem Leben so wie es ist. Und ich glaube, es gibt nichts, worin ich besonders talentiert wäre. Jedenfalls nicht so, dass man dadurch bekannt werden könnte oder so. Ich habe keine Träume. Es gibt nichts, was ich in meinem Leben unbedingt erreichen will. Dann heißt es immer, man solle seinen Traum leben. Aber ich habe keinen. Das ist ein Riesen-Problem für mich und macht mich sehr traurig, weil ich mich total allein damit fühle und mich auch nicht traue, das jemandem zu erzählen.

Aber ich will auch nicht so sein wie meine Eltern. Im Alter von 50 bis 60 Jahren gehen sie Tag für Tag, Jahr für Jahr ihrem eintönigen Job nach und ich kann nicht verstehen, wie man dabei glücklich sein kann…

Ich habe keine Träume, keine Wünsche, keine Ziele, deshalb erscheint mir alles so sinnlos.

Was soll ich nur tun?

Zukunft, Traum, Ruhm, Traurigkeit, Ziele
Meine Mutter weint nur noch wegen meinem Vater und ich habe angst um sie könnt ihr mir bitte bitte helfen?

Hallo, In letzter Zeit weint meine mutter eigentlich so gut wie jeden Tag. Nur wegen meinem Vater. Mein Vater ist fast nie uhause und wenn er mal da ist dann redet er kaum mit meiner Mutter und gibt ihr auch fast nie einen begrüßungskuss oder so was . Ich weiß das meine mutter das alles sehr fertig macht sie spricht ihn auch öfters drauf an aber er tut immer so als wäre das nicht so und dann weint meine mutter immer und es interessiert ihn gar nicht. Mich macht das auch alles ziemlich fertig Meine mutter immer nur traurig sehen zu müssen und ich habe auch schon oft deswegen geweint und versucht sie zu trösten oder mit Ohr zu reden aber sie sagt dann immer alles ist gut und ich werde nicht mit mir über meine eheprobleme reden und so weiter ....habe das auch schon meiner Oma gesagt und sie hat dann auch schon mal mit Mama geredet und meine Oma ist auch besser an sie rangekommen ....aber es macht mich einfach fertig sie immer so sehen zu müssen und ihr nicht helfen zu können meine mutter ist sehr stark sie versucht immer eigentlich nicht vor mir zu weinen oder so aber manchmal geht es halt nicht mehr und ich kann das ja auch verstehen ich habe einfach nur angst um sie weil ich sie über alles liebe und sie niemals verlieren möchte! Könnt ihr mir irgendwie vielleicht helfen ?? Ich bin übrigens 12 Jahre alt Danke im voraus

Familie, Angst, Hilflosigkeit, Traurigkeit
Mein Kaninchen wurde von einem Marder getötet & es belastet mich unglaublich.. was tun?

Ich habe ein Problem.. Am 10.10 wurde mein Kaninchen morgens tot im Gehege aufgefunden. Es hatte einen blutigen Biss im Nacken und sah ziemlich mitgenommen usw. Aus. Meine Familie denkt es war ein Marder. Aber das Problem ist, es belastet mich so sehr. Es war ein so süßes Kaninchen, auch wenn es nicht sehr zutraulich war, ich habe es so sehr geliebt. In der letzten Zeit ist aber auch noch der "Lebenspartner" dieses Kaninches gestorben und ich wollte meine Eltern dazu überreden noch eines zu kaufen weil es ja nicht gut ist eines alleine zu halten, aber irgendwie obwohl sie es wussten kam es dann doch nie dazu.. Und nun mache ich mir totale Vorwürfe 1. Das es meinem Kaninchen garnicht mehr gut ging 2. Total gelitten hat durch den Marder & es warscheinlich eine verfolgungsjagt im Gehege gab 3. Hat mein Vater nachts auch gequietsche gehört, aber im Schlaf braucht man ja immer ein bisschen länger um etwas zu realisieren (er dachte dann auch es sei eine Katze oder eine Maus), wie es sich aber herrausgestellt hat war es mein Kaninchen 4. Wollte meine Mutter mal wieder das Netz austauschen weil es ein paar löcher hatte, es kam aber auch nicht dazu (der Zaun ist aber ziemlich hoch und das Netzt auch nicht sooo zerlöchert das ich NIEMALS dachte das da ein Marder hereinkommt, es ist auch noch nie vorgekommen) 5. Hat mein Bruder an dem Abend auch noch VERGESSEN das Kaninchen zu füttern.. es hat zwar mittags etwas bekommen aber es fühlt sich winfach nur Blöd an... wir haben ALLES falsch gemacht und ich ich habe solche schuldgefühle und besonders Abends muss ich immer heulen weil ich ihn so sehr vermisse und er sosososo süß war und das einfach nicht verdient hat... Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps was ich tun soll damit das aufhört? Ich möchte auch unbedingt 2 neue Kaninchen weil ich mir das Leben ohne einfach nicht vorstellen kann, aber meine Eltern sund nicht gerade dafür... Und ich kann auch einfach nicht schlafen weil ich immer an mein Kaninchen denken muss...

Liebe, Kaninchen, Tod, Marder, Traurigkeit, vermissen
Wie kann ich schlechte Gefühle, wenn Mitbewohner Sex haben, unterdrücken?

Hey, ich bin 19 und männlich, arbeite neuerdings als Lagerlogist (Ausbildung grad hinter mir), ich lebe zurzeit in einer WG mit 3 Jungs&3 Mädels, im Grunde genommen sind alle in einer Beziehung außer ich, eig. hab ich da auch kein Problem mit, ich bin und war nie auf Partnersuche und Jungfrau bin ich ebenfalls, ich schäme mich dafür nicht, aber wissen tuts auch keiner außer mir, man muss sowas ja nicht in die Welt schreien, aber eventuell spielt es eine Rolle bei meinem Problem.

Es ist und zwar so - häufiger hat ein Pärchen in der WG im verschlossenen Raum natürlich, Sex, und wie das so ist hört man da eben auch mal die ein oder andere Sache, und mir ist das ehrlich gesagt sehr unangenehm, ich versuche das Thema so schon eher aus meinem Leben zu verdrängen, aber ich fühle mich irgendwie immer schlecht wenn ich das bei anderen merke, und ich kann deshalb auch nicht immer gleich die WG verlassen.

Was ich fühle? Irgendwie einsam, eventuell bin ich auch etwas frustriert, dass ich noch nie Sex hatte, oder gar einen Partner, ich mag es generell nicht zuzusehen, wie andere Intimitäten austauschen (Küssen oder Kuscheln oder Händchen halten), ich fühl mich dann immer unwohl, ich bin manchmal sogar richtig sauer auf mich selbst, ich mache optisch wirklich einiges her, trainiert bin ich ebenfalls, sauer bin ich weil ich in 10 Jahren die goldene Zeit rum habe, dann bin ich alt, aber irgendwie will ich auch niemanden finden, und dazu bin ich im realen Leben extrem schüchtern.

Was würdet ihr mir empfehlen um mit diesen Gefühlen klar zu kommen? Kennt ihr da irgendwelche Tricks oder Gedankengänge die ich dann tun sollte? Oder gewöhne ich mich da einfach dran und in 1-2 Jahren ist das Gefühl weg? Oder sollte ich gar umziehen? Meine Ausbildung ist rum und die finanziellen Möglichkeiten für eine eigene Wohnung sind mir nun gegeben, und zu meinen Eltern könnte ich auch jederzeit (auch wenn ich das nicht will), wäre vielleicht die Flucht vor der WG gut? Andererseits würde ich glaube ich in einer Wohnung alleine ziemlich vereinsamen...

Angst, Gefühle, Sex, Frust, Traurigkeit, WG, sauer, mitbewohner
Traurigkeit und Depressionen in der Pubertät?

Ich glaube ich habe ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir helfen.Aber bevor ich anfange möchte ich euch nochmal sagen dass ich KEINE Aufmerksamkeit möchte, kein 'du bist gut wie du bist' , kein 'Spiel wieder mit deinen Barbies' oder sonst was. Ich möchte hilfreiche Antworten und Dinge die mich weiter bringen, das dazu. Ich fang dann mal an. Vor ein paar Wochen hat es angefangen das ich zwischendurch traurig geworden bin , oder wenn ich einen Film geguckt habe geweint habe, was voher noch nie war. Meine Eltern sind getrennt aber damit habe ich kein Problem, ich wohne seit ich 6 Monate alt bin alleine mit meiner Mutter zusammen. Sie ist eine total liebe Mutter und ich hab sie auch lieb aber in letzter Zeit kritisiert sie immer an mir rum. Vor 2 Wochen ist dann irgendwie der ganze Stress(keine Ahnung woher er kam) von mir abgefallen und ich hab ungefähr 15 Minuten nachts in mein Kissen geweint. Und ab da ging es richtig los. Ich benutze den Satz 'ich hasse mein leben' im Moment so oft, dass Freunde sich schon sorgen machen und ich bin sehr schnell reizbar. Wenn ich Musik höre weine ich und wenn ich alleine nachts im Bett liege denke ich darüber nach wie doof ich mich im Moment fühle. Erzählt habe ich das schon 2 meiner Freunde aber sie nehmen mich nicht ernst. Ich bin irgendwie alleine obwohl ich alles habe. Höchstwahrscheinlich ist das ein teil der Pubertät dass man sich umbringen will (hab ich oft gelesen) aber was soll ich denn dagegen machen? Abwarten oder gibt's da was anderes? Ich werde in knapp 2 Wochen 14, aber es kann ja nicht normal sein dass der Gedanke mich vor ein Auto zu schmeißen mich irgendwie befriedigt?

Pubertät, Traurigkeit
Sorge um Schülerin!

Hallo Liebe Community, ich habe ein persönliches Anliegen, ich mache mir Sorgen um ein 15 jähriges Mädchen, ich bin Lehrerin. Etwas zu dem Mädchen, sie ist eigentlich ein total aufgeschlossenes und fröhliches Mädchen, sie ist sehr beliebt und hat viele Freunde und sonst auch viele soziale Kontakte. Sie ist eine sehr leistungsstarke Schülerin und arbeitet immer sehr viel mit. Man sieht sie sonst nur strahlen und sie ist wirklich sehr höflich. Außerdem macht sie viel Leistungssport. Vor ein paar Monaten kamen von einzelnen Kollegen kleine Beschwerden, sie würde nicht mit arbeiten, nicht zuhören, sich nichts sagen lassen und ihre Launen ausleben. Ich war mir nicht sicher ob sie verwechselt wird, aber auch in meinem Unterricht arbeitet sie kaum noch mit, sie hört nicht zu und ist total abwesend. Sie wirkt sehr müde und traurig. Sie ist ein hübsches Mädchen, sie schminkt sich zwar nicht aber legt sonst doch wert auf ihre Kleidung, was ich damit meine ist sie trägt mal eine schöne Kette, eine Bluse, ihre Haare sehen immer wunderschön und gekämmt aus. Ja die Temperaturen sind niedrig, aber sie trägt nur noch schlapprige Pullover und nur noch Schwarz. Ihre Harre sind entweder zu einem Zopf oder sie trägt sie ein bisschen zerzaust. Morgens kommt sie immer mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen erst 2 bis 3 Minuten vor Unterrichtsbeginn, obwohl die Hausordnung besagt, dass sie mindestens 10 Minuten eher da sein muss. Ich habe sie schon gefragt was los sei und ob alles in Ordnung ist, es kam immer ein 'Nichts, es ist alles ok.' Ich komm mit ihr nicht ins Gespräch. Mir geht es zur Zeit nicht um ihre Leistungen oder um ihre Mitarbeit. Es geht mir um Sie. Ich mach mir Sorgen. Ich möchte aber auch noch keine voreiligen Schritte treffen und die Schulleitung oder ihre Eltern kontaktieren, weil ich nicht weiß wie das Verhältnis ist. Denkt ihr die Sorge ist berechtigt?

schülerin, Sorgen, Traurigkeit
Extrem Fernweh - Kennt ihr das?

Hallo ihr Lieben,

Noch ein nerviger Thread von mir, wo ich mich ausheule. Ich habe Fernweh. So sehr, dass es mich wirklich übelst traurig macht.. Ja, ich bin dankbar hier leben zu können, aber ich fühle mich hier einfach nicht zu Hause. Ich will am liebsten auswandern... Ganz weit weg von hier. Am liebsten an einem abgelegen oder armen Ort. Ja, das ist mein Wunsch..

Ich stelle mir manchmal vor, wie ich auf einer einsamen Insel lebe und mich nur von Naturprodukten ernähre. Keine Menschen, keine Medien, keine Arbeit, keine Schule, wenig Geld.. Oder auf einem Bauernhof auf einer riesengroßen Wiese oder auf einem Berg. Alles grün und ich säe mein Essen selbst ein und pflege meine Tiere. Mein Beruf ist Bäuerin.. Und ich habe Spaß, tanze aif der Wiese und freue mich immer wieder auf ein Geschenk und auf das Essen und Trinken. Oft gesundes Essen. Oder aber auch in einem armen Dorf oder Slum.

Ich habe keine Lust mehr auf Stadt, Stadt, Stadt. Auf Menschen, Arbeit, Schule, auf Medien, auf Geld. Keine Lust mehr darauf unzufrieden zu sein, obwohl wir im Endeffekt alles besitzen was wir brauchen. (Auch wenn wir private/familiäre Probleme haben) Eines Tages werde ich diesen Traum wahr werden lassen. Eines Tages.

Vllt können einige nachvollziehen was ich meine umd vllt haben einige genau den selben Wunsch wie ich (was ich eigtl kaum glaube). Fühlt ihr euch vllt auch so? Oder vllt liegt es nur an mir, denn ich fühle micz manchmal schon wie ein Alien.. Wenn ja, teilt eure Gefühle mit mir.

Ich könnte noch so viel schreiben

Traurigkeit, fernweh
Ich brauche Geld für Klamotten von meinen Eltern!

Ich bin 15 und habe wirklich fast nichts zum anziehen. Ich schäme mich richtig und nächstes Jahr gehe ich in eine neue Schule/Land (nächstes Schuljahr*) und ich will nicht gemobbt werden. Ich habe 1 Paar Schuhe und die sind an der Sohle kaputt (bzw habe ich 3 aber die sind auch kaputt) Außerdem habe ich bloß 2 Hosen die mir zu groß sind und auch wirklich nichtmehr gut aussehen. Noch so 5-6 T-Shirts, (eines hat ein Loch und eines ist zu groß, außerdem sehen die auch nicht mehr gut aus, vom Stoff her und so) Dann habe ich 1 Sweatjacke, die aber auch nicht mehr ordentlich aussieht und ich ziehe die auch nur an weil ich keine andere habe. Unterwäsche sind auch schrecklich aus. Dann habe ich noch 2 Strickjacken, die aber nicht warm halten.

Ich musste auch viel wegwerfen weil ich abgenommen habe. Ich bekam zu meinem Geburtstag 50 Euro für Klamotten und ich sagte meinen Eltern auch schon dass ich fast nichts mehr habe und ich frage mich wie die darauf kommen dass 50 Euro reichen.. Ich verlange eigentlich nie irgendwas, bekomme kein Taschengeld..und das wird mir zum Vergängnis denn irgendwie bekommen immer die, die nichts verlangen sind , kaum etwas.. Ich muss auch ständig betteln und meine Brüder haben total viel anzuziehen. Um die 20-30 Hosen. Echt viele T shirts. Einige Jacken.. Ich finde jetzt nämlich keinen Ferialjob mehr aber suche dann in der neuen Stadt einen Nebenjob. Bloß sehe ich es nicht ein, wieso ich für nötige Dinge, arbeiten gehen soll. Das ist doch die Aufgabe meiner Eltern? Bloß wie soll ich das sagen? Wir sind nicht reich, ja.. aber ich muss mich doch ordentlich kleiden.. Ich brauche bestimmt um die 400Euro..wenn nicht sogar mehr und Pullis und sowas kostet ja auch noch was. Meine Eltern würden mir aber niemals soviel geben. Mein Vater ist sogar sauer, wenn meine Mutter für mich 100 euro ausgibt für Klamotten die aber nötig sind. Außerdem nahmen meine Eltern mir 130 euro im Februar weg weil sie es aufbewahren wollten bis ich ein Konto habe. Das hatte ich im März aber ich bekomme irgendwie mein Geld nicht...

Kleidung, Traurigkeit
Ich fühle mich schuldig für den Tod meiner Katze

Hallo zusammen,

Gestern bekam ich Meldung von meinen Eltern, dass meine Katze beim Tierarzt ist und sie mich nach der Schule abholen. Da dachte ich noch es sei nichts schlimmes aber im Auto erklärten sie mir, dass meine Katze in einen Heumäher gekommen ist und ein Bein sicher amputiert werden muss. Schon allein diese Operation hätte 1000.- CHF gekostet, und dafür hatten meine Eltern eigentlich schon zugestimmt, da der Arzt meinte, auch mit drei Beinen käme eine Katze gut zurecht. Am Nachmittag tauchte dann jedoch das Problem auf, dass auch das andere Hinterbein gebrochen ist und dies nur mit einer sehr schweren Behandlung (die sicher 6 Wochen dauert) zu behandeln sei und die Katze sich in dieser Zeit auch nicht bewegen kann (diese Operation hätte über 2000 CHF gekostet) oder zweite Möglichkeit einschläfern.

Das war ein richtiger Schock für mich, denn ich hatte eine sehr enge Bindung zu meiner Katze (war die einzige die sie berühren konnte, sie lief mir gerne hinterher und begrüsste mich immer). Nach einer langen Diskussion mit Arzt/Eltern habe ich mich entschieden meine achtjährige Katze einzuschläfern. Wichtige Gründe waren gestern für mich dass ich meine Eltern nicht übermässig finanziell belasten wollte (2000 CHF kann ich nicht aufbringen und laut Arzt hätte das Ganze auch bis 5000 kommen können), meine Katze war sehr freiheitsliebend, sprich sie hielt sich fast nie im Haus auf und ausserdem war sie eine passionierte Jägerin und ob sie mit drei Beinen zurechtkommen würde ist fraglich. Ausserdem war der Erfolg bei der Operation auch gar nicht gegeben, da dass Bein infeziert war.

All diese Gründe schienen mir gestern noch einleuchtend, doch alles was ich heute noch denke ist: Wieso habe ich es nicht getan? Ich hätte mir das Geld von meinen Eltern nur leihen können?

Diese Gedanken machen mich unendlich traurig, ich bin die ganze Zeit nur am weinen und am überlegen, was ich hätte tun müssen. Ich fühle mich schuldig für den Tod meiner Katze!

Bitte helft mir...

Haustiere, Tod, Katze, Schuldgefühle, Traurigkeit
Ich bin abends im Bett immer total traurig,bei Kleinigkeiten, obwohl es mir de ganzen tag über gut g

Hallo, ich bin weiblich (15). Mir geht es meistens tagsüber gut, aber wenn ich dann abends im Bett bin und es dunkel ist, kann ich nie direkt schlafen und schaue dann immer noch etwas auf youtube oder lese oder so. Dann werde ich meistens nach einiger Zeit total traurig, sei es weil ich ernste Probleme habe oder einfach nur (meistens solche Kleinigkeiten), dass meine Lieblingsbands alle schon am Ende ihrer Karriere sind, oder dass es keine neuen Folgen scrubs mehr gibt. Es ist verrückt, aber gestern habe ich allen ernstes ne geschlagene halbe Stunde im Bett gelegen und möglichst leise vor mich hingeweint, damit mich niemand hört, nur weil ich die letzte Folge von scrubs so traurig fand. So fängt es dann an, und dann später, wenn es erst einmal richtig losgegangen ist, kommen Sachen, die für mich persönlich wirklich schlimm sind, z.b dass meine beste Freundin bald für ein Jahr in die USA geht, oder dass meine Stiefmutter uns das Leben schwer macht.

Um mich dann abzulenken, damit ich schlafen kann, fange ich, wenn es gerade etwas geht an Hörspiele zu hören, oder schaue mir Serien an, zu denen ich keine Beziehung ab, also die mir nichts bedeuten. Dann ist auch so ziemlich alles wieder klar, wenn ich danach sehe, dass ich schnell einschlafe.

Das Problem ist, dass dann aber auch schon locker vier Stunden rum sind und ich zu wenig Schlaf bekomme. Das kann doch nicht die Lösung sein!

Was ist da los mit mir, dass ich erst wegen ganz banalen Sachen fertig bin und dann später alles auf mich los bricht? Wie bekomme ich das weg, und WARUM passiert das, so schlimm habe ich es jetzt auch wieder nicht.

Achja, Das geht schon seit ca. zwei Jahren so, wobei es mir aber erst seit ca. einem halben Jahr auffällt, dass das so unnötig ist, bei diesen Sachen richtig drüber zu sein. Und wenn ich dann im Bett bin, ist es auch dunkel, wenn ein kleines Licht an ist, hat es nicht den Effekt, dass ich danach müde bin und schlafen kann.

Und ist das irgendwie schlecht für mich, nur leise zu weinen? Also ohne laute Schluchzer? Weil es ja eben nachts ist und es niemand mitbekommen sollte.

schlafen, Dunkelheit, nachts, Traurigkeit, weinen
Ich bin eine Heulsuse, kann ich das verhindern?

Hallo Leute, Ich muss diese lange Frage schnell schreiben, bevor ich sie bereue. Aber es liegt mir auf dem Herzen und würde gern ein paar Tips hören. Also,fast alle Leute,die mich kennen,sagen von mir,dass ich sehr emotionslos bin. Ich denke, es liegt vor allem daran,dass ich alle Emotionen bereits zuhause "ablade" . Ich hab jetzt über die Jahre so oft weinen müssen,dass ich es schon gewohnt bin, dass ich voller Tränen in mein Kissen sinke und ich deswegen pseudo-abgehärtet bin. Jetzt könnt ihr sagen "Du bist ein pubertierender Teenie, das wird schon." Und ganz ehrlich, ich wünschte mir, dass es schon wird.Ich habs satt, die ganze Zeit mit zerrüttten Nerven vorm Spiegel zu stehen und meine wassergefüllten Augen zu schließen, damit ich mich beruhigt ansehen kann.Gesund ist das, glaub ich, nicht.

Aber erstmal das Wichtigste: Warum heule ich überhaupt alle 2 Tage? (Das "schöne" ist, ich heule wirklich fast alle Tage, es ist schrecklich.) Der wichtigste und auch einzigste Grund ist meine Mutter. Sie ist jetzt keine Tyrannin oder so,auch wenn das manchmal der Fall ist wenn sie schlechtgelaunt nach ihrem Mittagsschlaf herumbrüllt. Nein, ihr Verhalten verletzt mich einfach zutiefst. Ich habe einige Probleme, es ist ein Emotionsteufelskreis und gelegentlich mischt sich auch mal Selbstmitleid ein.Manchmal sitze ich echt herum und fange an zu weinen, weil mir auffällt,dass meine Mutter sich nicht für meine Probleme interessiert.Jedes mal, wenn ich glaube,ich könnte ihr von davon erzählen, hört sie mir nicht zu, obwohl ich weinend danebensitze.Sie ignoriert mich meistens, wenn ich mit ihr rede oder heule.Einmal,und das ist mir in Erinnerung geblieben,hat sie einfach den Fernseher lauter gestellt und hatte zu mir gemeint "Sei mal ein bisschen leiser, ich will das gucken!" Das andere, was mich sehr verletzt, ist folgendes: Ich fange schwach an zu weinen und dann laut zu heulen. Und dann beginnt meine Mutter zu kichern und prusten. Sie lacht richtig und schaut mich an wie ein Zirkusäffchen.

Ein anderes Mal musste ich sie zur Bibliothek begleiten.Sie lächelte und meinte "Dann leih ich dir auch mit meiner Karte Bücher und Spiele die du magst aus." Sie verschwand in einer Ecke des Bücherraums und ich betrachtete das Regal, um mir irgendwas mitzunehmen. Mit einem Grinsen kam sie wieder und sagte: "Wir müssen gehen". Ich antwortete "Und was ist mit den Sachen, die ich haben wollte?" Sie zerrte mich zur Tür raus und sagte "Wovon redest du da?" Enttäuscht begleitete ich sie in ein Einkaufszentrum,wo ich mich an etwas erinnerte und zu weinen begann. Sie sah mich genervt an und sagte "Mein Gott, wenn du hier so rumheulst dann geh raus!" "Aber ich weiß gar nicht wie ich nach Hause komme!",sagte ich weinend.Sie zeigte nach draußen und schrie "Geh!" Zweimal habe ich meinen Bruder angerufen,weil ich es nicht mehr aushielt.Beim zweiten Mal kam meine Mutter ins Zimmer und sagte verächtlich:"Na? Wieder bei deinem Bruder ausgeheult?!"

Wie könnte sie mir einmal zuhören?

Mutter, Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche, Traurigkeit, weinen
Warum muss ich manchmal lachen, wenn ich traurig bin?

Hallo alle zusammen,

normalerweise lacht man nicht, wenn man an etwas denkt, das einen traurig stimmt.

Man weint oder macht sich klein oder verzieht das Gesicht automatisch zu einem traurigen Gesichtsausdruck, aber man lacht nicht.

Aber seit einiger Zeit ist es bei mir so, dass ich genau das Absurdeste tue, was man in so einer Situation tun kann - ich lache. Es ist kein glückliches Lachen, ich verspüre keine Freude, zumindest keine, die ich in glücklichen Momenten fühlen würde. Es ist am ehesten noch als ein "erheitert-sein" zu bezeichnen, aber auch das ist eher zu hoch gegriffen. Jedenfalls vermischt sich dieses Gefühl schließlich mit Verzweiflung und Bitterkeit, manchmal habe ich dann am Ende das Gefühl, gleichzeitig lachen und weinen zu müssen.

In einigen Fällen hört dieses Lachen/Grinsen auch auf, und ich habe den Drang, Tränen fließen zu lassen, der aber meist nicht groß genug dafür ist, dass es tatsächlich passieren würde.

Und manchmal spüre ich auch eher etwas in Richtung...naja, es ist schwer zu beschreiben, es ist irgendwie ein "fast gar nichts", etwas leeres. Weder besonders traurig noch erheiternd.

Ich rufe dieses Lachen nicht absichtlich hervor, es kommt einfach. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich nicht immer lachen muss, wenn ich traurig bin. Ob ich es tue, kommt immer auf den konkreten Fall an.

Jedenfalls kommt mir das Ganze irgendwie unlogisch und komisch vor - ich meine, kein normaler Mensch lacht, wenn er traurig ist. Wenn ich das beispielsweise irgendwem da draußen sagen würde, würde man mir einen Vogel zeigen.

Hat jemand eine Ahnung, warum ich in einigen traurigen Situationen lachen muss und wodurch diese Reaktion ausgelöst wird? Oder hat jemand vielleicht sogar selbst diese Erfahrung gemacht?

Liebe Grüße

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