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Infodumping Fantasy Text?

Hey zusammen :)

Ich habe vorhin einen Textausschnitt zur Kritik hochgeladen, weil ich meinen Schreibstift verbessern möchte.

Eine der Rückmeldungen war, dass ich sehr viel Infodumping betreibe.

Bisher war mir das überhaupt noch nicht aufgefallen (ich schätze ich bin für diese Art der Fehler blind😅)

hat jemand zufällig Tipps, wie ich das in Zunkunft vermeiden (oder besser erkennen) kann?
Ich wäre sehr dankbar für Rückmeldung.

Ich glaube, dass sich das auf Golgenden Abschnitt bezogen hat:

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“Beeindruckend, nicht wahr?“ 
Bereits an Kenos Art zu sprechen, war seine hohe Abstammung zu erkennen. Bei dem aktuell geläufigen Akzent des Adels handelte es sich um eine abgewandelte Form der Fischerszunge, die deutlich gewundener - und wie Neshad fand - süffisanter klang. Die gehobene Gesellschaft hatte die Angewohnheit, ihre Sprechweise alle paar Monate der neusten Mode an zu passen.

Die Adeligen waren sich jedoch zu fein, den echten Akzent der ansässigen Fischer zu sprechen, und hatten ihn daher zu ihrem Geschmack abgewandelt. Dabei war das Schöne an dem Akzent – nämlich seine kantige, raue Art – ganz verloren gegangen und gegen einen pappigen, süßlichen Klang ersetzt worden. Als hätte man einen gebratenen Stockfisch mit Zucker glasiert.

Zurzeit schien eine Abstammung von den Fischern in Mode zu sein. Und die Adeligen taten Alles dafür, um ihrem neuesten Ideal zu entsprechen. 

Ironisch eigendlich, wenn man bedachte, dass die Familie Roteray eine der wenigen Adelsfamilie war, durch deren Venen echtes Alt-Luzyanisches Fischer-Blut floss. Während sich viele Adelige das Haar mit Mehl oder geriebenen Muscheln künstlich aufhellen ließen, hatten die Roterays von Natur aus so blondes Haar, dass es beinahe weiß erschien und einen Kontrast zu ihrer hellbraunen Haut bildete.

„In der Tat. sehr beeindruckend, Herr Roteral.“ Antwortete Neshad. Er ließ Keno Roteray geduldig seine kleine Machtdemonstration abhalten. Ein amüsiertes Grinsen konnte er sich dabei jedoch nicht verkneifen.

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Magie System Pilze?

Hey zusammen.

Ich brauche Hilfe bei einem Magiesystem, das ich mir gerade ausdenke…

Kurz zur groben Idee:

Die Magischen Kräfte kommen durch einen Wirkstoff zustande, den man in einem Bestimmten Pilz findet.

Entweder raucht man diesen (was allerdings zu einer sehr kurzen Wirkdauer der Magie führt)

oder man geht mit dem Pilz eine Art neurologische Symbiose ein, bei dem sich die Wurzeln des Pilzen mit Neuronen verbinden. Auf diese Weise würde der Wirkstoff direkt vor Ort produziert und ausgeschüttet werden. Nachteil hierbei sind natürlich eine progrediente Infiltration der Pilzes in den Körper und erhebliche neurologische und psychische Schäden.

(ihr hab vielleicht gemerkt, was meine Inspiration hierbei ist 😂)

Das Ziel ist es, dass die Priester einer Religion diese Magie benutzen, um ihre Anhänger zu kontrollieren. Natürlich schreiben sie ihre Magischen Kräfte aber nicht dem Pilz, sondern dam Gott zu, den sie anbeten.

So, hier mein Problem:

Ich möchte nicht, dass sich die Kräfte auf Halluzinationen und Wahrsagerei beschränken, sondern aktiv die Realität verändern und beeinflussen können. Am besten so, dass man sie auch in Kämpfen benutzen könnte.

Ich habe aber einfach keine Ideen, welche genauen Art der Magie ein Zauberer Wirken könnte. (Und das Kontrollieren von Pflanzen ist mir zu langweilig und vorhersehbar)

Ich habe mir überlegt, dass es sich um eine Art der realitätsverzerrubg handeln könnte, allerdings ist mir das zu ungenau.

Ich bin kein Fan von soft-Magic Systemen und habe gerne genau Regeln und Grenzen für meine Magie-Systeme.

Hat jemand von euch vielleicht irgendwelche Anregungen?

und wie könnten diese Priester die Magie benutzen um Anhänger zu gewinnen und zu kontrollieren?

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Schreib-Kritik. Fantasy Roman?

Ich würde gerne irgendwann einen Fantasy Roman Veröffentlichen, finde es aber sehr schwer meinen eigenen Schreibstiel objektiv zu bewerten.

Ich wäre über konstruktive Kritik oder Tipps sehr dankbar.

das ist der Anfang:

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Der Mechanismus, der die Tore des Tempels öffnete, war von einem brillanten Ingenieur entwickelt worden.
Natürlich hatten die Priester ihn dafür hinrichten lassen.
Immerhin waren die Tore des Tempels aus dem selben Stein gemeißelt wie es auch der Tempel selbst war und deutlich zu schwer, als dass ein einfacher Ungläubiger - sein Name war Dorian Gronson gewesen- sie ohne die Hilfe der Götter bewegen könnte.
Er hätte sich vielleicht vor dem Schicksal retten können, hätte er den Priestern seinen Vortrag über die Gesetze der Physik erspart. Hätte Dorian Gronson behauptet, dass es nicht Zahnräder, Federn und Hebel, sondern die Götter waren, die das Tor bewegten.
Von einem brillianten Man wie diesem hätte Fedor eine gewisse Voraussicht erwartet. Jedoch schien genau dies die Schwäche zu sein, die alle Wissenschaftler gemeinsam hatten: die Annahme, dass Wissen stets über Glaube zu stellen sei. Oder vielmehr, dass alle Menschen diese Annahme teilten.

Fedor betrachtete, die mächtigen Torflügel aus Sandstein. Sie waren wahrlich vom  atemberaubender Schönheit, wie sie entlang der Felswand in die Höhe ragten.Im Licht des Sonnenuntergangs wirkten sie beinahe golden. 

Fedor musste die untergehende Sonne jedoch nicht sehen, um zu wissen, dass es verdammt spät war.
Unverschämt spät sogar. 
Natürlich gehörte es zum Machtspiel der Priester, auf sich warten zu lassen.
Mittlerweile hatte sich Fedor an ein gewissen Maß der Respektlosigkeit ihm und seinem Fach gegenüber gewöhnt, doch ihn mehrere Stunden bis zum Einbruch der Nacht warten zu lassen, glich einer Kriegserklärung.
Ungeduldig straffte der junge Forscher die Schultern und fertigte den Griff und die Dokumente, die er in seinen Armen hielt. Seine Tintenbeflwckten Finger hibterließen dunkle Abdrücke auf dem Papier. Er hatte die ganze Nacht daran gearbeitet, seien Ausführungen zu perfektionieren.

Fedor war kein Ingenieur. Das würde ihm vermutlich einen Vorteil verschaffen.Bisher hatte sich die Wut der Hohenpriester vor allem auf die Fächer der Mathematik und Zahlen beschränkt.Biologen dagegen wurden höchstes belächelt, zumal sie keine direkte Gefährdung der Lehren des Tempels darstellten.Fedors Finger verkrampften sich um seine Notizen. Jedenfalls noch nicht.

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Buch Feedback?

Hey,

Ich habe ein Buch begonnen zu schreiben (8. Klasse) und ich wollte fragen ob jemand den Prolog lesen könnte und mir Feedback geben könnte.

Genre: Fantasy

Stichartiges Thema: 2 Feindliche Länder; Magie.

bis jetzt: 10 Kapitel

werde auch die Nächsten Kapitel noch posten

Prolog

Wir schreiben das Jahr 42 des Königreichs Varial. Die Jahres-zählung begann als der erste und bis jetzt auch einzige König, Mauro, den Thron bestieg und damit das Königreich gründete.

Seitdem ist in diesem Königreich viel geschehen. Neue Geset-ze wurden erlassen und alte aufgehoben. Viele Menschen wurden festgenommen und nach einer Verhandlung, bei der der König als oberster Richter erschien, hingerichtet oder freigelassen. Darunter waren viele Magier, die aus Malir ka-men, um an einer der vielen Attentaten teilzunehmen. Malir und Varial waren zwei Königreiche. Varial war das Königreich des Menschenvolks und Malir das der Magier.

Bevor Mauro den Thron bestieg, lebten Magier und Menschen zusammen in dem ehemaligen Königreich Erilia.

Doch die Menschen waren verärgert, da die Magier viele Vor-teile hatten und durch ihre Kräfte ein viel müheloseres Leben führten. Deshalb griffen sie die Magier an, doch natürlich wa-ren sie weit unterlegen, da die Magier schließlich ihre Kräfte hatten, um sich zu verteidigen. Deshalb entschieden die Men-schen nur einen winzigen Teil von Erilia in ihre Macht zu nehmen. Dieser winzige Teil war vielleicht ein Zehntel des vorherigen Erilias. Die Menschen hatten einen Fehler gemacht und das wussten sie auch, denn ohne Magie war auch für sie das Leben schwieriger. Zudem hatten sie zu wenig Platz und hatten vieles verloren.

Auch die Magier, die jetzt in Malir lebten, führten nun ein mühseligeres Leben. Sie besaßen keine Arbeiter mehr mit ih-ren Handwerkskünsten oder Hausfrauen, die für ein ordentli-ches Haus und Kinder sorgen konnten.

Die Menschen aus Varial wussten genug über die Magier, um zu wissen, was sie als Nächstes planen würden. Sie würden sich wieder in ihrer alten Ordnung zurückfinden und nach Klassen geordnet leben.

Es gab 6 Hauptklassen, diese waren:

• Die Funkes, sie beherrschten die Feuermagie.

• Die Fluus, sie waren Wassermagier.

• Die Animas, sie konnten mit den Tieren sprechen.

• Die Lais, sie konnten den Wind kontrollieren.

• Die Klees, sie konnten Pflanzen manipulieren.

• Die Diems, sie konnten Illusionen erschaffen.

Darüber hinaus gab es noch Nebenklassen und Einzelmagier, diese waren die einzigen mit dieser Kraft und waren eher sel-ten. Zu ihnen hatten die Menschen keine Informationen. Doch sie mussten aufpassen, denn sie konnten nie wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Die Magier schafften es noch nicht bis zur Hauptstadt vorzu-dringen … bis zu diesem einen Tag …

Ist gut 57%
Ist super schlecht 29%
Ist okay aber nicht meins 14%
Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Roman

Wie findet ihr die Hauptfigur meines Buches und ist sie gut geschrieben?

Hallo gutefrage.net,

Ich habe das Wichtigste über die Hauptfigur meines Buches in verständliche Stichpunkte zusammengefasst und würde gerne eure Meinungen zu ihr hören.

  • Konstantina Klideri
  • 28 Jahre alt während der Handlung
  • Solarparkbetreiberin

Aussehen:

  • Groß und schlank mit wenigen Kurven
  • Dunkelrot gefärbte Haare, blaue Augen und olivfarbener Teint
  • Diamantförmiges Gesicht und eher schmale Lippen
  • Narben an ihrem Arm demonstrieren, dass es nicht immer einfach war, gefährliche Fleischfresser aufzuziehen

Persönlichkeit:

  • Selbstbewusst, entschlossen und stolz, doch kennt ebenfalls Scham und Schuldgefühle
  • Sie ist für gewöhnlich hilfsbereit und empathievoll, doch gegenüber Feinden und Verrätern ist sie oft brutal
  • Hat einen besonderen Humor, der andere beleidigen kann
  • Glaubt an Gott und an die Wissenschaft
  • Hobbys/Interessen: Kochen, Wakeboarden, Lesen, Mythologie, Naturwissenschaften, Tiere beobachten und fotografieren
  • Baut in ihrem großen Garten/Reservat eigene Nahrungsmittel an

Fähigkeiten:

  • Körperlich fit und sehr gut im Umgang mit der Armbrust, ansonsten nur Grundkenntnisse bei Messern und Betäubungswaffen
  • Hohes Fachwissen in Medizin: sie kann Erste-Hilfe leisten, Diagnosen aufstellen, Medikamente aus der Natur extrahieren, Heilungen begünstigen und einfachere Operationen durchführen
  • Kennt sich gut mit Gentechnik aus und kann daher Genome nach einem Bauplan rekonstruieren, sie verändern, untersuchen und extrahieren
  • Kennt den richtigen Umgang mit Wildtieren, weshalb sie ihre Verhaltensmuster verstehen und deuten kann.

Hintergrund:

  • Hat mehrere hilfsbedürftigen Wildtiere behandelt und gepflegt, darunter vier verwaisten Schleiereulen
  • Hat als Studentin auch Vorlesungen in Medizin besucht und arbeitete in Arztpraxen (Gelegentlich schwänzte sie ihr Fach BWL für Medizin)
  • Lernte über das Internet die Handhabung der Armbrust und übte zwei Monate lang intensiv mit Gegenständen das Schießen
  • Adoptierte vier intelligente und gefährliche Fleischfresser innerhalb weniger Jahre, wobei die letzten drei gemeinsam mit einer anderen Person aufgezogen wurden
  • Lernte durch Bücher, Internetseiten und ihren studierten Bruder über Gentechnik, zudem hat sie zwei Semester Biotechnologie studiert

In meinen Notizen habe ich noch viel mehr stehen, doch um meine Frage anschaulicher zu gestalten, habe ich mich nur auf das Wichtigste fokussiert.

Findet ihr sie interessant? Ist sie eine realistische und ausbalancierte Figur, oder zu perfekt?

Speziell an Genetiker und Mediziner: sind ihre medizinischen und gentechnischen Fähigkeiten realistisch? (Ihr stehen Ausrüstungen zur Verfügung)

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