Was nützen niedrige Temperaturen und ökologische umweltschonende Waschmittel, wenn dafür stärkere Reinigungsmittel her müssen oder wieder wärmeres Wasser?

Ich hab festgestellt, daß seit ca. 2 Jahren (seit der hohen Inflation) die reinigende Wirkung von z.b. Geschirrspülmitteln, Waschmitteln, Spüler-Tabs usw. stark nachgelassen hat. Bei Geschirrspülmitteln ist kaum noch eine Fettreinigende Wirkung da oder beim Kleidung waschen werden die Sachen nicht richtig sauber so wie früher, auch Fleckenmittel bringens nicht mehr so. Oder auch Geschirspülertabs für die Spülmaschine. Auch wurde in Tests bestätigt, daß Waschmittel garnicht richtig wirken bei niedrigen Temperaturen (z.b. in der Waschmaschine). Daher wasche ich nun nicht mehr mit niedrigen Temperaturen sondern drehe wieder hoch, da ich außer der fehlenden reinigenden Wirkung auch immer lauter weiße Flecken und nicht-aufgelöste Stücken an der Kleidung hatte und ich nochmal waschen mußte, was definitiv nicht ökologisch ist. Auch Geschirr wurde nicht richtig sauber, sodaß ich lieber wieder wärmeres oder heißes Wasser nehme.

Daher meine Frage: Wenn man doch wieder wärmeres/heißeres Wasser oder stärkere Reinigungsmittel nehmen muß, um eine ordentliche Reinigung hin zu bekommen, was nützen dann die ganzen Öko-Waschmittel? Die wirken doch garnicht richtig und man muß mehr andere Ressourcen nehmen, ist doch Schwachsinn. Nur Geldschneiderei !-?

Haushalt, Waschmaschine, Wasser, Umwelt, Temperatur, Geschirrspüler, Haushaltsmittel, Klima, Reinigungskraft, Reinigungsmittel, Irreführung
Wie findet ihr die Stellenbeschreibung?

Wir suchen eine zuverlässige und gründliche Reinigungskraft für unseren 6-Personen-Haushalt (ca. 200m²). Wenn Sie gerne in einem freundlichen und familiären Umfeld arbeiten und Erfahrung in der Haushaltsreinigung haben, dann sind Sie bei uns genau richtig.

Aufgaben:

Durchführung der regelmäßigen Reinigung des Haushalts

Staubsaugen, Wischen und Pflege der Böden

Reinigung des Bads und Toilette

Reinigung der Küche, und Oberflächenreinigung

Staubwischen und Reinigung von Möbeln und Oberflächen

Fensterreinigung bei Bedarf

Gelegentliches Bügeln von Kleidung

Anforderungen:

Erfahrung in der Reinigung von Privathaushalten

Sorgfältige und gründliche Arbeitsweise

Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit

Diskretion und Respekt für die Privatsphäre

Gute Deutschkenntnisse

Arbeitszeit:

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt ca. 2-3 Stunden, je nach Bedarf. Die genaue Arbeitszeit kann flexibel vereinbart werden.

Vergütung:

Die Bezahlung erfolgt auf Stundenbasis und wird fair und angemessen festgelegt. Details können in einem persönlichen Gespräch besprochen werden.

Sie haben die Möglichkeit, Ihr eigenes Reinigungsmaterial mitzubringen, mit dem Sie bereits vertraut sind. Alternativ stellen wir Ihnen gerne das notwendige Reinigungsequipment zur Verfügung.

Sollten Sie sich dafür entscheiden, Ihr eigenes Material zu nutzen, erstatten wir Ihnen selbstverständlich die Kosten dafür.

Wenn Sie Interesse an dieser Stelle haben und die Anforderungen erfüllen, freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Bitte beschreiben Sie in ein paar Sätzen:

Ihre bisherige Berufserfahrung in der Reinigung von Privathaushalten

Ihre Verfügbarkeit und eventuelle zeitliche Einschränkungen

Wir freuen uns darauf, mehr über Sie und Ihre Fähigkeiten zu erfahren

Wir bedanken uns im Voraus und werden uns zeitnah bei Ihnen melden.

Anzeige, Reinigungskraft
Stimmt es, dass man als Reinigungskraft schnell eine Stelle bekommt und ist es auch ein zukunftssicherer Job wenn man mit dem Verdienst sparsam umgeht?

Hallo. Ich interessiere mich schon seit einiger Zeit für den Beruf als Reinigungskraft bzw. Putzfrau (Putzmann). Ich stelle mir den Job sehr gemütlich und angenehm vor wenn man Räume und Fenster putzen muss. Vor allem interessiert mich auch dieser Beruf. Nur hätte ich bitte gewusst ob man schnell und einfach eine Stelle als Reinigungskraft bekommt, wenn man sich wo bewirbt? Ich wohne hier in Österreich, bzw. Niederösterreich. Wien ist nicht weit entfernt von meiner Heimat. Deswegen hätte ich bitte gewusst ob ich vor allem auch in Wien oder in Niederösterreich sehr leicht eine Stelle als Reinigungskraft bekommen kann, was ich hauptberuflich auf Vollzeit betreiben kann. Braucht man für den Beruf bestenfalls auch eine Ausbildung? Wird eine Lehre für diesen Beruf verlangt oder kann ich diesen Beruf ausüben ohne jegliche Berufserfahrung oder Ausbildung zu besitzen? Und ist dieser Job auch zukunftssicher wenn ich mit meinem Gehalt sparsam umgehe? Ich wünsche mir so oder so weder eine Frau, noch Kinder und daher bleibt mir Einiges an Geld erspart wenn ich keine Kinder habe. Ich möchte euch bitten so rasch wie möglich mir meine Fragen Schritt für Schritt mit Genauigkeiten zu beantworten. Ich wäre dafür wirklich sehr dankbar. Es geht um meine Zukunft. Ich will etwas arbeiten was mir taugt. Danke!

Arbeit, Beruf, Reinigungskraft, stellen
muss man sich das als Reinigungskraft gefallen lassen?

Hallo Zusammen!

Ich arbeite seit letzem Sommer in zwei privaten Haushalten als Reinigungskraft- Putzfrau- , da ich in meinem erlernten Beruf als Einzelhandelskauffrau keine geeignete Stelle finden kann, die ich mit Familie und Job in ein klang bringen kann. Anfangs lief auch alles gut. Ich gehe bei beiden jeweils für 4 Stunden in der Woche putzen. Sie sind beide auch sehr zufrieden mit mir. Seit ende letzen Jahres ist bei einer Putz stelle totales Chaos. Die Frau ist noch stundenweise berufstätig und der Mann ist "Rentner" mit einem kleinen Nebenjob und auch schon mal nicht zuhause. Habe daher auch einen Schlüssel. Es fing an, das schon mal die Betten nicht gemacht waren. Da lebt auch ab und an auch noch ein Sohn mit Anhang im Haus. Klamotten liegen auf einmal überall rum ( Boden, Sofa ect.) Die Küche ist oft Chaotisch. Verschmutztes Kochfeld und Geschirr. Dann die Türen voller Schmutz und Fett (weiße Küche). Die Bäder eine einzige Katastrophe. Die Toiletten nicht nur von innen besudelt sondern auch von außen und auf den Boden. Dreckige Handtücher auf Boden. Die Becken voller eingetrockneter Zahnpaste und Rasierschaum. Wenn Handwerker da waren, lag noch der Dreck und Schutt rum usw. Über die Feiertage habe ich mal eine Woche nichts gemacht und als ich dann wieder putzen musste, hat mich da fast der Schlag getroffen. Ich musste erst mal aufräumen um putzen zu können. Dann die Toiletten ect. Die hatten Besuch und haben gefeiert und dementsprechend sahen sie auch aus. Auch die Bäder. Ich habe alles brav weg gemacht, weil die meinen, das wäre ja meine Aufgabe, da sie ja arbeiten gehen und ich bekäme es ja auch bezahlt. Als ich dann später zuhause war, habe ich mich erst einmal hin gesetzt und geheult und gedacht wie minderwertig man doch ist und wie tief man wohl gefallen ist um sich so etwas anzutun. Mit dem Geld was ich mir beim putzen verdiene ermögliche ich die Hobbys meiner Kinder und noch einige kleine Anschaffungen. Aber muss man sich so etwas bieten lassen??? Ist vielleicht jemand so etwas auch schon mal passiert? Und wie seit ihr damit um gegangen.

L.G.

putzen, Reinigungskraft
Putzfrau/hilfe - Muss ich mir das antun?

Hallo Leute!

ich zweifle gerade ein bisschen ob ich mit meiner Kündigung übertrieben habe.

Habe als Putzfrau/ Haushaltshilfe gearbeitet. Meine Aufgaben in einer ca. 120qm Wohnung mit 4,5 Zimmern inkl.Bad (Badewanne, Dusche, zwei Waschbecken) Gäste WC, Flur, Treppenabgang, Hausflur, Vorratskammer ° Staub wischen nass, sämtliche Oberflächen in Bad/Küche/Wohnzimmer/Schlafzimmer/ Fensterbretter °Staubsaugen und nass Aufwischen °Bad komplett ° Zwei bis drei Wäschekörbe Wäsche zusammen legen (nicht bügeln) und verräumen. °jede Woche Doppelbett ab- und anziehen °Geschirr ins sämtlichen Zimmern einsammeln. Spülmaschine ein- ausräumen. °Müll, Papierkörbe °2 Kinderzimmer Staub wischen trocken, saugen und nass aufwischen

habe dafür 4 Stunden in der Woche gebraucht.

So nun zu meinem eigentlichen Problem! Der Hausherr ist mit meiner Putzerei eigentlich zufrieden, hier und da hätte ich mal was nicht gleich entsorgt was aber kein Drama wäre. (Hallo? Ich kann doch schlecht beurteilen welche Gegenstände er noch braucht?) Leere Falschen Kartons sind damit aber nicht gemeint. Auch sollte ich mir die Arbeit besser einteilen, mal anstatt Staub zu wischen die Schränke auszuwaschen in der Küche z.B. Da ich aber nur einmal die Woche für 4 Stunden da sein darf, gestaltet sich das für mich schwierig. Ich finde nun mal wenn man Staub nicht aufwischt. Brauch ich auch nicht nass aufwischen, sobald ein Luftzug kommt liegt er doch wieder überall. Und er will ja schließlich am Wochenende sauber haben. Und damals in der Suchanzeige stand auch zwischen 3 und 6 Stunden die Woche. Aber eigentlich sind im 4 Stunden schon zuviel? Und ich muss auch ehrlich sagen wenn man sich eine Putzfrau holt für 4 Stunden die Woche dann muss man doch ein bisschen auch noch was selber machen? Überall liegt was rum. Ordnung halten oder nicht? Wenn ich drumherum putze (was ich nicht mache) soll ich es wegräumen, wenn ich jede Woche die Badwanne ausspüle, heißt es Die war doch gar nicht benutzt. Eigentlich wollte er auch noch das ich für Ihn Erledigungen mache und einkaufen gehe. Natürlich auch im Zeitrahmen.

Vielleicht könnt ihr mich nicht verstehen, aber ich bin stinke sauer und hab gesagt, das ich ihm alles gute wünsche, auf der Suche nach einer geeigneten Putzfrau.

Ich würde mich über eure Kommentare freuen.

Grüßchen

reinigen, putzen, Haushaltshilfe, Putzfrau, Reinigungskraft, Sauberkeit

Meistgelesene Fragen zum Thema Reinigungskraft