Pferd – die neusten Beiträge

Ratschlag bzgl. Stallwechsel/Umgang?

Hey!

Ich wechsle mit meinem Pferd Ende des Monats den Stall. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das natürlich gerade im jetzigen Stall. Nach meiner letzten Erfahrung, dachte ich, dass es eigentlich nicht schlimmer werden kann. Bis dato war dem auch so. Heute bekomme ich allerdings von einer guten Freundin die Nachricht, eine Einstellerin hätte sich bei ihr über meinen neuen Stall informiert bzw. wollte Informationen. Ich habe sie dann über die "gemeinsame" Freundin gebeten, doch selbst mit mir zu sprechen. Ich persönlich reagiere auf solche Dinge "hinter dem Rücken" immer sehr sehr allergisch und hasse derartiges, um ganz ehrlich zu sein.

Auf jeden Fall habe ich dann mit erwähnter Einstellerin geschrieben, die sich jetzt offenbar für den Stall total interessiert und ihn sich anschaut. Soweit so gut. Jedenfalls ist sie vor 2 Monaten in den jetzigen Stall gezogen ( Wenig Pferdeahnung usw.), möchte jetzt aber aufgrund des Bodens (der zum Zeitpunkt des Einzugs auch so war ) wieder ausziehen. Zur Info wir ziehen in einen kleinen Offenstall mit Halle. Besagte Dame besitzt einen ranghohen, sehr feurigen Spanier und möchte vermutlich in die gleiche Gruppe, in die auch mein Pferd Ende des Monats ziehen wird. Mit großem Glück will sie mit dem Pferd auch noch in meine zukünftige Gruppe ziehen :)

Aufgrund einiger anderer Geschichten, die sie hinter meinem und auch dem meiner Freundin gemacht hat, war mir die ganze Sache nicht mehr ganz geheuer. Ich weiß nicht, was sie der neuen Stallbesitzerin den so erzählen wird, weswegen wir uns entschieden haben der SB eine kurze Nachricht zu schreiben. ( In Etwa: Ich habe heute mit einer Stallkollegin gesprochen, die sich jetzt offenbar auch für euren Stall interessiert. Mir wäre nur wichtig zu sagen, dass der Kontakt nicht von uns hergestellt wurde. Wir freuen uns schon sehr auf März LG. ) War mir auch tatsächlich wichtig, denn ich freue mich schon wahnsinnig auf den neuen Stall und möchte mir das auf keinen Fall vermiesen lassen. Ich wollte aber auch gleichzeitig das bis jetzt sehr gute Verhältnis zur neuen SB beibehalten.

Sobald ich die Einstellerin persönlich treffe, spreche ich mit ihr, dass ich die Sachen hinter meinem Rücken nicht okay finde. - das ist sowieso selbstverständlich.

Wie steht ihr zu dem Ganzen ? Ich fühle mich bisschen wie im Kindergarten haha

LG.

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Wie Pferd auslasten?

Ich bin seit knapp 6Wochen das letzte mal mein Pferd geritten, weil es mir aufgrund meiner Schwangerschaft ( Ende 1 Trimester) nicht gut ging. Mir ist das aber auch so ehrlich gesagt mitlerweile zu unsicher. Mein Pferd ist so schon nicht das einfachste ( Baloubet d. R X Pilot Nachkomme), sagt schon alles .Immer zwischen Genie und Wahnsinn.

Ich komme mit meinem Pferd selbstverstädlich klar, aber eine Lebensversicherung ist er jetzt nicht gerade und bei den Temperaturen ist es dann nochmal eine Stufe mehr.

Muss nicht unbedingt sein das ich da dann drauf setze.

Zur Zeit reitet ihn meine Mutter 3 mal die Woche die Woche dressurmäßig geritten und einmal die Woche von meiner Trainerin gesprungen bzw Cavaletti Arbeit.

Von mir wird er einmal die Woche longiert und an den anderen Tagen da geführt. Ich stelle ihn vorm führen meistens erstmal in die Führanlage damit er da schon mal ein bisschen Dampf ablassen kann. Alle 2 Wochen trage ich ihn auch zum Freispringen ein.

Trotzdem merke ich das er nicht ganz ausgelastet ist. Heute beim longieren hat er mir nämlich auch den Boden umgepflügt und am Sonntag beim Freispringen ist der non stop durch die Halle galoppiert, also er hat natürlich die Hindernisse mitgenommen, aber den Rest ist er durchgaloppiert.

Ich bin jetzt schon seit Tagen am überlegen, wie ich ihn noch mehr auslasten kann, weil jetzt über den Winter werde ich mich da auf keinen Fall drauf setzten, und dannach weiß ich ja nicht wie dick ich dann XD und ob das dann noch passt.

Pferd, Reiten

Mein Pferd sieht mich nicht als Chef? Was tun?

Meine Rb ist ein hengstiger Wallach und kann sich mir nicht unterordnen, solange ich auf ihm drauf sitze ist alles gut. Aber beim Führen, Putzen, Bodenarbeit, Longieren macht er nur das was er will!

Ich bin jetzt soweit, dass ich richtig Angst vor ihm habe, denn er hat mich beim Ausschlagen auch schon mal betroffen und seit dem habe ich Knie beschwerden.

Beim Führen rennt er immer weg, wenn er keine Lust hat

Beim Putzen, genauer gesagt beim Hufe auskratzen, stellt er, wenn wir fertig mit einem Huf sind, sein Bein genau da hin, wo vorher mein Fuß war, dass macht er aber nur vorne...

Bei der Bodenarbeit hat er sonst immer richtig gut mitgemacht, doch seit ein paar Woche fängt er dann an wegzulaufen und zu buckeln und auszuschlagen, manchmal fängt er sogar an zu Steigen, also nicht richtig, sondern er ist nur 20 cm vom Boden runter, aber das wird mit der Zeit immer mehr...

Beim Longieren will er nicht nach außen gehen, ich longiere ihn mit Kappzaum, weil er sonst immer ungewollt die Richtung gewechselt hat und wenn ich auf dem Platz longiere, dann läuft er immer weg und ist nicht zu halten, die Trainerin hat sich schon einen Muskelfaserriss dabei zugezogen, deshalb habe ich sonst immer auf dem Round Pen longiert...

Jetzt reite ich ihn nur noch, aber er kriegt jetzt gar keine Abwechslung mehr (außer ob ich ihn mit Sattel oder ohne reite oder ob die Besitzerin Western mit ihm macht) und das ist jetzt auch nicht so toll.

Pferd

Alleine ausreiten Umgebung Röhrmoos?

Also, meine Freundin und ich reiten jetzt schon seit einigen Jahren. Ich seit ich 3 bin (bin jetzt 16), sie seit über 3 Jahren. Beide können wir frei reiten und waren auch schon in diversen Reitschulen, was aufgrund von Corona ja derzeit leider nicht möglich ist. Dort haben wir auch schon zahlreiche Austritte oder Geschicklichkeitsparcours gemacht (zb. Magdalenenhof Dachau, Waldfrieden Hebertshausen, Reitanlage Gurtner Vierkirchen, Peters Ponyhof, etc. ) Seit ich 5 bin besuche ich diverse Reitschulen und gelte dort auch als sehr erfahren, so durfte ich beispielsweise wenn es an "Helfern" mal knapp wurde aushelfen, zb. die Pferde satteln, trensen etc. Und dies somit Anfängern beibringen. Meine theoriekenntnisse sind auch gut, ich besitze das kleine Hufeisen. In Vierkirchen durfte ich sogar schon selbst reituntericht mit einer anderen Freireiterin meines Alters vor 2 Jahren geben und alle waren zufrieden. Auch am longieren durfte ich mich versuchen, genauso wie ich dort schon des öfteren ausgemistet und abgemistet habe. Früher bin ich des Öfteren bei bekannten geritten, die ein Pony mit Hufrehen, ein ehemaliges Trabrennpferd und ein "Problem Pferd" besaßen, dass nicht richtig Galoppieren konnte, sodass es viel Boden Arbeit bedurfte, bei der ich oftmals helfen durfte. Mit allen 3 Pferden kam ich perfekt klar, ich habe gemeinsam mit der Tochter der bekannten, die 1 Jahr älter war als ich Austritte unternommen, zum Teil auch ohne Sattel. Das hat immer unglaublich viel Spaß gemacht und gab nie Probleme. Teilweise waren es sogar Tagesausritte. Auch einfaches voltigieren sowie diverse Reiter Spiele standen öfter auf dem Programm. Dort habe ich auch beim Pferde waschen, Schweif schneiden etc. Geholfen. Gesprungen bin ich jedoch noch nie. Und natürlich bin ich in all der Zeit auch des öfteren mal runter gefallen, aber ich bin bestens ausgestattet, Rückenprotektor, Reitstiefel, Reithose, Reithandschuhe, Reithelm,... Und so ging es natürlich gleich wieder hoch. Leider besteht nun aus persönlichen Gründen nicht mehr die Möglichkeit bei diesen bekannten zu Reiten und Dank Corona konnte ich seit 1½ Jahren nicht mehr reiten, weshalb ich nun wohl etwas eingerostet bin, aber wie heißt es immer so schön? Reiten verlernt man nie. Nun haben wir festgestellt, dass es in Röhrmoos so viele schöne Reitwege gibt, nur ohne Pferd ist das schlecht... Zeit haben wir aufgrund der Schule (beide 10. Klasse) jedoch nur am Wochenende, weshalb es mit einer Reitbeteilligung eher schwierig wird. Dabei gibt es hier so viele Reiterhöfe (Zb. arzbach, Prittlbach oder Siegmertshausen ) da muss es doch irgendeine Möglichkeit geben oder? Eine Möglichkeit, mit einem Pferd diese Wege zu erkunden, wie gesagt, wir beide sind wirklich erfahrene Reiter für unser Alter, meiner Freundin wurde des öfteren gesagt, dass sie ein Natur Talent sei. Wir beherrschen selbstverständlich alle Gang Arten. Bei Ideen gerne melden, wir würden uns sehr freuen! DANKE!

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Kappzaum für Anfänger?

Hallo ihr Lieben :-)

Ich suche einen Kappzaum zum Longieren, der für „Anfänger“ geeignet ist ;-)

Ich habe schon mal auf Anweisung der Besitzerin mehrere Pferde mit Kappzaum longiert, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich das noch nie gemacht habe. Sie meinte, da könne man nicht viel falsch machen, wenn man longieren kann. Ich bin ihrer Bitte nachgekommen, da es ihre Pferde waren und ich zu der Zeit für sie gearbeitet habe. Drei der Pferde waren noch sehr jung (4 Jahre alt) und kannten den Kappzaum nicht. Obwohl das nach einem sehr undurchdachten Vorgehen klingt, hat es erstaunlich gut funktioniert. Mit allen Pferden (6 an der Zahl).

Trotzdem würde ich mich als absoluter Anfänger sehen, da es mir nie jemand erklärt oder gezeigt hat. Ich habe eine Stallkollegin, die mich und mein Pferd darin unterrichten wird. Sie sagte aber, ich solle mir selber einen Kappzaum besorgen, weil ich mein Pferd besser kenne und ihrer meiner Stute nicht passt. Jetzt weiß ich aber gar nicht, wie welcher Kappzaum wirkt!

Meine Stute ist neun Jahre alt, bis M Dressur ausgebildet (gut ausbalanciert, Skala der Ausbildung voll erreicht) und ruht in sich. Sie regt sich nicht auf, verzeiht Fehler und gehört nicht zu den sensibelsten Artgenossen. Sie lässt sich leicht fallen, bietet es sogar an, aber Stellung/Biegung fällt ihr an der Longe eher schwer.
Im Moment longiere ich entweder am Halfter oder auf Trense, wobei ich die Longe aber durch den Gebissring und das Reithalfter ziehe und dann in sich selbst einhake, damit allein schon das Gewicht der Longe nicht im Maul liegt.

Der Kappzaum soll für zweimal im Monat locker flockig v/a Longieren reichen. Nicht super ausgefallen, nicht super fancy ;-) Also ein stabiler, bodenständiger, langlebiger Kappzaum, der weder super scharf, noch komplett stumpf wirkt. (Wobei mir komplett stumpf noch lieber wäre.)

Vielleicht habt ihr ja Tipps und Empfehlungen für mich. Und falls ihr noch etwas wissen müsst, gebe ich euch gerne noch weitere Infos! Ich weiß einfach nicht, was dafür wichtig ist ^^

Lieben Dank!

Pferd, Reiten, longieren, kappzaum

Übungen gegen Spaltsitz?

Hallo :-)

Falls ihr meine letzte Frage gesehen habt, in der ich fragte ob mir der abgebildete Sattel passt, versteht ihr, dass diese folgende Frage jetzt sehr naheliegt.

Und zwar sitze ich im Spaltsitz. Wie weit das ausgeprägt ist, könnt ihr im Bild unten sehen. Mir wurde bereits ein neuer Sattel empfohlen, der es meinem Knie erlaubt weiter vorne zu liegen und den richtigen Schwerpunkt für mich hat. Das werde ich bei Gelegenheit mal mit meinem Sattler abklären.

*tief einatmen* ALSO: Spaltsitz erwähnte ich schon.

Meine Achillessehne links ist sehr viel unbeweglicher als rechts. Deshalb bekomme ich nicht so gut Druck auf den Absatz, bzw würde mich bei dem Versuch selbst aus dem Satten hebeln. Darum rutscht mein Schenkel nach hinten. Und rechts zieht nach wegen der Symmetrie. Da arbeite ich bereits dran :-)

Meine linke Hand rutscht mir im Moment immer wieder ab. Die Kandare bleibt im Schrank bis das nicht behoben ist. Mir stellen sich selber schon die Nackenhaare hoch wenn ich das sehe!

Jetzt zur Frage: 25 Trainingskarten „Reiterfitness“ und „Sitzschulung“ sind in der Post auf dem Weg zu mir. Danke Punkgirl512 für die Anregung! Franklin Bälle aller Formen und Größen sind vorhanden und ich scheue mich nicht davor mit ungewöhnlichen Gadgets zu reiten oder „auffälligere“ Übungen auf dem Pferd zu machen.
Ich bin bei der Physio. Aus der anderen Frage nehme ich mit, dass ich meinen Physio mal auf meine Hüfte ansprechen werde. Da kann er mir sicherlich auch gut helfen :-)

Habt ihr Tipps, Übungen oder Denkanstöße, die mir helfen meine Fehler langfristig und nachhaltig zu korrigieren? Auch um den Schenkel wieder zu korrigieren, der diese „Schonhaltung“ eingenommen hat :-)

Freue mich auf eure Antworten!

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Sport, Fitness, Pferd, Training, Reiten, Reitsport

4-jährige Stute?

hallo Leute,

Wir haben an Weihnachten die Erlaubnis von unseren Eltern bekommen, uns ein Pferd anzuschaffen. Demnach habe ich mich ausreichend Informiert und schon passende Pferde meinen Eltern gezeigt. Von einer Stute waren wir alle begeistert! Sie soll laut ehorses sehr umgänglich, lieb und für ihre Verhältnisse sehr reif sein, allerdings ist sie erst 4 Jahre und soll erst seit sieben Monaten eingeritten worden sein. Somit sind wir ein wenig kritisch, denn meine Mutter meint dass Pferde sehr anstrengend und gefährlich sind wenn sie in die Pubertät kommen.Deshalb wollte ich mich diesbezüglich informieren, also meine kleine Schwester(11, kann alle 3 Grundgangarten), ich (14, gehe bis A Dressur) und meine Mama(Wiedereinsteiger, ging bis L Dressur und im Training bis M springen), fragen uns ob wir ihr gutgenug bieten können was die Erziehung angeht, meine Mama und ich zeigen auch keine Scheue mal etwas handgreiflicher zu werden, aber wenn es nicht genügt, frage ich mich ob Pferde dann nach der Pubertät weiterhin so anstrengend bleiben, weil sie nicht gut genug erzogen wurden.

also jetzt zu den Eigentlichen Fragen:

Lohnt es sich für uns eine 4 jährige Stute anzuschaffen?

sind Pferde durchschnittlich sehr schwer in der Pubertät?

bleiben sie- obwohl sie vorher sehr umgänglich und ruhig waren, bei nicht so konsequenter Erziehung anstrengend?

und was müssten wir sonst beachten beim kauf einer so junger Stute (abgesehen von der Unterkunft, den Kosten,...?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Antworten :)

Pferd, Reiten, junges Pferd, Stute

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