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Was sind eure Erfahrungen mit EOTRH?

Mein Welshponywallach (15 Jahre alt, seit fast 2 Jahren bei mir) hat EOTRH. Ihm wurden im Winter letzten Jahres bereits 6 Schneidezähne gezogen. Nun haben wir bald wieder einen Termin beim TA, mal schauen was raus kommt. Geröngt wird auf jeden Fall wieder, habe das Gefühl es ist leider schlechter geworden. Er hat diese Art wo sich die Zahnwurzeln auflösen/zerbröseln, ohne Knollenbildung.

Habt ihr Pferde komplett ohne Schneidezähne?

Wenn ja, was passiert mit der Zunge (Überdehnung des Zungenbeins da sie raus hängt oder trocknet sie etwas aus etc?)

Da mein Pony noch recht jung für diese Krankheit ist, (kam aus schlechter Haltung, der Vorbesitzer sagte die Zähne sehen schon so aus seit er ca 12 ist) habe ich nun Angst um die Backenzähne, die im Moment noch Tip Top sind. Wenn die Schneidezähne fehlen, ist die Dreibeinstütze ja nicht mehr vorhanden und es gibt dort mehr Druck auf die Backenzähne, hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?

PS: Der Vorbesitzer hatte ihn seit er 3 ist und fütterte Heulage, Silage und Maissilage und ganz viel Wiese.

Bei uns bekommt er gar nichts mit Zucker (dh. sein Müsli/Mineralfutter ist täglich alle Mineral/Vitamin etc Komponenten einzeln in einer Portion Heucobs), 24/7 Heu und wenig Wiese, da wir noch mehr leichtfuttrige Ponys haben. Heilpilze geben wir nicht mehr, da wir das Gefühl hatten, das sie im ersten Jahr nicht wirklich geholfen haben.

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Stall wechseln?

Hallo,

ich war früher schon auf der Suche nach einen Stall und bin dann auch schon sehr viel gewechselt, bis ich zu meinem jetzigen Stall gekommen bin, wo ich eigentlich dachte das ganz gut ist. Allerdings würde mir jetzt (schon wieder!) ein Pferd zugeteilt mit dem ich gar nicht zurecht komme.

( Wir kriegen immer ein festes Pferd zugeteilt, das wir dann meistens so lange reiten bis wir zu groß/schwer werden oder was anderes passiert)

In der ersten Reitstunde mit ihr hat es einigermaßen gut geklappt, was vielleicht auch daran liegt das wir dort nur zu 2 waren, aber die letzten paar Stunden waren echt schlimm. Sie ist relativ tribig, deshalb reite ich sie auch mit Gerte. Wenn ich allerdings die Gerte einsetzt, nuckelt sie und tritt aus. Deshalb benutzte ich die Gerte auch nicht so oft, weil mich das ein wenig eingeschüchtert. Gallopiren klappt fast gar nicht.

Wir haben dann auch probiert, sie gebislos zu reiten was nicht wirklich was gebracht hat. Meine Reitlehrerin (RL) ist da auch nicht wirklich unterstützend. Sie schreit die ganze Zeit nur Rum und rennt dann mit der Longierpeitsche Hinter mir her, wenn ich sie nicht in den Trab kriege. Die anderen aus meiner Gruppe finden sie auch schlimm. Was mich auch etwas an ihr stört ist, dass sie mich wie ein Anfänger der gerade seine 10 Reitstunde hat behandelt, weil ich eben nicht mit meinem Pony zurecht komme.

(Zb. Sollten wir letztes Mal im leichtem sitz gallopiren. Dann bin ich dran und sie fragt mich ob ich mich das überhaupt traue. Hat sie bei den anderen nicht gemacht, ist ja jetzt auch nicht so schlimm. Ich hab mein Pony dann versucht anzugallipiren, hat natürlich nicht geklappt. Sie sagt direkt ich soll aufhören. Die ganze Stunde durfte ich dann kein einziges Mal mehr gallopiren,sie hat mich nicht mal gefragt. Alle andere sind nicht 3-4 mal.)

Meine Frage ist jetzt, würdet ihr an meiner Stelle den Stall wechseln? Oder einfach dort bleiben?

Vielen Dank für (freundliche) Antworten ❤️

Sorry für den langen Text...

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Pferd buckeln abgewöhnen?

Guten Tag,

im vorraus: es wurde alles kontrolliert er ist Kern gesund.

Das Pferd das ich reite buckelt beim angaloppieren immer. Zumindest wenn die Gerte dabei ist. Er hasst die Gerte. Sobald man mit ihr leichte Hilfen geben möchte buckelt er. Ich habe schon vom Boden aus mit ihm mit der Gerte gearbeitet abgestreichelt alles er hat definitiv keine Angst davor. Auch wenn der an der aufstiegshilfe einparken soll und ich ihn mit der Gerte auf der Seite etwas anticke hinten damit er zu mir weicht macht er nichts da macht er das was er soll. Da ist er ganz lieb. Meine Info ist das die rb vor mir alles durch gehen lassen hat mit sich in die Ecke drängen lassen etc. Hat er bei mir am Anfang auch gemacht aber mittlerweile nicht mehr habe mich durch gesetzt und ihm quasi mit der Körpersprache klar gemacht das es ein unerwünschtes Verhalten ist und ich über ihm stehe. Jetzt sind wir mittlerweile ein Herz und eine Seele. Jedoch würde ich gerne an diesem buckeln arbeiten und die Gerte aber weiterhin mitnehmen für leichte hilfengebung. Er ist 8 Jahre also noch relativ Jung und könnte eigentlich noch viel Neues lernen. Meine Reitlehrerin ist ihn vor glaube 3 Jahre eingeritten. Und da hat sie mir schon gesagt das longieren keine Option bei ihm war er hat die longierpeitsche gehasst und sie musste alles vom Sattel aus machen. Bei ihr buckelt er nicht wenn sie die Gerte dabei hat. Das macht er bei mir. Ist das einfach wieder nur Dominanz Verhalten und testen? Und was kann ich machen damit er das lässt?

klar ich arbeite viel vom Boden aus mit Gerte etc. Da ist das alles auch kein Problem, longieren möchte ich jetzt anfangen und mit ihm erarbeiten um ihm in Galopp besser helfen zu können, momentan stornier er auf der einen Hand immer im aussengalopp oder kreuzgalopp an und wenn man mit der Gerte eine Hilfe geben möchte aus dem Sattel das er einmal umspringt dann buckelt er. Schmerzen sind es definitiv nicht den bei meiner Reitlehrerin buckelt er ja auch nicht🫣 und nein Angst vor ihm habe ich nicht.
mich liebe ihn eigentlich sehr aber würde das alles gerne ausarbeiten mit ihm.

danke schonmal im vorraus.

lg darleen

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