Pferd – die neusten Beiträge

Habt ihr feste Pläne fürs Pferd?

Ich versuche immer, dass ich so viel Abwechslung wie möglich rein bringe.


Ich habe eine Reitbeteiligung, die kommt meistens Dienstag und Samstag.
Montag und Donnerstag hat mein Pferd meistens komplett frei, da ist niemand bei ihm. Lebt aber im Offenstall also alles gut.
Mittwoch, Freitag und Sonntag mach ich was mit ihm. Schaffe es leider aufgrund meiner Arbeit und privaten Gründen nicht öfter. Muss aber sagen, dass unsere Bindung seitdem ich nur "so selten" im Stall bin um einiges besser wurde und wir seitdem viel mehr Fortschritte machen bzw. er viel braver mitarbeitet, als zu der Zeit wo ich mich noch 5-6 mal wöchentlich in den Stall gezwungen habe.
Bin daher extrem froh, nun eine Reitbeteiligung für ihn gefunden zu haben. Das entlastet mich schon sehr.

Ich schaue immer, dass:
1 mal pro Woche Bodenarbeit gemacht wird (entweder Longe am Kappzaum mit Hütchen oder Dualgassen zb. oder ein ausgiebig langer Spaziergang mit etwas Denkarbeit dabei)

2 mal pro Woche meistens ausreiten in allen 3 GGA (das liebt er am meisten und ich genieße das auch sehr)

2-3 mal pro Woche in der Halle reiten (davon meistens Dressurarbeit wobei die RB manchmal auch Cavalletti-Stangenarbeit mit ihm macht. Ich hab meist 1 mal pro Woche Dressurtraining mit ihm wobei er manchmal statt dem Training auch Beritt hat)

Wir reiten aber nur auf A Niveau ca. also echt nichts aufregendes beim Reiten. Nur Basics. In allen 3 Gangarten rundherum, Hufschlagfiguren wie Volten, Schlangenlinien, Tritte verlängern, Übergänge in-und außerhalb einer Gangart. Aus dem Schritt angaloppieren, einfache Wechsel usw. Sowas eben also echt nichts aufregendes und ich muss zugeben, ich fühl mich oft schlecht deswegen aber weder mein Pferd, noch ich haben irgendwie das Talent, weiter zu kommen, kommt mir manchmal zumindest so vor. Liegt aber auch daran, dass wir gar nicht so daran arbeiten am Weiterkommen sondern den Fokus eher auf Abwechslung und Gesunderhaltung legen.
Er gefällt mir muskeltechnisch momentan sehr gut. Wir haben aufgrund meiner abnormalen Prüfungsangst ohnehin keine Turnierziele. Weiterkommen möchte ich nur für mich selbst und vielleicht für ein paar Videos um sie online zu stellen.

Muss aber auch sagen, er hat sich abnormal gebessert. Vor einem Jahr noch, war das angaloppieren ne extreme Challenge und wenn dann fiel er sofort wieder aus oder zumindest auseinander und kurz darauf dann aus. Sowohl an der Longe als auch unterm Sattel. Das ist mittlerweile Schnee von gestern und ich brauche nur noch ans Ag denken, springt er schon an und hält immer länger durch. Anlehnung wurde auch schon stetiger und er tritt auch viel besser unter. Schnaubt öfter ab und arbeitet auf einmal so motiviert mit (noch vor einem Jahr parkte er sich in ne Ecke ein und ging keinen Schritt weiter). Er kommt mir mittlerweile sogar mit dem Kopf entgegen wenn ich ihn auftrense. Das war früher auch schwierig weil er 170 Stockmaß hat und wenn er mit dem Kopf so hoch ausweicht, hat das Auftrensen oftmals eine halbe Stunde gedauert.

Bin echt stolz auf unsere Entwicklung, auch wenns für viele vermutlich nur langweilige Basics und nichts besonderes ist.

Sorry für den langen Text. Wie siehts bei euch aus?
Habt ihr auch feste Pläne? Haben eure Pferde auch öfter mal freie Tage oder gibt es auch Tage, wo ihr gar nicht im Stall seid (vorausgesetzt das Pferd steht in Vollpension so wie meiner natürlich)?

Sport, Pferd, Training, Reiten, Stall

Was tun bei zu viel Motivation im Gelände?

Hallo, ich habe eine Frage:

Ich besitze ein gut ausgebildetes und erfahrenes Vollblutpferd und gehe oft mit ihm ins Gelände. Das Problem dabei ist, dass ihm die Galoppstrecken sehr wichtig sind. Durch mein Fehlverhalten in der Vergangenheit hat er sich daran gewöhnt, immer dort galoppieren zu dürfen, und fordert das jetzt konsequent ein. In solchen Momenten habe ich leider wenig Kontrolle über ihn.

Normalerweise reite ich zu zweit oder mehrt aus, was ja auch empfohlen ist, aber gerade das führt zu dem Problem. Alleine hat er nicht so viel Go, aber wenn andere dabei sind, möchte er immer vorne sein. In solchen Momenten habe ich kaum eine Chance, ihn zu bremsen, da er auf Zügelhilfen nicht mehr reagiert. Ich kann die Zügel so kurz nehmen, dass ich fast in die Gebissringe greifen kann (was ich natürlich nicht tue), aber er zeigt darauf keine Reaktion.

Meine Frage ist nun: Was kann ich tun, um dieses Verhalten zu ändern? Er ist eigentlich ein sehr braves und folgsames Pferd, aber diese Eigenheit lässt sich schwer ablegen. Im Gelände reite ich ihn mit einer englischen Trense, einer doppelt gebrochenen Wassertrense, ohne Sperrriemen und mit einem „locker“ verschnallten Reithalfter, sodass zwei aufgestellte Finger gut Platz haben. Ich habe überlegt, ein schärferes Gebiss zu verwenden, aber das möchte ich eigentlich vermeiden.

Das Problem tritt nur beim Reiten im Gelände auf, nicht beim Spazierengehen. Ich mache mir vor allem Sorgen um seine Gesundheit, da er inzwischen 15 Jahre alt ist. Es wird mir mulmig, wenn er sich in den Kurven im Wald so stark in die Biegung legt. 

Wichtig zu erwähnen ist, dass ich ihn im absoluten Notfall noch bremsen könnte, dafür müsste ich ihm jedoch den Kopf zur Seite ziehen, was ich sehr ungern tue, da ich auch befürchte, dass er stolpern könnte.

Gewichtshilfen helfen leider auch nicht weiter, falls das jemand vorschlagen möchte. Er galoppiert dann immer noch unkontrolliert durch den Wald, und ich habe Schwierigkeiten, mich zu halten, wenn ich mein Gewicht verlagere (obwohl ich mich als sehr sattelfest bezeichnen würde und in meinen 25 Jahren Reiterfahrung erst dreimal „in den Sand gesetzt“ wurde). 

In ein anderes Ausreitgebiet zu gehen, ist auch keine Option, alles was in erreichbarer Nähe ist, ist „ verseucht“ von „seinen“ Galoppstrecken 🙈

Falls jemand denkt, er galoppiert den ganzen Wald durch, kann ich beruhigen: Das ist nicht der Fall. Nach der Strecke ist er wieder ruhig und entspannt, wie gewohnt.

An seiner Haltung liegt es übrigens (wahrscheinlich) nicht, da er in einer Trail-Haltung steht und auch sonst viel Bewegung hat.

Auch das ausreiten lasse ich ungern ganz weg, ich finde das ,bis auf das Problem, es ihm eigentlich gut tut.

Kennt sich jemand mit solchen Fällen aus? Weiß jemand, wie man Abhilfe schaffen kann? Es geht mir nicht ums harte Reiten oder ähnliches, sondern darum, einfach mehr Kontrolle und Sicherheit im Gelände zu haben.

schon mal danke im Voraus

Pferd, Reiten, Galopp, Pferdehaltung, Gebiss

Wie baue ich am besten Rückenmuskulatur bei Pferden auf?

Ich hätte eine Frage:
Ich habe seit einigen Jahren Araber und bisher keine Probleme gehabt, sie in Anlehnung zu reiten bzw. sie dazu zu bringen, den Kopf fallen zu lassen.

Vor etwa einem halben Jahr habe ich mir einen neunjährigen Araber gekauft. Dieses Pferd ist quasi roh – er stand jahrelang nur auf der Weide und wurde hin und wieder, meist ohne Sattel, geritten. Er wurde nie richtig eingeritten, hat aber einen so freundlichen Charakter, dass er das geduldet hat. Leider habe ich das meiste erst nach dem Kauf erfahren – erst auf mein Drängen hin wurde mir die ganze Geschichte erzählt. Das einzige, was ich wusste, war, dass er nie wirklich korrekt ausgebildet wurde. Das war für mich kein Problem, da ich eine Trainerin habe, die mir bei solchen Pferden bisher immer gut zur Seite stand.

Vor etwa einer Woche begann er leider zu lahmen, ich hatte schon eine Vorahnung, dass es sich dabei um einen tief liegendes Problem handelt, weshalb ich mich entschied, die Tierärztin zum Röntgen hinzuzuziehen. Dabei kam heraus, dass er sehr eng stehende Rückenwirbel hat – vermutlich durch falsches Reiten bei einer unzureichend entwickelten Rückenmuskulatur von der „eher schweren“ Vorbesitzerin.

Meine Tierärztin hat mir nun geraten, gezielt seine Rückenmuskulatur aufzubauen, um eine Entwicklung von Kissing Spines zu verhindern oder den Prozess zumindest zu verlangsamen.

Da es sich um einen Araber handelt, der nie gelernt hat, in Anlehnung zu laufen, trägt er sowohl an der Longe als auch unter dem Reiter den Kopf sehr hoch. Wenn ich die Zügel aufnehme und versuche, ihn mit Hilfen dazu zu bringen, den Kopf zu senken, bremst er entweder oder hebt ihn noch höher, um den kürzeren Zügelabstand auszugleichen.

Und jetzt zu meiner Frage:

Meine Trainerin hat mir empfohlen, ihn vorerst mit Ausbindern zu reiten, um ihn an eine korrekte Haltung zu gewöhnen. Allerdings habe ich in letzter Zeit oft gehört, dass Ausbinder stark in der Kritik stehen und das Problem möglicherweise sogar verschlimmern können. Ich bin mir unsicher, was davon übertriebene Panikmache ist und was berechtigt, daher frage ich mich: Soll ich Ausbinder überhaupt verwenden?

Ein weiterer Punkt ist, dass ich sehr viel im Gelände reite – dort könnten Ausbinder möglicherweise hinderlich sein oder das Pferd zu sehr einschränken (?)

Wären dann vielleicht eher Thiedemann-Zügel eine Alternative oder gibt es andere Hilfszügel, die sinnvoller wären?

Mein anderer Araber, der zwar kein solches Problem hat, aber beim Springen gelegentlich den Kopf hochnimmt, trägt ein Martingal. Allerdings wirkt dieser erst zu spät, um beim neunjährigen Araber eine Verbesserung zu bewirken.

Habt ihr Empfehlungen, was ich tun könnte? Oder sind Hilfszügel generell der falsche Ansatz?

Ich bin mir auch unsicher, wie ich ihn an der Longe dazu bringe, den Kopf fallen zu lassen.
Ihn jetzt nur noch vom Boden aus zu bewegen, ist meine Meinung nach aber auch nicht zielführend. Beim reiten habe ich bis jetzt keinen so ein schlechtes Gewissen gehabt, da ich noch weit von der 15 % Marke für das Tragegewicht entfernt bin.


Hat jemand Erfahrung mit Arabern und weiß mehr über sinnvolle Hilfszügel oder Trainingsmethoden?

Vielen Dank schon mal!

Pferd, Reiten, Reitsport, Araber, Beritt, longieren, Pferdehaltung, Zügel

Ich brauche DRINGEND HILFE beim Longieren?

Hey ich brauche unbedingt eure hilfe

Gestern wollte ich mein Pferd laufen lassen im Longierzirkel, im Schritt ist es schon sehr sehr faul gewesen. Als ich in vorwärts treiben wollte blieb er stehen. Das die ganze Zeit, ich habe ihn nicht vorwärts bekommen. Als uch dan Antraben wollte hab ich "terab" gesagt und dann ist er direkt stehen geblieben. So ging es die ganze Zeit weiter. Es war richtig mühsam. Dann habe ich bin ich zu ihm und habe ihn am Halfter gehalten und habe die ganze Zeit terab gesagt, ich muss zugeben ich habe auch bißchen am Halfter gezogen, und mit der Gerte gab es auch n klappts auf den Po. Ich selber habe trab Bewegungen gemacht. Er ist dann etwas schneller im Schritt gelaufen. Ich habe mich gefühlt als würde ich ihn hinterher ziehen. Er hat noch immer nicht getrbt. Dann waren meine nerven zuende, bin ich dann kurz aus dem Zirkel raus eine Pause durchatmen und habe es nocheinmal brobiert, hat dan aber genau so schlecht geklappt wie zuvor. Dan habe ich mich entschieden wir gehen einfach die Straße hoch und runter im Trab wo ich auch daneben mitlaufen. Das hat dann recht gut geklappt.

Das war nicht nur so gestern auch die anderen male. Nur die anderen male konnte ich ihn Motivieren zu traben gestern jedoch nicht. Galopp macht er auch ganz schrecklich wenn er überhaupt macht er kreuzgalopp oder wie ein Kamel.

Was soll ich jetzt tun?

Hat er irgendwas am Körper?

Ich weiss jetzt nicht wie es weiter gehen soll.

Er wird ni ht mehr geritten. Denn er ist nur 120cm und 24 Jahre.

Ich hatte nicht das Gefühl dass er mich nicht versteht. Denn ich sage genügend laut Terab und mit der Gerte in der luft auch. Mein Körper ist angespannt.

Bitte ernste antworten und von erfahrenen Leuten! Danke!

Schritte, Pferd, Training, Reiten, Galopp, longieren, Trab

Woran könnte das liegen dass mein Pferd bei meiner Freundin nicht lief?

Ich mach mir Sorgen um meine Angloaraber-Stute

Am Samstag war eine Freundin von mir zu Besuch, die selbst früher mal geritten ist aber aufgrund eines Reitunfalls aufgehört hat und nun aus Angst jahrelang nicht mehr ritt.
Sie hat mich besucht und ich hab ihr angeboten, dass sie sich auf meine Stute setzen darf.

Ich hab meine Stute ablongiert in allen 3 Gangarten, sodass sie lockerer wird und hab dann meine Freundin rauf gelassen. Schritt ging ja noch aber als sie sie antraben wollte, trabte meine Stute einfach nicht. Sie blieb einfach stehen und weigerte sich komplett. Das ganze dauerte 20 Minuten und meine Freundin gab dann irgendwann auf, weil meine Stute schon wütend wurde und den Hintern etwas gehoben hat und somit hatte meine Freundin wieder Angst und stieg sofort ab.

Ich setzte mich dann noch kurz rauf, weil ich schauen wollte was los ist und plötzlich weigerte sich meine Stute auch bei mir. Nach 5 Minuten Diskussion klappte es aber dann und ich hab sie auf jeder Hand kurz getrabt und ein mal rum galoppiert und ließ es dann gut sein.

Vor einigen Jahren war das tatsächlich standart bei meiner Stute bei jedem Ritt aber normalerweise haben wir das mittlerweile sehr gut im Griff und sie ist absolut nicht mehr triebig und normalerweise motiviert. Daher machte ich mir totale Sorgen um sie, woran das auf einmal liegen könnte.

Hatte am nächsten Tag Training bei meiner Trainerin und da lief alles wieder gut. Am Anfang fand ich schon, dass sie noch etwas klemmig und verhalten lief aber nach dem ersten Galopp war alles wieder gut.
Sie hatte dann auf einmal viel Motivation, schnaubte ab und lief flüssig nach vor in allen 3 Gangarten auf beiden Händen. Da stand zwar meine Trainerin in der Mitte in der Halle und da läuft meine Stute meist immer viel besser und motivierter als allein (vermutlich weil sie so großen Respekt vor meiner Trainerin hat) aber sie schnaubte permanent ab und war wirklich voll konzentriert und brav bei der Arbeit.

Seitdem passt wieder alles. Gestern war die Reitbeteiligung mit ihr ausreiten und sie dürfte scheinbar recht brav aber ein bisschen energiegeladen gewesen sein, also das Gegenteil von am Samstag.

Ich mache mir Sorgen was das gewesen sein könnte?
Hat meine Stute die Unsicherheit und Angst meiner Freundin vielleicht gespürt und wollte deshalb nicht antraben?
Aber warum wollte sie dann danach bei mir auch nicht? Weil sie noch auf meine Freundin eingestimmt war?
Oder könnte sie was gezwickt haben, was am nächsten Tag oder eben durch das reiten dann weg ging bzw. sich gelockert hat?
Was könnte das gewesen sein?
Ich mache mir gerade etwas Sorgen um sie

meiner Freundin, die sowieso schon Angstreiterin ist, hat das natürlich gar nicht gut getan fürs Selbstbewusstsein und sie steigt so schnell nicht mehr auf ein Pferd. Obwohl mein Stute ja zb im Gelände das totale Verlasspferd ist

Pferd, Reiten, Reitsport, Stute

Bin ich bereit für eine Reitbeteiligung?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und reite seit dem ich 9 bin. Ich werde bald 15 also wären das fast 6 Jahre. Die ersten drei Jahre bin ich Western geritten, hatte da auch schon eine Reitbeteiligung, dann eine Pflegebeteilung bei dem Pferd meiner Reitlehrerin mit Aussicht auf reitbeteiligung, leider musste ich dann aus privaten Gründen den Stall wechseln und reite seitdem englisch. Ich war ca 1 Jahr lang bei einer Reitschule die mir überhaupt nichts beigebracht hat und ich habe komplett meiner Sicherheit und Selbstbewusstsein verloren, ich dachte ich konnte nichts mehr. Jetzt reite ich an einer besseren Reitschule im Schulbetrieb 1x die Woche. Manchmal Abteilungsreiten, wo ich meist vorne bin und manchmal allein. Ich reite immer das gleiche Pferd aber manchmal auch ein größeres mit mehr Schwung.

nun zu meiner reiterfahrung:

Ich kann schritt, Trab, Galopp frei und war auch schon in allein drei Gangarten im Gelände. Ich reite hauptsächlich Schulferien, war aber auch schon auf einem richtigen Dressur Pferd. Gesprungen bin ich noch nie. Ich kann alle Bahnfiguren und regeln und war allerdings noch nie auf Turnier. Ich kann satteln, trensen und alles was dazu gehört. Beim longieren kann ich die Grundlagen und Bodenarbeit hab ich auch schon gemacht, was mir auch sehr viel Spaß macht. Ich kenne den korrekten Umgang mit dem Pferd und bin auch dabei wenn ich stallarbeiten verrichten muss.

meint ihr ich bin bereit, oder soll ich noch warten?

Tiere, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung

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